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  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Na da wird aber nachgegraben :eek:

 

Olympiasiegerin von 2004 unter Dopingverdacht

 

Hammerwurf-Olympiasiegerin Olga Kusenkowa steht acht Jahre nach ihrer Goldmedaille von Athen unter Dopingverdacht. In einer A-Probe der Russin aus dem Jahr 2005 sei eine verbotene Substanz gefunden worden, teilte die russische Anti-Doping-Agentur (RUSADA) am Freitag mit. Die Probe wurde am 12. Mai 2005 während der Leichtathletik-WM in Helsinki, als sie ebenfalls triumphiert hatte, genommen. Die 42-Jährige bestreitet jegliches Fehlverhalten.

 

Dennoch drohen ihr Sanktionen durch den Leichtathletik-Weltverband (IAAF), wie die RUSADA erklärte. Der Nachtest der A-Probe sei durch das Labor in Lausanne vorgenommen worden. Weitere Details wurden nicht bekannt gegeben. In jüngster Zeit sind im nächstjährigen Leichtathletik-WM-Gastgeberland mehrere aktuelle Dopingfälle und auch positive Nachtests von Olympiamedaillengewinnern verzeichnet worden.

Geschrieben
Das glaube ich nicht, gerade die Hobbetten sind doch noch die moralische Instanz im Sport, dort geht es doch nur um die Freude und den Spaß an der Bewegung und nicht um Plazierungen und Pokale wie bei den "echten".

 

Der war gut; ich hab mich fast schon aufgeregt bis ichs dann endlich gecheckt hab.

Geschrieben
Oberstes Spanisches Gericht gibt Heras Vuelta-Titel zurück

 

 

Roberto Heras darf sich wieder vierfacher Gewinner der Spanien-Radrundfahrt nennen. Der oberste Spanische Gerichtshof hat dem Ex-Radprofi seinen wegen EPO-Dopings aberkannten Vuelta-Triumph von 2005 zurückgegeben. Der ehemalige Teamkollege von Lance Armstrong kann sich jetzt wieder als Vuelta-Sieger der Jahre 2000, 2003, 2004 und 2005 feiern lassen.

http://sport.orf.at/stories/2157832/

 

Ich würde statt radln, das ganze nur noch im Gerichtssaal abhandeln. Ist doch viel spannender! :D

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Nichts hat sich geändert meint Benedetto Roberti auf Tuttobici: Nulla é cambiato.

 

Roberti zufolge sind 90% der Dopingvergehen dem Radsport zuzurechnen:

Il doping è solo una questione del ciclismo?

«Il 90% del doping è nel ciclismo. È una questione culturale, ma anche di fatica. Il ciclismo è molto duro. Nel calcio, ad esempio, non è così.

 

Es gibt ein gewisses Eritropoietin Z ("Epo Z") von Retacrit, 2010 patentiert, das nicht nachzuweisen ist:

i ciclisti mi hanno recentemente raccontato che ci sono delle sostanze in uso che non sono rintracciabili all’antidoping. Una è l’eritropoietina Z della Retacrit, volgarmente chiamata ”Epo Z”: non si trova alle analisi antidoping ed è stata brevettata in Italia dalla AIFA a settembre 2010.

 

außerdem irgendein chinesisches Epo, das bei den Spielen in London ausschlaggebend war, und schließlich auch Gendoping:

Poi c’è l’AICAr, che viene introdotto in polvere dai paesi dell’Est e sarebbe una sorta di doping genetico. In termini semplicistici, serve per riassettare le fibre muscolari dopo grossi stress: anche questo prodotto non si trova alle analisi antidoping.

 

Zum Fall Armstrong: Man sollte Leuten wie Bjarne Riis die Lizenz entziehen, statt Armstrong seine alten Toursiege abzuerkennen.

Togliere tutti e sette i Tour ad Armstrong dopo così tanti anni, ha senso? Non trova che sia una decisione un po’ ipocrita?

«Ci dovrebbe essere la prescrizione, dopo otto anni…. L’Uci dovrebbe togliere la licenza a team manager come Bjarne Riis, che è un reo confesso. Invece non solo non gli hanno tolto il Tour che ha vinto nel ’96, ma è lì che lavora come se niente fosse. L’Unione Ciclistica Internazionale una posizione chiara e netta dovrebbe prenderla. E sicuramente ha le sue responsabilità».

Bearbeitet von feristelli
Geschrieben

 

Zum Fall Armstrong: Man sollte Leuten wie Bjarne Riis die Lizenz entziehen, statt Armstrong seine alten Toursiege abzuerkennen.

Das wäre wirklich mal ein richtiger Schritt.

 

Aber so ist es eben im Sport: nachweisliche Dopingsünder sitzen beim ORF oder in den Tour Begleitfahrzeugen.

 

So wird sich mit Sicherheit nie irgendwas ändern.

Geschrieben
Sicher nicht, er war die Ausnahme von der Regel.

 

ein damaliger kollege von ihm wollte mir mal glaubhaft machen das sie damals nicht mal apfelsaft bekommen haben .... und nun das .... ich bin erschüttert :rolleyes:

Geschrieben

Na geh - schon wieder ein Dopingfall.

 

Mit dem hätte jetzt echt niemand mehr gerechnet dass da noch was aufkommt :D

 

Pauschal können wir jetzt mittlerweile sagen - im Radsport wurde/ wird ausnahmslos und flächendeckend gedopt.

 

Gratulation an Verbände, Teamleitungen, Sportler und Medien - ihr schafft es diesen Sport weiterhin ins lächerliche zu ziehen!

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