Hi an alle und vielen Dank das mir keiner den Kopf wäscht
Mein Kopf rattert ohne Ende. Wie der Namen wahrscheinlich schon erraten lässt bin ich im früheren Stadtleben Fanatischer Fixie und Singlespeed fahrer gewesen. Aus privaten Veränderungen wurden vor ca 3 Jahren die Fahrräder verkauft und ich bin auf kein Rad mehr gestiegen.
Mittlerweile wohne ich am Land und meine Dienststelle oder Erledigungen sind mindestens 25km und sehr viele An und Abstiege.
JA, ich weiß ohne Training ist es schwierig - nun fahre ich seit ca 2,5 Monaten diese Strecke täglich 2 mal mit einem alten Puch Pacifica Stahlgerät und 12 Gängen.
Ich wünsche eigentlich von der Forumgemeinde nur eine kleine Antwort, glaubt Ihr Grundsätzlich das die zu Bewältigenden Strecken leichter werden wenn ein neueres Rad meinen Hintern ziert? Weiters nervt das Puch Bike aufgrund ständiger Technischer Ausfälle (Speichenbruch, Schaltwerk in Felge gammeln, Lagerdefekten usw....).
Weiters muss ich erwähnen das ich eben ein wenig auf der "Öko" Welle schwimme und keinen PKW besitze - somit auch meine Einkäufe etc mit dem Fahrrad erledige und auch über den Winter meine Arbeitsstelle erreichen muss (keine Busverbindung vorhanden).
Mal ehrlich, wahrscheinlich aus rein Vernüftiger sicht sollte ich mir ein Reiserad oder dergleichen zugelegen, oder ist die geläufige Meinung eher das ein Rennhobel die Strecke leichter Bewältigen kann? Wie gesagt, mir ist klar das mir das Training derzeit fehlt bzw im Aufbau ist - aber ein tolles Rad macht es viellecht leichter?
Nur wirklich ernstgemeinte Antworten bitte!!!!!
Vielen Herzlichen Dank
max