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Geschrieben (bearbeitet)

 

http://www.nachrichten.at/sport/mehr_sport/Verdachtsfall-Harald-Wurm-und-der-lange-Atem-des-Johannes-Duerr;art109,1980327

 

und der gandler hat wieder nix geahnt ...

Die Hausdurchsuchung dürfte auf eine anonyme Anzeige hin passiert sein. Gandler sagt: "Ich warte auf Ergebnisse."

 

und

Noch dazu, da in Langläufer-Kreisen die Meldung kursiert, dass Dopingsünder Dürr an einem Comeback arbeitet. Als Hinweis dafür gilt, dass Dürr nach wie vor im NADA-Testpool aufscheint. Nur Athleten, die offiziell zurücktreten, werden dort herausgenommen
Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Geschrieben
http://www.nachrichten.at/sport/mehr_sport/Verdachtsfall-Harald-Wurm-und-der-lange-Atem-des-Johannes-Duerr;art109,1980327

 

 

Die Hausdurchsuchung dürfte auf eine anonyme Anzeige hin passiert sein. Gandler sagt: "Ich warte auf Ergebnisse."

 

und

 

Interessant wie andere Verbände mit solchen Anschuldigungen umgehen.

Der ÖSV geht bei solchen (haltlosen) Anschuldigungen immer voll in die Offensive und werfen der NADA sofort vor das sie nicht weiter tun, nicht zusammen arbeiten wollen, bal bla bla :D

 

Vom ÖRV habe ich in Bezug auf solche Anschuldigungen noch nie was gehört .... zumindest hat da niemand gepoltert

Geschrieben

:rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl:

 

Sechs russische Geher wegen Dopings gesperrt

Ein Jahr vor den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro sind weitere sechs russische Spitzengeher wegen Dopings gesperrt worden. Das Sextett sei im Juni in Saransk bei Trainingskontrollen positiv getestet worden, berichtete die Nachrichtenagentur AP am Dienstag unter Berufung auf den Leichtathletikweltverband IAAF. Angaben zur Dauer der Sperren wurden nicht gemacht.

 

Die bekanntesten unter den suspendierten Athleten sind Elmira Alembekowa, die 20-km-Europameisterin von 2014, und Michail Ryschow, der WM-Zweite über 50 km 2013.

 

Zu Beginn des Jahres waren fünf russische Geher durch das biologische Passprogramm (ABP) der IAAF des Dopings überführt worden. Unter ihnen waren die drei Olympiasieger Sergej Kirdjapkin, Waleri Borchin und Olga Kaniskina. Alle fünf Sportler wurden von der russischen Anti-Doping-Agentur (RUSADA) mit langjährigen Sperren bestraft.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

 

...es waren ja eh nur 1000 Kg....also eh ned soviel...

 

Polizeisprecher Mario Hejl erklärte, waren die Präparate von derart schlechter Qualität, dass "eine hohe gesundheitliche Gefährdung der potenziellen Abnehmer" zu befürchten gewesen wäre.

 

Ist das bei dem Zeug nicht generell so?

Bearbeitet von BMC Racer
  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Bei der Drogentestpinkelei beim Amtsarzt werden viele sehr kreativ.

 

Das meinte ich nicht!!! (Will ja niemanden was unterstellen!)

Ich denke die brauchen die Penisattrappe um am Männerklo anzugeben wenn der Chef daneben am Pissoir steht.

Ein Schelm wer was anderes dachte!

Geschrieben

Auch B-Probe von Zagreb-Spieler Ademi positiv

Fußballer Arijan Ademi von Dinamo Zagreb droht eine Dopingsperre. Wie der kroatische Meister bekanntgegeben hat, ist auch die B-Probe eines Tests des 24-Jährigen nach dem Champions-League-Heimspiel am 16. September gegen Arsenal positiv ausgefallen.

 

Um welche verbotene Substanz es sich handelt, wurde nicht mitgeteilt. Die UEFA-Disziplinarkommission befasst sich am 27. Oktober mit dem Fall.

Geschrieben
Muss man, wenn man nachweislich Dopingmittel angewendet hat, nicht sagen, woher man das Zeug hat, d.h. von wem oder über wen man illegal dazu gekommen ist? Und was sagt ein Betroffener dann (falls er sich nicht auf Nahrungsergänzungsmittel ausredet, in Nahrungsmitteln, an die er sich leider nicht mehr erinnern kann)? Dass der Hintermann ohne E-Mail-Adresse und Telefonnummer seinen Namen nicht verraten und sein Gesicht bei der Übergabe verdeckt hat? Und dass man anonym und dikret vermittelt wurde? :rolleyes:
Geschrieben
So schnell wird aus einem "hab ich aus der Apotheke, und vergessen den Arzt zu fragen (wegen Attest)", zu einer Doping-Lieferung (möglicherweise aus Italien). Wo die Hintermännern sicher interessant wären. Wenn ich die Medikamente wirklich aus einer lokalen Apotheke hätte, würde ich die Rechnung vorlegen können (aber dann wären auch nicht die beanstandeten Wirkstoffe enthalten).
Geschrieben
Außerdem liegt in jeder Apotheke die Liste verbotener Substanzen (hab das schon selbst mal ausprobiert) und jeder halbwegs engagierte Apotherker schaut dem Kunden gerne in der Liste oder im Internet nach, ob das Medikament ok ist.
Geschrieben
Weil ich den Herren nicht kenne habe ich mal Google befragt, Triathlon St. Pölten, Ergebnisse. Ich habe ziemlich lange rumgeklickt, aber irgendwann war ich auf Seite !!! 36 der Ergebnisliste und habe als !!! 754 overall den Besagten gefunden. Ich gebe zu das ich kein Triathlonexperte bin, es auch internationale Konkurrenz gab und er wohl nicht mehr der Jüngste ist, aber jetzt mal ganz im Ernst: Gesamtplatz 754 mit Stoff ist schon unglaublich brutal Schei$$e. Was für ein peinlicher Kasperl. :eek:

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