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E-Bike WM 2024 Nachbericht

E-Bike WM 2024 Nachbericht

11.09.24 10:51 3.248Text: Vanesa
Vanesa
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Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Sportograf.com, Veranstalter, Vanesa + Paul
Mehr als 1.300 Racer bei der E-Bike WM in Ischgl - und zwei Bikeboarder mittendrin. Losgeschickt, um dem E-MTB-Hype im Paznaun nachzugehen, kamen Vanesa und Paul jeweils mit Jedermann-Gold und Kategoriensiegen heim. Na bumm!11.09.24 10:51 7.368

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11.09.24 10:51 7.36812 Kommentare Vanesa
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Mehr als 1.300 Racer bei der E-Bike WM in Ischgl - und zwei Bikeboarder mittendrin. Losgeschickt, um dem E-MTB-Hype im Paznaun nachzugehen, kamen Vanesa und Paul jeweils mit Jedermann-Gold und Kategoriensiegen heim. Na bumm!11.09.24 10:51 7.368

Die beliebte Veranstaltung, bei der jede und jeder die Chance hat, einen WM-Titel abzustauben, fand heuer bereits zum vierten Mal in Ischgl und Galtür statt.
Bei traumhaften Bedingungen starteten am 7.9. mehr als 1.300 E-Biker aus 29 Nationen, darunter auch etliche bekannte Profisportler. Neben Snowboard-Weltmeister Andreas Prommegger, der mit Tochter Laura das Rennen absolvierte, waren u.a. auch der ehemalige Fußball Nationalspieler Walter "Schoko" Schachner und Super-G-Olympiasiegerin Sigrid Wolf begeisterte Teilnehmer.

Bereits am Donnerstag fand die E-Bike Fuchsjagd statt. Die Rolle der biobikenden Füchse, denen von über 50 E-Bikern auf die Idalp nachgestellt wurde, übernahmen dieses Jahr die ÖSV-Stars Teresa Stadlober und Andreas Prommegger.
Weiters sorgten eine Expo mit mehr als 30 Ausstellern aus der Radsportszene, eine Fun Challenge mit Geschicklichkeitsübungen und eine große Tombola, bei der als Hauptpreis ein E-Bike der Firma Simplon, Bikepartner der Region Paznaun - Ischgl, verlost wurde, für Kurzweil.

 Das größte E-Bike Rennen der Welt 

It is, what it is - amtlich, seit 2023, laut Guiness World Records
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Sportlicher Höhepunkt waren aber natürlich die beiden Läufe zur E-Bike Weltmeisterschaft. In der Kategorie Elite holte Barbara Oberdorfer (ITA) ihren dritten WM-Titel vor der Österreicherin Lisa Schüttler aus dem Kleinwalsertal und der Deutschen Tina Schirmaier. Der Schweizer Linus Gerber triumphiert bei den Herren vor Daniel Klemme aus Deutschland. Der Ischgl Simplon Teamfahrer Philip Handl aus Tirol landet auf Rang 3.
In den allgemeinen Klassen der Jedermann-Kategorie prangten am Ende des Tages zwei Namen ganz oben, die im Auftrag und Namen von Bikeboard unterwegs waren: Paul Mark und Vanesa Brahaj. Und das kam so ...

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E-Bikes? Wirklich?

Am Anfang war da die Einladung von Simplon und dem Tourismusverband Paznaun-Ischgl: „… würden uns freuen, dich bei der E-Bike Weltmeisterschaft für Jedermann in Ischgl und Galtür begrüßen zu dürfen.“
Klar, da stellt man sich als passionierter Rennradfahrer und -Mountainbiker erst Mal die Frage: E-Bikes? Wirklich? Das Thema ist in unserer Szene ja nicht unumstritten. Wir alle kennen den gemütlichen Nachbarn, der mit seinem Trekking-E-Bike das Dorf unsicher macht. Dann gibt’s da noch den SUV-Fahrer, der auch im Wald das maximal gespecte E-Fully haben will, um damit über die Trails zu cruisen. Und auf der anderen Seite die bekennenden Bio-Biker, die allem von Motorkraft Angetriebenen an einem Fahrrad kritisch gegenüber stehen.

Doch in der Mountainbike-Welt sind die Stromgestützten inzwischen fest etabliert. Und auch für uns zeichnet sich spätestens seit unserem Besuch bei der E-Bike-WM in Ischgl immer klarer ab, dass E-MTBs eine ganz eigene Liga sind.
Denn gerade dort in den Alpen, da macht so ein E-MTB tatsächlich Sinn. Mit der richtigen Unterstützung kannst du plötzlich alle möglichen technischen Anstiege bewältigen, ohne dich wegzuschießen, sondern immer schön in Zone 2. Und doch ist ordentlicher Trainingsimpuls da. Denn wenn das Fahren sich so easygoing anfühlt, tritt es sich leicht mal zu enthusiastisch in die Pedale. Vanesa war am Tag nach unserer Testfahrt als gut trainierte Fahrerin doch recht bedient dafür, dass E-Bikes ja angeblich so unsportlich sind ...

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Der Tag vor dem Rennen

Beim Blick auf das Rennprogramm mussten wir uns entscheiden: Jedermann oder Elite? Unser erster Gedanke bei „Elite“ war, dass es sich um ein knallhartes Lizenzrennen handelt. Deswegen schien das Jedermannrennen für uns als Nicht-Profis die logische Wahl.
Vor Ort stellten wir fest, dass sich ein jeder für die Elite-Kategorie frei registrieren konnte, und da kam Paul schon der Gedanke: Mist, hab ich die falsche Kategorie gewählt?

Ein kurzer Check der Strecken am Tag vor dem Rennen hat uns dann aber schnell wieder auf den Boden der Tatsachen geholt: Die Elite-Strecke, 36 Kilometer lang und 1.300 Höhenmeter umfassend, hatte es in sich – steile Rampen, anspruchsvolle Downhills mit Drops, Tragepassagen.
Die Jedermann-Strecke dagegen hielt ihr Versprechen, für jedermann befahrbar zu sein: hauptsächlich Schotterwege und nur ein kleiner Trail-Abschnitt, nichts zu Technisches dabei, bis auf einige Stellen mit sehr losem grobem Schotter.
Es gab leider auch den einen oder anderen Sturz, in beiden Kategorien. Die zwei Strecken überlappen sich abschnittsweise mit dem Kurs des Ischgl Ironbike, der nur einen Monat zuvor stattgefunden hatte.

 Mist, haben wir die falsche Kategorie gewählt? 

Mitnichten. Der Streckencheck holte uns schnell auf den Boden der Tatsachen zurück.
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Von Simplon wurden uns zum Zweck der Streckenbesichtigung und Rennteilnahme zwei E-Fullys zur Verfügung gestellt. Dabei handelte es sich übrigens mitnichten um einen Presse-Bonus. Leihräder gibt’s bei der E-Bike-WM für alle, die rechtzeitig Bedarf anmelden.
Paul saß auf dem Rapcon Pmax Pinion in Größe XL, Vanesa fuhr das Rapcon Pmax CX in Größe S. Und ganz ehrlich, die Technik, vor allem das Pinion-Getriebe, hat speziell Paul weggeblasen! Wie genial ist es bitte, im Stehen zu schalten, ohne das Hinterrad hochheben zu müssen? Einfach stehen bleiben, runterschalten, und ab geht’s. Gerade bei steilen Anstiegen war das eine echte Erleichterung.
Und dann die große Auswahl an Gängen! Der kleinste Gang war wirklich klein, der größte Gang dafür aber riesig. Egal ob steil bergauf oder schnell bergab – die Übersetzung war immer ausreichend. Zugegeben, es gab da diese lauten Schaltgeräusche, die mich anfangs irritiert haben, weil es so klang, als würde etwas kaputtgehen. Aber keine Sorge: Das Getriebe konnten wir uns am Expo-Gelände genauer ansehen und es scheint durch und durch robust, da geht so schnell nichts kaputt.

Wir haben uns die E-Bikes beim Streckentest so richtig zur Brust genommen und dabei auch den Akku ordentlich strapaziert. Vanesa fuhr die szenische Rennstrecke mit 28km/760 Hm zur Besichtigung probeweise schon mal mit allem, was der spezifische Bosch Race Motor an ihrem Rapcon Pmax CX zu geben hatte, und mit herzlich wenig Einsatz ihrer eigenen Kraft. Dabei fiel auf, dass der Motor sehr rund lief und auch am Ende steiler Passagen nochmal einen ordentlichen Ruck gab, um über die Hang-Kante hoch zu kommen.
Gegen Ende hängten wir noch ein paar Trails der Elite-Strecke und eine kleine Tour hoch auf den Ischgler Hausberg, die Idalp, dran. Am Ende der Tour glänzte der Bosch-Akku mit noch etwa 45% Reichweite. Die Pinion-Batterie war wesentlich schneller verbraucht, allerdings liegen zwischen den Probanden auch 24 kg Gewichtsunterschied.
Trotzdem wusste Vanesa somit: Das Rennen bei voller Motorleistung durchzufahren, würde kein Problem darstellen. Außerdem war ihr Rad super fein aufgebaut, mit High-End Fox Racing Shox-Federung und versenkbarer Fox Racing-Dropper Sattelstütze, beides mit dem prägnanten goldfarbenen Kashima Coat Look. Ein wahres Race-Biest!

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Raceday: Nervenkitzel und Taktik

Am Renntag ging's dann für uns gegen Mittag los. Die Elite war bereits am Vormittag gestartet, mit einem eher einsamen Rennen für die Südtirolerin Barbara Oberhofer - sie gewann mit einem Vorsprung von über fünf Minuten - und auch einer frühen Entscheidung bei den Herren: Der Schweizer Linus Gerber setzte sich im international stark besetzten Feld rasch von Mitfavorit Daniel Klemme aus Deutschland ab und vergrößerte seinen Vorsprung schnell auf über 2 Minuten, ehe er nach 1 Stunde und 16 Minuten einen überlegenen Sieg feiern konnte.
Wir waren zu diesem Zeitpunkt natürlich vorrangig gespannt, wie das Jedermann-Rennen ablaufen würde. Eins vorweg: Die Organisation war top! QR-Codes für die Startnummernausgabe, eine super Expo mit allem, was das Bikerherz begehrt, und überall Ansprechpartner, die Fragen beantworteten.

Als der Startschuss fiel, kam der Schock: Pauls Akku war nicht komplett voll! Nein, nicht der vom E-Bike. Die Powermeter-Anzeige signalisierte "low". Das tat ihm richtig weh, denn einer seiner Beweggründe hinter dem Rennen war die Möglichkeit, genau analysieren zu können, wie sich die Eigenleistung zur Motorleistung verhält.
Umso mehr geriet sein Rennen zu einer echten Taktiksache. Denn besonders interessant wird die Leistungsfrage ja rund um die 25-km/h-Grenze: Wird sie überschritten, muss man exponentiell investieren, um minimalst schneller als die Konkurrenz zu sein, die noch gemütlich mit Motorunterstützung knapp unter dem Limit fährt. Nachdem Paul dem schwächelnden Powermeter zum Trotz versuchte, konstant hohe Leistung zu erbringen, verbrachte er die meiste Zeit ohne Motor über 25 km/h - für vernichtend kleine Vorsprünge. Immerhin: Vom Rennen zurück kam er dafür mit erstaunlich voller Hauptbatterie.

 Als der Startschuss fiel, kam der Schock: Akku leer! 

Nein, nicht der vom Bike ...
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Fazit: E-MTB-Fun pur in den Alpen

Am Ende sind wir beide in der allgemeinen Kategorie auf Platz 1 gelandet. Damit hätte speziell Paul nicht gerechnet, vor allem, weil er lange nicht mehr intensiv trainiert hat.
Aber das Rennen hat uns eines klar gemacht: Bei E-MTB-Rennen geht’s um viel mehr als nur Muskelkraft. Es geht um die richtige Taktik, die zum eigenen Fahrertypen passen sollte, und darum, den Sweetspot zwischen Motorunterstützung und eigenem Krafteinsatz zu finden, insbesondere, da die 25 km/h-Obergrenze, an die sich auch Simplons Race-Maschinen halten müssen, schnell erreicht ist, und jeder Stundenkilometer darüber mit exponentiell höherer Watt-Investition aus den Beinen einhergeht. Und da zählt dann jede Sekunde, vielleicht sogar noch mehr als bei Bio-Bike-Rennen, weil sich die Unterschiede aufgrund des Antriebes erst bei den Spitzenreitern so richtig zeigen.
Insofern ist so ein E-Bike-Race allerdings auch nicht viel anders als ein herkömmliches Rennen – der Beste gewinnt auch hier auf alle Fälle.

Die Veranstaltung selbst? Top organisiert. Der gesamte Jedermann-Kurs war perfekt ausgeschildert, genauso die Elite-Trails, gut über die gesamte Runde gestreut standen Streckenposten, und die Expo war sehr zahlreich von gut gelaunten Bike-Enthusiasten aus verschiedensten Ländern besucht. Von der Elite bis zu den Jedermännern, alle hatten ihre Gaudi.
Alles in allem war das E-Bike-Rennen in Ischgl ein echtes Highlight für uns. Eine perfekte Mischung aus Spaß, sportlicher Herausforderung und Technik. Unser Fazit: Wer noch nie ein E-MTB-Rennen gefahren ist, sollte das unbedingt ausprobieren – es ist wirklich ein Erlebnis!

 Bei E-MTB Rennen geht's um viel mehr als nur Muskelkraft - und am Ende doch auch um Sekunden 

Unser Learning
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Save the date and win

Durchgeführt wurde die Veranstaltung übrigens von der E-Bike World Federation und dem Tourismusverband Paznaun - Ischgl.
Alexander von der Thannen, Obmann des TVB uns selbst als Elite-Racer am Start, freute sich im Nachgang über ein gelungenes Event: "Es hat sich einmal mehr gezeigt, dass die Tourismusregion Paznaun - Ischgl eine ausgezeichnete E-Bike Destination ist. Bei der E-Bike WM waren die Teilnehmer vor allem in den anspruchsvollen Trails gefordert. Herzliche Gratulation an alle Finisher."

Nächstes Jahr findet die E-Bike WM für Jedermann von 4. bis 6. September 2025 statt. Wer abseits unserer wärmsten Empfehlungen noch eine Motivation benötigt, mitzumachen: Unter den ersten 333 Anmeldungen wird ein E-Bike im Wert von 7.199 Euro verlost!

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vor 23 Minuten schrieb stef:

24 kg gewichtsunterschied bei den beiden simplon rädern? ernsthaft oder typo?

Haha...ich glaube, damit ist der Gewichtsunterschied zwischen den beiden Bikeboardern gemeint. Männlein und Weiblein differenzieren sich nicht selten in diesem Bereich. Und davon abhängig ist ja die Akkuleistung.

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vor 32 Minuten schrieb Frank Starling:

Haha...ich glaube, damit ist der Gewichtsunterschied zwischen den beiden Bikeboardern gemeint. Männlein und Weiblein differenzieren sich nicht selten in diesem Bereich. Und davon abhängig ist ja die Akkuleistung.

kann natürlich sein, wenn halt bei beiden rädern die akkuleistung gleich ist ansonsten is es sowiso äpfel mit birnen vegleichen

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vor 12 Minuten schrieb Frank Starling:

Die Bikes mit dem Gewicht und die Akkus sind eh verlinkt im Bericht 😉

ich bin halt zu faul extra die bikes rauszusuchen und zu vergleichen und will das am tablett serviert bekommen wenn schon ein vergleich herangezogen wird, ist ja tatsächlich so das äpfel mit birnen verglichen werden

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