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Klimawandel?!


Gast mastersteve
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Hat der Klimawandel begonnen ?  

350 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Hat der Klimawandel begonnen ?

    • Nein, nur Panikmache der Medien etc...
      98
    • Ja ! Der Klimawandel ist spürbar und verändert unser Leben ...
      269


Empfohlene Beiträge

https://www.theglobaleconomy.com/China/Employment_in_agriculture/#:~:text=For that indicator%2C we provide,from 2021 is 24.41 percent.

 

Wenn man etwa den Chart hier sieht ist auch klar warum. Der Anteil der Personen die in Landwirtschaft in China arbeiten hängt wenig vom Bedarf ab, sondern vielmehr vom 5 Jahres Plan und damit wie viele dieser Personen in Städte umgesiedelt werden in produktivere Jobs.

Der korreliert quasi 1:1 mit dem Grad der Urbanisierung. Sprich es wird noch genug abgebaut was man schon maschinell machen könnte, aber das bleibt großteils in China, weil nicht konkurrenzfähig. Die Produkte wo China Weltmarktführer wird, sind inzwischen eben nicht mehr wegen billiger Löhne sondern Dank economies of scale, vor allem weil man halt ganze Stadteile so anlegt dass eben alles dort hergestellt wird und nur die Rohstoffe angekarrt werden müssen. Aber nicht ala Europa alles drei Mal hin und retour bzw von unendlich Standorten die vorprodukte ankommen um assembliert zu werden.

 

Und ja laut den Plänen wird erst um 2042-48 der Anteil unter 5% liegen. Es sind ja dort genauso wie anderswo vor allem junge Personen die in Städte umgesiedelt werden. Dafür braucht es gut 10 Millionen neue Jobs pro Jahr außerhalb der Landwirtschaft. Den 40 jährigen Bauern wird man nicht mehr in die Fabrik schicken.

Bearbeitet von extremecarver
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soviel zur " hochgelobten " Einkindpolitik...

https://orf.at/stories/3319347/

 " China in der Sackgasse "

 

und extremcarver wird mir gleich erklären dass in "Wirklichkeit" alles ganz anders ist..

manche haben halt Tomaten auf den Augen.. 

btw. sehr witzig deine Konstrukte über den Tomatenanbau in China..

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Ich sehe das einfach als Versuch von ewig gestrigen die es in China natürlich genauso gibt wie in Europa die meinen ohne mehr an Bevölkerung ginge es noch nicht...

 

Bezüglich tomatenpaste.. das ist so maschinell das der Kosten Anteil der Arbeiter sehr gering ist. Eine Tonne Tomaten Weltmarkt Preis kostet 2023 nun 136 USD, 40% mehr als im Vorjahr (Quelle tomatonews.com). Auch 2022 war der Preis schon stark gestiegen.

So ein Unterschied liegt halt daran dass eben nicht Preis für Angestellte entscheidend ist, sondern Preise für Dünger, Maschinen, Wasser, Boden und Energie der hautpfaktor sind. Die Löhne sind ja nicht annähernd ähnlich gestiegen.

 

Und ja Tomaten für tomatenkonzentrat werden weltweit maschinell gepflanzt und gepflückt und sortiert. 

 

In China sind inzwischen auch Cherry Tomaten fast durchgängig maschinell gepflückt, da hapert es in Europa noch.

 

Dünger, Maschinen, Energie und wohl auch Wasser sind im China deutlich günstiger. Boden auch da weniger dicht besiedelt. Ergo logisch das er dort billiger ist. Da kann man unmöglich konkurrieren in Europa - eben vor allem wegen der grünen Politik und wegen der viel zu hohen Bevölkerungsdichte welche Boden und Wasser verknappt.

 

Gut so denn in Süditalien sah das 2011 etwa noch anders aus: https://medium.com/migrant-workers/tomato-slaves-b342d6a36ce8

 

Und ich bin sicher die afrikanischen Sklaven kosten weniger als Arbeiter in China.

Was eine Bigotterie wie üblich in Europa...

 

Ausgebeutet wird hier umso schlimmer. Aber Finger zeigen dann auf China...

 

Für den Klimawandel eher relevant als wo die Tomaten herkommen dagegen wieviel dieser tomatenpaste in Italien importiert, "veredelt" und exportiert wird. Genau dasselbe Problem wir bei Parma Schinken und co... Weil Konsumenten Produkte abgepackt in XY wollen wird alles hin und her gekarrt statt am Ursprungsort verarbeitet zu werden...

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der "klimawandel" wurde erfunden um die profite zu steigern
 

Zitat

 

Schäden häufiger und heftiger

In den letzten Jahren sei die Zahl der Schadensmeldungen und -Bearbeitungen aufgrund von Unwettern angestiegen, heißt es vom Obmann der steirischen Versicherungsagenten, Karlheinz Hödl: „Es ist so, dass die Häufigkeiten um 30 bis 40 Prozent fast gestiegen sind, und natürlich auch die Intensität – das heißt, Stürme richten nicht nur Kleinschäden an, sondern werfen Bäume um, decken Häuser ab, Teile fliegen herum – also die Schäden sind weitaus größer.“

Um sie langfristig decken zu können, müssten die Versicherungen ihre Angebote laufend anpassen – und könnten daher auch ihre Preise anheben, so Hödl. Er geht davon aus, dass die Zahl der Schadensfälle weiter steigen wird: „Wir führen das in der Branche auf den Klimawandel zurück, und daher wird der Versicherer auch früher oder später reagieren müssen – so das nicht schon beim ein oder anderen passiert ist, weil das natürlich in dieser Form in der Prämie nicht berücksichtigt war.“

 

https://steiermark.orf.at/stories/3211012/

behauptet der Versicherungsagenten, Karlheinz Hödl

 

 

Zitat

Studien dokumentieren seit langem, dass von der Zunahme der Schadenssummen nichts übrigbleibt, wenn Wertezuwachs und Inflation aus den Daten der Wetterschäden abgezogen werden.

https://archive.ph/ngOOn#selection-3647.0-3647.71

 

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Es gab weltweit noch nie sowenig Tote durch Unwetter (sogar absolut über Zeitraum von 30-40 Jahren trotz brutal steigender Bevölkerung) wie in den letzten 10 Jahren. Wenn Österreich 10% mehr Einwohner hat wie vor 15 Jahren, und ergo auch 10% mehr Häuser - dann muss die Schadenssumme bei gleichem Unwetter steigen, im Prinzip sogar mehr wie 10% da ja mehr und mehr Häuser wegen Platzmangel in gelben Zonen was Umwetlgefahren wie Lawinen oder Hochwasser gebaut werden.

Dazu dann noch Inflation... Ja nominell wird es logischerweise immer höher.

 

Relativ wird es aber sogar weniger - weltweit gesehen sogar sehr eindeutig. Aber das liegt zu großen Teilen wohl daran das Ostasien inzwischen viel reicher ist - und damit über eine Milliarde Menschen statt bettelarm relativ reich geworden sind - und somit in Häusern / Straßen / Verkehr usw leben können die deutlich sicherer sind wie je zuvor. Das bedingt aber natürlich das die Schadenssumme viel höher sind wenn dann dochmal ein Haus zusammenbricht, statt wie zuvor die Hütte alle paar Jahre... Aber es sterben (vor allem anteilsmäßig) immer weniger Menschen in Naturkatastrophen.

 

Hier machen die Zeitungen also Panik für Trottel. Und klar Städte sind viel heißer wie ländliche Umgebung. City Island Heat Effect. Nur haben eben Milliarden die zuvor keine Klimaanlage hatten, nun Klimanlagen - und damit in großen Teilen der heißesten Gegenden der Welt - sind Hitzewellen viel weniger problematisch wie noch vor 30-40 Jahren. Und dazu sterben eben noch immer viel mehr Menschen an zu großer Kälter wie zu großer Hitze. Und weltweit gesehen wird auch noch immer viel mehr für heizen wie für Klima an Energie genutzt. Was ja auch logisch ist weil das Delta was wir überbrücken müssen für angenehme Temperatur viel geringer ist. Im Prinzip reicht es bis auf Wüsten überall wenn man mit der Klima einfach die Luft trocknet (was auch immer kühlt) und schon hat man ungefährliche Temperatur - beim heizen muss viel mehr Differenz überbrückt werden.

 

Und ja in Afrika gibts wenig Fortschritt - da könenn sich die meisten noch immer keine Klima leisten. Auch in Indien ist wohl die Mehrheit noch ohne Klima (aber prozentuell schon viel mehr wie vor 20-30 Jahren). Aber in Ostasien wo auch große Gegenden mit gefährlicher Feuchtkugeltemperatur liegen bei Hitzwellen - haben nun halt viel mehr Klimaanlagen wie je zuvor. In Chinas heißen Regionen hat inzwischen jedes noch so abgefuckte Haus Klimaanlage. Vor 30 Jahren hatte fast niemand eine (<1%). In Taiwan / Japan ebenso. (dort halt 35-40 Jahre her das Klimaanlagen sich verbreitet haben), Singapur, Hongkong, Thailand, Vietnam usw - mehr und mehr können sich Klimaanlagen leisten.

 

 

Was die Politiker und Klimawandelpaniker veranstalten ist also kompletter Humbug. Noch nie zuvor sind prozentuell so wenige Menschen an Wetterextremen gestorben wie in den letzten 5-10 Jahren! Das die Schäden monetär größer sind hängt dagegen primär davon ab was das was kaputt geht kostet, nicht wie sich das Wetter verändert! Und je weniger die Leute handwerklich selber können, und je mehr Menschen in Österreich leben - umso mehr Schadensfälle wird es geben - bzw wohl steigt auch der Anteil der Versicherten gegen diverese Wetterextreme. Die Schadensfälle und wohl auch die Summen werden wohl noch ein paar Jahre steigen (wenn aber etwa die Wirtschaft einen Bauchplatscher mit 10% Rezession hinlegt - könnten die Summen fallen, könnten aber auch steigen weil baufällige Häuser schneller kaputtgehen). Der Haupteinfluss in Österreich wie auch weltweit was die Schäden angeht wird aber sein was existiert, nicht wie sich das Wetter verändert.

 

Und klar, Hochwasser kann ja nur größer werden wenn die Regensummen nicht abnehmen, mehr und mehr Boden versiegelt ist, mehr und mehr Überschwemmungsgebiete zu Ackerland oder Bauland werden - und nichtmal mehr Stauseen (oder die vor Hochwasser schon zu voll weil grad Strom zu billig). Was die Politiker und Paniker hier veranstalten ist die Bevölkerung für komplett dumm zu verkaufen, was ja auch genügend zutrifft. Würden sich fast alle Menschen informieren und einlesen - dann käme keiner drauf so einen Schwachsinn zu verbreitet. Da es 80% nicht tun - geht es halt durch.

 

 

Dazu ganz vergessen - die moderne Medizin bzw bessere medizinische Versorgung weltweit - macht natürlich auch viel aus. Wobei da der Trend die letzten 10-20 Jahre alles kaputtzusparen im Westen - natürlich problematisch ist. Der Anteil der Ärtze pro Capita nimmt ja nun schon länger ab (und das trotz alternder Bevölkerung!). Da ist dre Kipppunkt viel weniger aus heiterem Himmel geraten wie beim Klimawandel. Neuere Medikamente und Erfindungen können den Personalmangel da wohl bald nicht mehr übertünchen (im globalen Westen).

 

Bzw besserer Wetterbericht - inzwischen kann man Unwetter viel länger und genauer im voraus vorhersagen wie je zuvor. Satelliten und Vernetzung von Wetterstationen sei dank. Zig weitere wichtige Fakoren dank Fortschritt habe ich sicherlich vergessen.

 

Bearbeitet von extremecarver
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vor 16 Stunden schrieb extremecarver:

Ich sehe das einfach als Versuch von ewig gestrigen die es in China natürlich genauso gibt wie in Europa die meinen ohne mehr an Bevölkerung ginge es noch nicht...

 

Bezüglich tomatenpaste.. das ist so maschinell das der Kosten Anteil der Arbeiter sehr gering ist. Eine Tonne Tomaten Weltmarkt Preis kostet 2023 nun 136 USD, 40% mehr als im Vorjahr (Quelle tomatonews.com). Auch 2022 war der Preis schon stark gestiegen.

So ein Unterschied liegt halt daran dass eben nicht Preis für Angestellte entscheidend ist, sondern Preise für Dünger, Maschinen, Wasser, Boden und Energie der hautpfaktor sind. Die Löhne sind ja nicht annähernd ähnlich gestiegen.

 

Und ja Tomaten für tomatenkonzentrat werden weltweit maschinell gepflanzt und gepflückt und sortiert. 

 

In China sind inzwischen auch Cherry Tomaten fast durchgängig maschinell gepflückt, da hapert es in Europa noch.

 

Dünger, Maschinen, Energie und wohl auch Wasser sind im China deutlich günstiger. Boden auch da weniger dicht besiedelt. Ergo logisch das er dort billiger ist. Da kann man unmöglich konkurrieren in Europa - eben vor allem wegen der grünen Politik und wegen der viel zu hohen Bevölkerungsdichte welche Boden und Wasser verknappt.

 

Gut so denn in Süditalien sah das 2011 etwa noch anders aus: https://medium.com/migrant-workers/tomato-slaves-b342d6a36ce8

 

Und ich bin sicher die afrikanischen Sklaven kosten weniger als Arbeiter in China.

Was eine Bigotterie wie üblich in Europa...

 

Ausgebeutet wird hier umso schlimmer. Aber Finger zeigen dann auf China...

 

Für den Klimawandel eher relevant als wo die Tomaten herkommen dagegen wieviel dieser tomatenpaste in Italien importiert, "veredelt" und exportiert wird. Genau dasselbe Problem wir bei Parma Schinken und co... Weil Konsumenten Produkte abgepackt in XY wollen wird alles hin und her gekarrt statt am Ursprungsort verarbeitet zu werden...

Du verrennst dich in Dinge, das hat schon was..

Wer hat denn behauptet dass es ohne Bevölkerungswachstum nicht geht ? ( btw., hab ich schon mal geantwortet, aber was dir nicht in deine abstrusen Konstrukte passt, ignorierst du offensichtlich)..

aber zum lustigen Teil:

Ich fasse zusammen:. China verkauft Tomatenmark ( in der Dose( nicht Tomatenpaste, das ist das in derTube)) in der EU billiger als Italien, weil alles billiger ist als in Europa, außer die Löhne... 

die Löhne fallen nicht ins Kalkül, denn es läuft ja alles de facto vollautomatisch ab..( auch die Herstellung von Dünger und Energie)   die Verschiffung nach Europa fällt dabei nicht ins Gewicht, die ist quasi kostenlos..

und natürlich bei höchsten Umweltstandards und Arbeitnehmerrechten..

 

ich will damit nicht die Arbeitssklaven in der EU schönreden, aber die haben nicht die größte Armee der Welt.. 

 

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China verkauft das in großen Containern. Es wird zu großem Teil nach Italien verschifft, dort umverpackt und evtl gesalzen (also veredelt) und dann mit italienischer Marke exportiert. Als Endprodukt wird da bisher nach Europa noch kaum etwas verschickt. Bzw es wird in Europa/anderswo zu Ketchup weiter verarbeitet und verkauft.

Exportiert aus China wird vor allem dreifach konzentriertes Tomatenmark (Englisch tomatopaste

China entgeht hier noch viel Wertschöpfung solange sie viel Vorprodukte verkaufen. Nachdem in Italien zig Fabriken eh Chinesen gehören, gut möglich das jene das meiste einstreichen. "Halb Italien" sprichwörtlich gehört eh schon China...(Pirelli, Häfen, Textilindustrie/Lederindustrie, Restaurants, Immobilien usw, Italien ist diesbezüglich das chinesischste Land in Europa)

 

Nach Europa kommt übrigens vor allem Gebinde über 5kg. Liegt wohl an Konsumenten bzw Zoll. Nach Afrika/mittlere Osten gehen mehr Endprodukte (unter 5kg)

 

 

Doch die Löhne sind schon wichtig, aber viel weniger die der "Bauern" sondern jener welche die Maschinen und Werkzeuge herstellen. Die sind anteilsmäßig nämlich größer. Wenn die Erntemaschine in China 40% billiger ist (entsprechend anderer Produkte realistisch), der Sprit die Hälfte kostet, der Dünger 20% weniger und die Pacht für den Boden auch nur die Hälfte, dann kann der Produzent in Italien nicht konkurrieren. Daher verkauft Italien seine eigenen Tomaten eher als Tomaten in der Dose oder passierte Tomaten also Premium Produkt.

Das was an deiner Aussage Schwachsinn ist, ist das sie impliziert die Chinesen hätten Erntehelfer/Feldarbeiter die weniger verdienen als in Italien und wären daher billiger. Das Gegenteil ist der Fall dumpinglohn bzw Sklaven am Feld hat es vor allem in Italien und Europa! Es liegt eben an zig anderen Faktoren nur nicht daran.

 

Dazu: https://www.tomatonews.com/en/chinese-tomato-paste-loses-price-advantage_2_1635.html

 

Die steigenden Kosten/Löhne generell in China Verkleinern/vernichten den Preisvorteil vs Italien bzw USA. Und Endziel ist eh großteils Afrika/mittlerer Osten.

Und wenn man sieht dass der Bauer 136usd pro Tonne Tomaten bekommt, die tomatenpaste FOB dann 980usd pro Tonne kostet (dreifach konzentriert nehme ich an) sieht man eh wo der Preis entsteht. Die Hälfte landet ja gar nicht Mal beim Bauern...

Bearbeitet von extremecarver
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Manchmal, wenn ich diesen Thread und den Corona Thread lese, denk ich an diesen einen Song von Ludwig Hirsch, wo am Schluss die Außerirdischen in einer völlig zerstörten Welt einen Mickymaus Film finden und der Meinung sind, dass diese Menschen eh  ganz lustig waren.

 

Bin schon neugierig, was unsere Nachkommen mal sagen werden, wenn diese Threads aus einer Zeitkapsel ausgegraben werden.

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vor 20 Stunden schrieb extremecarver:

Es gab weltweit noch nie sowenig Tote durch Unwetter (sogar absolut über Zeitraum von 30-40 Jahren trotz brutal steigender Bevölkerung) wie in den letzten 10 Jahren. Wenn Österreich 10% mehr Einwohner hat wie vor 15 Jahren, und ergo auch 10% mehr Häuser - dann muss die Schadenssumme bei gleichem Unwetter steigen, im Prinzip sogar mehr wie 10% da ja mehr und mehr Häuser wegen Platzmangel in gelben Zonen was Umwetlgefahren wie Lawinen oder Hochwasser gebaut werden.

Dazu dann noch Inflation... Ja nominell wird es logischerweise immer höher.

 

Relativ wird es aber sogar weniger - weltweit gesehen sogar sehr eindeutig. Aber das liegt zu großen Teilen wohl daran das Ostasien inzwischen viel reicher ist - und damit über eine Milliarde Menschen statt bettelarm relativ reich geworden sind - und somit in Häusern / Straßen / Verkehr usw leben können die deutlich sicherer sind wie je zuvor. Das bedingt aber natürlich das die Schadenssumme viel höher sind wenn dann dochmal ein Haus zusammenbricht, statt wie zuvor die Hütte alle paar Jahre... Aber es sterben (vor allem anteilsmäßig) immer weniger Menschen in Naturkatastrophen.

 

Hier machen die Zeitungen also Panik für Trottel. Und klar Städte sind viel heißer wie ländliche Umgebung. City Island Heat Effect. Nur haben eben Milliarden die zuvor keine Klimaanlage hatten, nun Klimanlagen - und damit in großen Teilen der heißesten Gegenden der Welt - sind Hitzewellen viel weniger problematisch wie noch vor 30-40 Jahren. Und dazu sterben eben noch immer viel mehr Menschen an zu großer Kälter wie zu großer Hitze. Und weltweit gesehen wird auch noch immer viel mehr für heizen wie für Klima an Energie genutzt. Was ja auch logisch ist weil das Delta was wir überbrücken müssen für angenehme Temperatur viel geringer ist. Im Prinzip reicht es bis auf Wüsten überall wenn man mit der Klima einfach die Luft trocknet (was auch immer kühlt) und schon hat man ungefährliche Temperatur - beim heizen muss viel mehr Differenz überbrückt werden.

 

Und ja in Afrika gibts wenig Fortschritt - da könenn sich die meisten noch immer keine Klima leisten. Auch in Indien ist wohl die Mehrheit noch ohne Klima (aber prozentuell schon viel mehr wie vor 20-30 Jahren). Aber in Ostasien wo auch große Gegenden mit gefährlicher Feuchtkugeltemperatur liegen bei Hitzwellen - haben nun halt viel mehr Klimaanlagen wie je zuvor. In Chinas heißen Regionen hat inzwischen jedes noch so abgefuckte Haus Klimaanlage. Vor 30 Jahren hatte fast niemand eine (<1%). In Taiwan / Japan ebenso. (dort halt 35-40 Jahre her das Klimaanlagen sich verbreitet haben), Singapur, Hongkong, Thailand, Vietnam usw - mehr und mehr können sich Klimaanlagen leisten.

 

 

Was die Politiker und Klimawandelpaniker veranstalten ist also kompletter Humbug. Noch nie zuvor sind prozentuell so wenige Menschen an Wetterextremen gestorben wie in den letzten 5-10 Jahren! Das die Schäden monetär größer sind hängt dagegen primär davon ab was das was kaputt geht kostet, nicht wie sich das Wetter verändert! Und je weniger die Leute handwerklich selber können, und je mehr Menschen in Österreich leben - umso mehr Schadensfälle wird es geben - bzw wohl steigt auch der Anteil der Versicherten gegen diverese Wetterextreme. Die Schadensfälle und wohl auch die Summen werden wohl noch ein paar Jahre steigen (wenn aber etwa die Wirtschaft einen Bauchplatscher mit 10% Rezession hinlegt - könnten die Summen fallen, könnten aber auch steigen weil baufällige Häuser schneller kaputtgehen). Der Haupteinfluss in Österreich wie auch weltweit was die Schäden angeht wird aber sein was existiert, nicht wie sich das Wetter verändert.

 

Und klar, Hochwasser kann ja nur größer werden wenn die Regensummen nicht abnehmen, mehr und mehr Boden versiegelt ist, mehr und mehr Überschwemmungsgebiete zu Ackerland oder Bauland werden - und nichtmal mehr Stauseen (oder die vor Hochwasser schon zu voll weil grad Strom zu billig). Was die Politiker und Paniker hier veranstalten ist die Bevölkerung für komplett dumm zu verkaufen, was ja auch genügend zutrifft. Würden sich fast alle Menschen informieren und einlesen - dann käme keiner drauf so einen Schwachsinn zu verbreitet. Da es 80% nicht tun - geht es halt durch.

 

 

Dazu ganz vergessen - die moderne Medizin bzw bessere medizinische Versorgung weltweit - macht natürlich auch viel aus. Wobei da der Trend die letzten 10-20 Jahre alles kaputtzusparen im Westen - natürlich problematisch ist. Der Anteil der Ärtze pro Capita nimmt ja nun schon länger ab (und das trotz alternder Bevölkerung!). Da ist dre Kipppunkt viel weniger aus heiterem Himmel geraten wie beim Klimawandel. Neuere Medikamente und Erfindungen können den Personalmangel da wohl bald nicht mehr übertünchen (im globalen Westen).

 

Bzw besserer Wetterbericht - inzwischen kann man Unwetter viel länger und genauer im voraus vorhersagen wie je zuvor. Satelliten und Vernetzung von Wetterstationen sei dank. Zig weitere wichtige Fakoren dank Fortschritt habe ich sicherlich vergessen.

 

 

die versicherte schadenssumme hängt aber auch davon ab wie viel überhaupt versichert wird
und das ist sicher nach jetzt gefühlt 10 jahren angekündigter klimakatastrophe
mit extremwetter / stürmen / frost / hagel / trockenheit und feuersbrünsten auch stark gestiegen

 

 

 

 

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Am 9.6.2023 um 14:01 schrieb weinbergrutscha:

soviel zur " hochgelobten " Einkindpolitik...

https://orf.at/stories/3319347/

 " China in der Sackgasse "

Kann nur gut sein für den Planeten wenn die Menschheit weniger wird.

Nicht nur die Chinesen. ALLE

 

vor 15 Stunden schrieb weinbergrutscha:

 

Wer hat denn behauptet dass es ohne Bevölkerungswachstum nicht geht ? 

Natürlich geht es. Nur muß dann auch eine Abkehr vom ewigen Wirtschaftswachstum stattfinden.

Braucht es aber dann auch nicht mehr.

Bearbeitet von ventoux
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Am 10.6.2023 um 23:59 schrieb ventoux:

Kann nur gut sein für den Planeten wenn die Menschheit weniger wird.

Nicht nur die Chinesen. ALLE

 

Natürlich geht es. Nur muß dann auch eine Abkehr vom ewigen Wirtschaftswachstum stattfinden.

Braucht es aber dann auch nicht mehr.

ich fürchte leider nicht... wenn man den Co2 Abdruck des reichsten Prozentes als Maßstab hernimmt, ist es nicht die Anzahl der Menschen die diese Welt zerstört..

selbst 100 Millionen würden das wohl schaffen. 

dem Planeten ist btw. alles egal , der hat afaik kein Bewusstsein. selbst ein alles vernichtender Atomkrieg wäre in 50 Millionen Jahren nur ein Kapitel in einem Geschichtsbuch.. die Wesen die uns dann nachfolgen würden hätten immer noch 4 Milliarden Jahre Zeit es besser zu machen. 

insofern würde der Satz heißen, der Menschheit würde es gut tun, wenn sie sich selbst reduziert..  klingt aber nicht schlüssig für mich. 

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Am 10.6.2023 um 17:45 schrieb wolfi:

Manchmal, wenn ich diesen Thread und den Corona Thread lese, denk ich an diesen einen Song von Ludwig Hirsch, wo am Schluss die Außerirdischen in einer völlig zerstörten Welt einen Mickymaus Film finden und der Meinung sind, dass diese Menschen eh  ganz lustig waren.

 

Bin schon neugierig, was unsere Nachkommen mal sagen werden, wenn diese Threads aus einer Zeitkapsel ausgegraben werden.

mich würd interessieren was jemand sagen würde der vor 1000 Jahren gelebt hat..

Aus seiner Sicht haben wir technisch alles erreicht was man sich vor 1000 jahren nicht mal zu träumen gewagt hat, und müssten alle in Wohlstand und Frieden leben, und jeden Tag Party machen ( Wein, Weib und Gesang hieß das damals wohl)..

 

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vor 54 Minuten schrieb weinbergrutscha:

dem Planeten ist btw. alles egal , der hat afaik kein Bewusstsein. selbst ein alles vernichtender Atomkrieg wäre in 50 Millionen Jahren nur ein Kapitel in einem Geschichtsbuch.. die Wesen die uns dann nachfolgen würden hätten immer noch 4 Milliarden Jahre Zeit es besser zu machen.

Da fällt mir ein Witz ein, den mir mal eine Professorin der BoKu erzählt hat, ihreszeichen forschend auf dem Gebiet der Parasiten.

==============

Trifft sich die Erde mit einem anderen Planeten: "Und wie geht's?" - "Nicht so besonders, habe Mensch." - "Mach dir nichts draus, ist unangenehm, geht aber vorbei."

 

Das war übrigens vor ~15 Jahren und schon damals war der Klimawandel keine neue Erfindung, das Bewusstsein gab es schon damals (wenn man es wissen wollte).

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Ein sehr guter Beitrag warum was derzeit passiert reines greenwashing ist - und nicht funktionieren kann:

http://charleshughsmith.blogspot.com/2023/06/this-is-why-nobody-will-do-anything.html

 

Der Blog ist generell sehr gut, aus Sicht von Finanz/VWL Perspektive analyisiert. Kaum Framing und wenn schon eher links wie neoliberal - mit viel Fingerzeig auf Akkumulation von Kapital der Top 0.1% bzw 1%.

Was die Grünen derzeit betreiben ist einfach nur in Lügengebäude und Blasphemie.

Es kann einfach kein Wachstum geben wenn wir Ressourcen sparen wollen, und das bezieht sich auf Wirtschaftswachstum wie Bevölkerungswachstum. Und wenn wir grün sein wollen, dann geht es einfach nur indem wir jegliches Wachstum stoppen und die Konsequenzen klar beschreiben, statt eine Lügengebilde von CSR und grüner Politik mit Wischiwaschi draufzusetzen. Mit "grüner" Politik wird Klimaerwärmung sicht nicht gestoppt. Naja außer sie verursacht einen Atomkrieg. Vom Pazifismus sind die "grünen" ja eh schon weg.

 

Es gibt nur einen einzigen Grund Panik zu machen bezüglich Klimarwärmung - und der ist das man so die Bevölkerung mehr verarschen kann statt ihnen die Wahrheit zu erzählen - das Ressourcne und Vermüllung das wahre Problem sind und einfach weitermachen wie bisher. Klimaerwärmung führt zu Problemen - aber die sind im Vergleich zum Rest einfach Peanuts.

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Am 12.6.2023 um 12:40 schrieb weinbergrutscha:

ich fürchte leider nicht... wenn man den Co2 Abdruck des reichsten Prozentes als Maßstab hernimmt, ist es nicht die Anzahl der Menschen die diese Welt zerstört..

selbst 100 Millionen würden das wohl schaffen. 

 

Das mag korrekt sein.

Ich befürchte aber das es sich bei, künftig vielleicht 11Mrd., auch mit halbwegs nachhaltiger Lebensweise nicht mehr ausgehen wird.

 

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vor 12 Stunden schrieb ventoux:

Das mag korrekt sein.

Ich befürchte aber das es sich bei, künftig vielleicht 11Mrd., auch mit halbwegs nachhaltiger Lebensweise nicht mehr ausgehen wird.

 

Es sind inzwischen gut 1 Mrd die deutlich mehr verbraucht als nachhaltig ist. Aber mit unserem Wirtschaftssystem würde der Rest verhungern wenn die 1mrd den Konsum frugalisiert. Und der Rest wurde mehr verbrauchen wenn er das Geld dazu hätte.

 

Klar die obersten 100 Millionen verbrauchen wohl ähnlich viel CO2 wie die darauf folgenden 900millionen.

 

Mit dem derzeitigem System kann es nichts werden.

 

Es ist ja eindeutig das uns der Platz fehlt nachhaltig zu leben mit auch nur dem lebenstandard den die auf die ersten 500-600millionen folgenden Personen derzeit haben.

 

Es bringt nichts Wasser zu sparen wenn die Abwasserleitungen mehr Wasser benötigen. Weniger zu heizen wenn alles verschimmelt usw. Es geht nur durch kleinere Wohnfläche, moderner aufgebaut, kein MIV usw. Dafür müsste man aber brutal investieren was nicht passiert.

 

Und selbst dann würde es ohne Mineralöl basierten Dünger komplett zusammenbrechen wenn wir den Platz auch noch für solar brauchen.

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  • 3 Wochen später...

Na wenn man jetzt noch draufkommen würde das Verbauung nach BIP der größte Faktor ist was CO2 angeht, dann käme man auch drauf das Klimawandel primär an der Verbauung liegt - sprich mit immer mehr Menschen wird das unmöglich nicht wärmer werden:

https://science.orf.at/stories/3220138/

 

Denn CO2 Ausstoß hängt zwar primär am BIP, aber CO2 Abbau halt primär daran was wo wächst... Würden wir alles niederreißen was es gibt und stattdessen verwalden, wir könnten wohl direkt eine Eiszeit einleiten. Die Gutmenschen lügen sich einfach selber an wenn sie nicht einesehen dass es entweder nur mit deutlich weniger Menschen ein Ende der Klimaerwärmung gibt, bzw halt indem wir die Menge der Menschen stabilisieren und in Hochhäuser umsiedeln (aber wahrscheinlich ist es dafür eh schon zu spät, weil "kein Geld" - bzw halt wir nicht die Prioritäten daran setzen mit den noch verbleibenden Rohstoffen das System umzukrempeln). Stattdessen lieber ein paar Millionen "Flüchtlinge" (und bald Millarden) umsiedeln in reiche Länder - das sie Geld nach Hause schicken damit dort mehr Menschen leben/überleben bevor dort die Umwelt "kippt". Ich hab wie gesagt nichts gegen Flüchtlinge - freie Grenzen für alle Länder die wenig Kinder haben - wenig also sprich dass die Bevölkerung schon am schrumpfen ist ohne Migration.

 

Aber so klappt das halt auch gut das die Klimaskeptiker sagen können - Klimaerwärmung vollkommen übertrieben - dazu brauchen wir nur die Wetterstationen anschauen welche mindestens 20km von Zivilisation, oder 50km von Ballungsräumen entfernt sind - und recht haben - bzw die welche halt am Airport Runway nach durchstarten von ein paar Militärjets endlich ihre 40° in UK geknackt haben, bzw halt in Städten draufkommen es wird immer heißer - bzw umso besser die Werte von früher Dorf mit jetzt Stadt vergleichen und nicht dazusagen dass eben ein sehr großer Anteil von der Erwärmung Urban Heat Effect ist. Und nachdem wir Jahr zu Jahr immer schneller immer mehr verbauen - haben sie ja auch recht dass es immer wärmer wird. Nur liegt eben der größte Faktor nicht am Verbrennen von Rohstoffen, sondern einfach am vorhandensein vom Mensch und Verbauung - womit CO2 ansteigen muss weil weniger Vegetation. Und ja jedes Feld heizt viel mehr auf als ein Wald (und baut auch weniger Co2 ab, bzw dank Dünger und Maschinen evtl sogar negativ).

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https://orf.at/stories/3323411/

 

Und dann muss man sich noch dazu vorstellen, dass die Luft zwischen 30 und 35°C gleich einmal 33% mehr Wasser aufnehmen kann. Die Unwetter werden dadurch wesentlich heftiger und durch die Veränderungen bei den Jet Streams, kommt das dann auch noch alles eher komprimiert an einer Stelle runter. 

 

(die oberste Linie ist interessant und spiegelt 100% Luftfeuchtigkeit wider).

feuchte.webp

https://www.energie-lexikon.info/luftfeuchtigkeit.html

Bearbeitet von GrazerTourer
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  • 2 Wochen später...
vor 16 Minuten schrieb NoWin:

Und wenn man dir jetzt 100 Meteorologen und Astrophysiker mit einer gegenteiligen Einschätzung präsentiert, wärst du trotzdem nicht gewillt, das zu akzeptieren - geschweige denn in der Lage, es zu kapieren. 😂

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vor 20 Minuten schrieb romanski:

Und wenn man dir jetzt 100 Meteorologen und Astrophysiker mit einer gegenteiligen Einschätzung präsentiert, wärst du trotzdem nicht gewillt, das zu akzeptieren - geschweige denn in der Lage, es zu kapieren. 😂

Du kennst ja nicht mal einen Astrophysiker, der diesen Artikel bestätigen oder gegenteilig befunden würde - was redest dann groß von 100? :rolleyes:

 

Oder meinst zusammengewürfelte, im System verbandelte Meteorologen wie den Wadsak und Konsorten? :f::D

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vor 9 Minuten schrieb NoWin:

Du kennst ja nicht mal einen Astrophysiker, der diesen Artikel bestätigen oder gegenteilig befunden würde - was redest dann groß von 100? :rolleyes:

 

Oder meinst zusammengewürfelte, im System verbandelte Meteorologen wie den Wadsak und Konsorten? :f::D

War er überhaupt schon mal auf der Sonne, um darüber überhaupt mitreden zu dürfen!

 

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