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Dinge, die ich heute besonders hasse


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
bei mir ist das immer nach einer Nacht, spätestens nach zwei weg gewesen... gute Besserung!

 

Seit gestern stationär im LKH, nachdem mich die Rettung rein geführt hat. Ich bin nicht mehr auf gekommen. Wie ein alter Krüppel. Eine Spritze in das isg Gelenk und 3 Infusionen später kann ich nach einer Nacht zumindest aufstehen und ganz vorsichtig gehen. Immerhin! Was es ist wissen sie nicht und werden mich wohl heute einfach wieder heim schicken, mit der Panik dass wenn die Letzt Infusion nachlässt, der Dreck von vorne beginnt. :( MRT z Abklären eines eventuelln Bandscheibenvorfalls frühestens wenn das ein paar Wochen nicht besser wird (sie glauben das aber eher nicht, Bla Bla, hoffe aber sehr dass sie Recht haben). Baustelle und siedeln in genau 3 Wochen wird jetzt super witzig.

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
Vorgestern noch gefreut das ich mit meiner Schürfwunde nach 5 Tagen wieder trainieren kann, heute siehts anders aus. :( Weil der Heilverlauf so schlecht war ab ins LKH, Alles auf Anfang. Wunde säubern, also alles runter + Tetanusspritze. Jetzt hab ich einen Verband und wieder Trainingsverbot. Dabei folgen in den nächsten WE Rennen auf Rennen. Der Mondsee 200er ist akut gefährdet, ich könnte heulen. :mad:
Geschrieben (bearbeitet)
Seit gestern stationär im LKH, nachdem mich die Rettung rein geführt hat. Ich bin nicht mehr auf gekommen. Wie ein alter Krüppel. Eine Spritze in das isg Gelenk und 3 Infusionen später kann ich nach einer Nacht zumindest aufstehen und ganz vorsichtig gehen. Immerhin! Was es ist wissen sie nicht und werden mich wohl heute einfach wieder heim schicken, mit der Panik dass wenn die Letzt Infusion nachlässt, der Dreck von vorne beginnt. :( MRT z Abklären eines eventuelln Bandscheibenvorfalls frühestens wenn das ein paar Wochen nicht besser wird (sie glauben das aber eher nicht, Bla Bla, hoffe aber sehr dass sie Recht haben). Baustelle und siedeln in genau 3 Wochen wird jetzt super witzig.

 

Aaaah!

Ich hatte dass vor 2 Jahren während des Kroatienurlaubs. Ohne Spritzen ging nichts mehr, ich hab es bis dato noch nie erlebt dass mir durch Schmerzen speiübel wurde.

Bei mir war es "nur" eine 2-fache Vorwölbung (Vorstufe zum Vorfall), die ein verkühlter Rückenmuskel eingezwickt hat. Hab am RR die Morgenfrische unterschätzt, da hat der Rückenmuskel zugemacht und nimma ausgelassen.

Bei mir habens ein CT gemacht, innerhalb von 3 Tagen, sowie Schmerztherapie.

Alles Gute Mann!

Bearbeitet von bs99
Geschrieben
Aaaah!

Ich hatte dass vor 2 Jahren während des Kroatienurlaubs. Ohne Spritzen ging nichts mehr, ich hab es bis dato noch nie erlebt dass mir durch Schmerzen speiübel wurde.

 

Ja, man kotzt sich echt fast an... Hätte mir nie gedacht, dass es das so extrem geben kann. Im Urlaub brauche ich sowas aber nicht. Bist du narrisch, da hätte ich wohl echt Angst!

 

Etwa ein Woche später schaut die Welt besser aus. Seit gestern nimm ich nix mehr ein und es passt soweit ganz gut. Ich merke noch manchmal, dass nicht alles normal ist und bewege mich vorsichtig und hebe nix. Laut Ärzten und Physio sollte es ziemlich sichrr nur etwas Muskuläres gewesen sein (ca bei 3./4. LW). Ich hoffe die haben Recht. Ich Mach jetzt auf jeden Fall brav Kräftigungsübungen für Rücken und Bauch... Das will ich nie nie nie nie nie nie wieder (und auch nicht 10% davon).

Geschrieben

a) gerade eine verschi....e Katzenklappe in die Garagentür eingebaut. Gedauert: Gefühlte Ewigkeit (vor allem wenn die Kinder dauernd fragen: Bist schon fertig?)

 

b) dazugehörige versch ... Garagentür die aus Blech besteht und mit Papierwaben gefüllt ist.

 

c) heute hätten uns in Aggsbach (Donau) fast eine Motorradgruppe umgenietet. Schauen uns an (3 Renner) und fahren weg. So scheiße knapp....(konnte fast skiden mit dem Renner)

 

Gesendet von meinem HTC Desire mit Tapatalk 2

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Endlich habe ich meine Sturzverletzung auskuriert fange ich mir eine Schleimbeutelentzündung im Knie ein. Wieder 2 Wochen Pause. 😒

Sent from my Windows Phone 8S by HTC using Tapatalk

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wertlose Gestalten, die auf Polizisten pinkeln und importierte Linksradikale und Störenfriede aus Deutschland.

 

905016_m1w456q75s1v36914_pinkler-ausgepinkelt.jpg

 

Ein Gummigeschoss und es hat sich ausgepinkelt. Wird es morgen eine Demo für die abgeführten Punks und Randalierer geben? :rofl:

Geschrieben
http://derstandard.at/2000003586717/Wien-Vorbereitungen-zur-Raeumung-der-Pizzeria-Anarchia-begonnen

 

Gibt's das echt?

Da werden die Interessen einer offensichtlich kriminellen Immobilienfirma mittels (Polizei-)Staatsgewalt durchgesetzt?

 

http://www.mieterschutzwien.at/index.php/3433/muehlfeldgasse/

 

ja, gibts. und es is gut so.

 

einleitung und 1. absatz aus dem artikel

stellts ziemlich gut zusammengefasst die realität dar. der rest is dummer populismus, aber einleitung und 1. absatz treffens ganz gut.

In Wien wird ein Haus geräumt. Was in Berlin, Frankfurt und anderen Städten inzwischen fast gelassene Routine ist, gerät in Wien zu einem Einsatz aller polizeilichen Kampfgruppen—inklusive Wasserwerfer, Räumpanzer, Hundestaffel und Hubschrauber. Das ruft bei den Beobachtern Erstaunen hervor. Dieses Erstaunen resultiert aus Unwissen, denn auch anderswo im demokratischen Europa wäre eine Hausräumung so verlaufen, wie heute in Wien. Selbst die Mannstärke der Einsatzkräfte ist nicht außergewöhnlich. Ganz gegenteilig hat die Polizei bislang korrekte Arbeit geleistet. Wir wissen aber nicht, was im Inneren des Hauses vorgeht.

 

1.) Die Hausräumung ist richtig.

Der Rechtsstaat hat Recht zu sichern. Das Recht auf Eigentum ist eines der wichtigsten Rechte einer Zivilgesellschaft. Für das Recht und seine Vertreter ist es gleichgültig, ob der Besitzer des Hauses ein totaler Ungustl ist, dem man gerne gehörig die Meinung geigen würde, oder ein freundlicher Mitbürger, der jederzeit einen Teller heißer Suppe serviert bekäme. Der Rechtsstaat hat alleine das Recht durchzusetzen—sonst nichts. Er muss die Exekutive anrufen, wenn ihm die Durchsetzung verwehrt wird. Er muss das auch tun, wenn das größte Arschloch sein Recht reklamiert. Das ist hier der Fall.

Geschrieben
Man sollte aber die Vorgeschichte nicht außer Acht lassen.

 

Diese und die Tatsache, dass bei diesem Einsatz wiedereinmal die Pressefreiheit eingeschränkt wurde, als dummen Populismus abzutun, ist etwas kurz gegriffen.

 

wie weit sollma die vorgeschichte einbeziehn? ich kann ned rechtsstaatliche grundsätze und recht wegen der vorgeschichte, oder weil die motaevs vermutlich mastdarmausgänge sind, aufgeben.

da hat das eine mitm anderen nix zu tun. dass leuten wie den motaevs das handwerk gelegt gehört, ist eine sache. mit der begründung die enteignung durch private zu legalisieren zu versuchen eine andere, nicht tolerierbare. außer man ist echter punk und möcht durch schnorrerei oder einfache okkupierung von dem leben, was andere erwirtschaftet haben.

 

über den ausschluss der journalisten aus der "kampfzone" kamma durchaus geteilter meinung sein. unter der unterstellung, sie diene nur der sicherstellung der möglichkeit die zu delogierenden unbeobachtet misshandeln zu können, is das nun mal nichts anderes als populismus.

und das völlige ausklammern der tatsache und begründung, dass in einer zone wie dieser zivilpersonen vor wurfgeschoßen kaum zu schützen sind, überengagierte schreiberlinge sich selbst und einsatzkräfte gefährden, passiert wohl auch kaum zufällig...

Geschrieben

Es verlangt auch niemand, rechtsstaatliche Grundsätze wegen den beiden Spekulantena...rmleuchtern aufzugeben. Man sollte jedoch schon bedenken, dass die Punks nicht einfach so das Haus besetzt haben, sondern ursprünglich von den beiden G'schüttelten eingeladen wurden, um die Altmieter loszuwerden. Blöd nur, dass der Plan total nach hinten losging.

Diese rechtsstaatlichen Grundsätze besagen übrigens auch, dass vor dem Recht alle gleich sind. Ungeschriebenes Gesetz in Österreich ist halt nachwievor, dass manche gleicher sind.

 

Diese Unterstellung ist halt leider bei dem, was sich die österreichische Polizei in der Vergangenheit fallweise geleistet hat, leider nicht ganz unberechtigt, populistisch hin oder her.

 

Ich will ja garnicht die einzelnen Polizistinnen und Polizisten kritisieren, die können nichts für den Einsatz. Die Kritik muss weiter oben ansetzen, auch an den Behörden, welche den Spekulanten jahrelang untätig zusahen.

Geschrieben
Es verlangt auch niemand, rechtsstaatliche Grundsätze wegen den beiden Spekulantena...rmleuchtern aufzugeben. Man sollte jedoch schon bedenken, dass die Punks nicht einfach so das Haus besetzt haben, sondern ursprünglich von den beiden G'schüttelten eingeladen wurden, um die Altmieter loszuwerden. Blöd nur, dass der Plan total nach hinten losging.

doch. verlangt der autor. ersatzenteignung durch den Staat und damit freispruch der besetzer bzw eben legalisierung der enteignung durch vertragsbrüchige private.

und die tatsache, dass der vertragsbruch schon vor unterzeichnung geplant war, macht anarchisten auch ned sympathischer.

wenns die welt ändern wollen, sollns was lernen, studiern, ihr leben selbst finanzieren und in die politik gehen.

 

Ich will ja garnicht die einzelnen Polizistinnen und Polizisten kritisieren, die können nichts für den Einsatz. Die Kritik muss weiter oben ansetzen, auch an den Behörden, welche den Spekulanten jahrelang untätig zusahen.

 

tut sie aber nicht, die linke kritik. die schiebt den motaevs die alleinschuld zu. hätten sich die punks dem gerichtsurteil eines zivilisierten rechtsstaats gebeugt, wär der einsatz auf unsere kosten ned notwendig gwesen.

Geschrieben

Meiner Meinung nach hat die Polizei richtig gehandelt, wie schroeder so schön ausführt, leben wir in einem Rechtsstaat.

 

 

Danke an die Punks, ohne sie hätte das Thema Wohnungsspekulation nie so eine breite Öffentlichkeit bekommen! Jetzt heißt es dran bleiben, für alle die dagegen sind und für die Politik!

Geschrieben

über den ausschluss der journalisten aus der "kampfzone" kamma durchaus geteilter meinung sein.

Eigenschutz, Fremdschutz (was wäre wohl los wenn einer der Journalisten oder der Eventtouristen ein Wurfgeschoss abbekommen würde?)

 

unter der unterstellung, sie diene nur der sicherstellung der möglichkeit die zu delogierenden unbeobachtet misshandeln zu können, is das nun mal nichts anderes als populismus.

Nur Dumm- und Schwachköpfe würden so was machen, nicht nur weil durch die Besetzer und die Journalisten der Einsatz genau dokumentiert wurde sondern weil Polizisten auch Menschen sind die viel Hinnehmen können/müssen was da von Oben und von der Seite kommt.

 

und das völlige ausklammern der tatsache und begründung, dass in einer zone wie dieser zivilpersonen vor wurfgeschoßen kaum zu schützen sind, überengagierte schreiberlinge sich selbst und einsatzkräfte gefährden, passiert wohl auch kaum zufällig...

 

Eigenschutz, Fremdschutz, vieles von dem was berichtet wird ist die subjektive Sicht der Dinge oder im Interesse eines Mediums oder einer Gesinnungsgemeinschaft.

 

 

Der Staat und seine Organe sind immer die Schuldigen, dazu sind sie da und das halten sie auch aus. Wer glaubt es besser zu können, besser zu wissen und eine Strategie zu haben ist gerne Eingeladen sich zu engagieren. Nur bla bla in anonymisierten Foren ist zu wenig, das kann jeder (ich z.B.)

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