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peak

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Alle Inhalte von peak

  1. Hallo an alle Campagnolo Freaks, Im Moment habe ich Schwierigkeiten an Campa Ersatzteile zu kommen. Konkret möchte ich die Lager bei meinen Shamal LR tauschen. Hat jemand eine Bezugsquelle? Campagnolo verweist auf sein Händlernetz. Ich brauch aber kein Radgeschäft dem ich die Teilenummern vorlegen muss und denn erst recht nichts bekomme weil der Mitarbeiter meint, dass Shimano eh genau so gut ist und er Shimano lagernd hätte….. Vielen Dank für produktive Anregungen! LG
  2. Grundsatzfrage zu Magura: Ich habe bis jetzt die Erfahrung gemacht, dass Magura die Ersatzteilproduktion enstellt sobald ein Produkt ausläuft. War bei der Gustv M, TT Bremse, usw. so. Hab ich da falsche Erwartungen oder muss ich alle 3 bis 5 Jahre alles austauschen... Auf meinen Rennrädern verbaue ich nur Campagnolo. Da bekomme ich auch für 20 Jahre alte Teile noch Ersatzteile.
  3. peak

    RAAM 2017

    http://www.christophstrasser.at/aktuelles/article/13-15-oktober-2017-specialized-test-event-24-stunden-bahnrekord-versuch-von-christoph-strasser/ wegen RAA Teilnahme muss ich mich selbst Berichtigen. Der 24h Std. Rekordversuch ist erst im Oktober und somit 2 Monate nach dem RAA. LG Hannes
  4. peak

    RAAM 2017

    glaube nicht, da zum Einen das RAA (warum eigentlich RAAU?) eine Woche früher statt findet als die letzten Jahre und zum Anderen ein Monat nach dem RAA sein 24h Rekordversuch in der Bahn ansteht. Das geht sich mit Regeneration nicht gut aus. Ich wäre überrascht! Abgesehen davon ist das RAA eh schon zu Strasser lastig. Ist schon klar, dass er ein Publikumsmagnet ist, aber wenn im PromoVideo jeder zweite Einblender von Strasser ist, wird`s viel! Hannes
  5. Hallo Karl, ich selbst war heuer das zweite Mal solo auf der langen Runde (2200km) dabei. hatte dieses Jahr bis ins Ziel keine Sitzprobleme. Warum? 1. optimaler Sattel (SQ-lab) 2. richtige Hose mit passendem Sitzpolster (muss mit Sattel zusammenpassen) 3. der gut schmiert, der gut fährt. Das bei jedem Hosenwechsel und alle 5-7 Std. zusätzlich 4. alle 20 Min. für ca. 1 Min. aus dem Sattel gehen. So kann das Gesäß wieder gut durchblutet werden. Warum wird der Hintern wund? Druck. Nässe. Schärkräfte. Die drei Faktoren musst du in den Griff bekommen. Dann ist alles gut….. LG Hannes
  6. die 15.000 - 20.000 € Budget bei einem 4-Team sehen zwar am Stück viel aus, überraschen mich aber nicht. Auf 4 Fahrer aufgeteilt, entspricht dieser Betrag in etwa jenem den ein Solo Fahrer auf die 2200 km aufbringen muss um vorne dabei zu sein. Beim Solo Fahrer kommt halt noch einige andere Komponenten dazu wie Umgang mit Schlafenzug und Pausenmanagement. Da werden dann die Unterschiede besonders deutlich.
  7. Ich musste! Mein Betreuerteam wurde von mir auch strengstens angewiesen den vorgegebenen Ernährungsplan treu zu bleiben. Nur einmal – ich glaube es war vor der Silvretta Hochalpenstraße – habe ich ein Schokoladenkeks im Zuge einer Schlafpause geklaut. Wurde erwischt. Dann haben sie mich nichtmehr aus den Augen gelassen….. An dieser Stelle möchte ich gerne Christoph Strasser zitieren:“Entweder du willst gut essen, oder schnell Radfahren. Beides zugleich geht nicht.“ LG Hannes
  8. Alles was im Training gut klappt, wird auch im Rennen funktionieren. Ganz schlecht wäre es, während des Rennens neue Dinge aus zu probieren. Da ist höchste Disziplin vom Betreuerteam gefragt. Letztes Jahr habe ich mich auch nur auf Flüssignahrung beschränkt. Dann kommst du bei einer Bäckerei vorbei wo es nach Topfengolatschen riecht, im nächsten Dorf findet die feinste Grillerei statt und beim Wirtshaus duftet es nach einem feinem Süppchen ….. Lass dir dann einmal deine Flüssignahrung gut schmecken. Sei stark und gut vorbereitet. Nur so ein Tipp von mir. LG Hannes
  9. Hallo Karl, die meisten fahren die ersten 24-40 Std. durch bis zur ersten Pause. Ich habe es so gemacht: in 24 Std. 2x20 min. Powernap. Von Start bis Ziel. Powernap dann, wenn ich schon fast am Rad eingeschlafen bin. Die Länge der Schlafpause ist aber von Fahrer zu Fahrer unterschiedlich. Bei mir reichen eben 20 min. dafür 2x in 24 Std. Sollten andere Pausen notwendig sein, haben wir versucht so viel wie möglich dabei zu erledigen. Jede Pause wurde hinausgezögert so lange es ging. Da ist das Team dann gefragt. Ich als Radfahrer wollte viel mehr und länger Pausen machen. Ist aber nicht nötig. Darauf vergisst man allerdings spätestens am dritten Tag.... LG Hannes
  10. Ich war letztes Jahr beim RAA Extrem SOLO dabei. Dieses Jahr wieder. Hoffentlich mit besserem Wetter. Letztes Jahr habe ich 4 Tage im Regen ziemlich gefroren...... Ist wirklich ein spitzen Rennen. Hoch professionelle Organisation, einmaliges Erlebnis für Fahrer und Betreuer. Macht süchtig!!!
  11. Genau deswegen ist nämlich meine Frage entstanden. Dieser Streckenabschnitt ist ja doch sehr hügelig mit vielen kurzen Anstiegen. Ich hätte nicht gedacht, dass der Unterschied zwischen Shiv und Roubaix doch so gering ist. Nachdem du ja bis zur Donaubrücke einen Schnitt von über 35km/h hattest, wirkt sich die Aerodynamik sicher aus. Sehr interessant, danke für die Antwort! LG Hannes
  12. Bzgl. RR/TT Rad: Welche Parameter setzt du für den Einsatz der unterschiedlichen Räder? Z.B: über 8% Anstieg RR; ab 20 km gerade Strecke TT; Enge Kurven bei langen Passstraßen bergab TT oder doch lieber RR; ....?
  13. hallo christoph, beim raa konnte ich dir schon persönlich zu deinen erfolgen 2014 gratulieren. nun auch auf diesem weg: unglaublich mit welcher professionalität du jedes rennen gewinnst. ganz nebenbei begeisterst du enorm viele menschen und motivierst auch mich weiter an meiner leistungsfähigkeit zu arbeiten. ob ich jemals ein ernster konkurrent von dir werden kann wird sich zeigen, nachdem du aber noch einige jahre fahren willst, habe ich die hoffnung dies zu erreichen. auf jeden fall profitieren bereits jetzt alle radsportler im ultracycling von deiner sympatischen persönlichkeit. ich kann nur jedem empfehlen deine vorträge zu besuchen und sich ein beispiel an dir zu nehmen wie erfolg einen menschen stärker macht und nicht nur verändert. ich freue mich nun schon auf deine vorträge aus der saison 2014, dir deiner familie und allen betreuern alles gute! see you 2015 - frisch und munter - hannes pöhl p.s.: ach ja, meine frage: raa vorbereitungswochenende 2015 - bist du wieder dabei? bitte!
  14. ist richtig. mit einem jahr habe ich mich schlecht ausgedrückt. Christoph strasser hat ja erst im november beschlossen beim raam erneut zu starten. was ich aussagen wollte: seit bei ihm der entschluss gefasst wurde, liefen alle vorbereitungen auf bitte um entschuldigung wenn meine aussage zu flott formuliert wurde. LG peak
  15. ich weiss, dass strabs sich seit einem jahr darauf focusiert heuer wieder unter 8d zu fahren. jeder streckenabschnitt ist genau eingeteilt. sein teamleiter ist ein excel freak. der hat sich bei dem erfolg 2013 nur um einige minuten verrechnet(mögliche zeit und zielzeit) wie gut dieses jahr die motivation klappt, wird man erst am letzten tag sehen. zu den schlafpausen: längere schlafpausen als einen REM-Schlafphasenrytmus (bei strabs eben ca.55 min.) ist nicht von vorteil, da der körper beginnen würde auf totale regeneration um zu schalten. da gibt es dann fast kein weiter kommen mehr. der körper muss im "flow" gehalten werden. geri bauer hat letztes jahr gemeint, dass es für ihn keinen vorteil hatte als er einmal 2,5 Std. geschlafen hatte. LG peak
  16. gulewicz hat einmal gesagt: "ich starte solange beim raam bis ich es einmal gewonnen habe. nachdem er zwei mal 2. und zwei mal 3. geworden ist, sind seine weiteren starts duchaus erklärbar. ausserdem ist das rennnen so lange, da kann immer alles mögliche passieren. zum anderen ist diese art des radfahrens fast schon eine lebenseinstellung. ich denke, die wenigsten fahren da mit um zu gewinnen. wer schon einmal ein ultracycling rennnen als solo starter absolviert hat, weiß die freundlichkeit und hilfsbereitschaft unter den teilnehmern sehr zu schätzen. die verbissenheit, aroganz, feindsehligkeit und besserwisserei bei diversen eintages rennen sind mir ein graus und ich bin froh da nichtmehr dabei zu sein. lg peak
  17. die frage ob man ein guter radfahrer sein muss, ist mit ja zu beantworten. spätestens nach der zweiten nacht. da machen sich übermüdung und halluzinationen bemerkbar. so entstehen einige kritische situationen welche duch radfahrerisches können geglättet werden oder du liegst auf der nase. welcher neid aus manchen beiträgen spricht ist auch nicht ohne. warum muss eine leistung in schlechtes licht gerückt werden? vorallem von personen welche selbst dazunicht im stande wären. ausser hätti, täti, wari. LG peak
  18. Christoph ist soeben gestartet! Alles alles gute und ein gesundes Ankommen im Ziel! peak
  19. haben die Lager in der Nabe ein Spiel? Nach 5 Jahren am Winterrad durchaus möglich.
  20. peak

    Isostar und co.

    nach meiner erfahrung als langstreckenradler (24h marathon und ultracicling) sind Natrium und Kalium die zwei entscheidenden faktoren. für kurze ausfahrten ( für längere einheiten (4h-10h) 1 Fl. wasser+3 Fl. klare gemüsesuppe (natrium) + bananen (kalium) ich verzichte auf alle industriell hergestellten mittel da mir die gefahr der über oder unterdosierung zu groß ist. mit natürlichen lebensmitteln kann ich besser umgehen. falls die frage meines leistungsbereichs aufkommt: zurzeit ca. 700km/24h tendez steigend. lg
  21. ...oh ja, das werden wir tun....... Vorbildwirkung ist ausreichend vorhanden und mit den Leistungen -ganz speziell dieses Jahr- hängt die Latte ziemlich hoch. Gegen Joachim Ladler, Edi Fuchs, Christian Gammer, etc durfte ich schon ein wenig Höhenluft schnuppern. Über das Jahr 2013 bin ich auch immer näher gekommen. Bin schon gespannt wie es 2014 läuft. Es wird mir auf jeden Fall eine Ehre sein einmal mit und gegen dich fahren zu dürfen. Bis dahin bleibe ich ein eifriger Verfolger und drücke dir bei jedem deiner Rennen ordentlich die Daumen. sportliche Grüße, Hannes
  22. super das Straps persönlich dabei ist und direkt Fragen beantwortet. Danke dafür und Danke auch für die tollen Erfolge bisher, da sie mich ganz persönlich motivieren. Ich selbst fahre jetzt das zweite Jahr 24h Marathon und beginne nächstes Jahr mit den wirklich langen Distanzen. Gelernt habe ich bisher, dass jeder seine eigenen Erfahrungen umsetzten muss. Wenn ich mir Tipps von anderen geholt habe, so musste ich doch immer wieder feststellen das es bei mir ganz anders ist. Mittlerweile trainiere ich vor allem Regeneration am Rad, Nahrungsaufnahme und dessen Verstoffwechselung, und möglichst viele Intervalle. Die Geschichte mit dem Schlafentzug interessiert mich besonders, da dieser bei 24h noch zu vernachlässigen ist. Aber ab Glocknerman und mehr wird`s dann interessant. Vielleicht möchte Straps darüber ein paar Ideen verraten. Ab wann ist eigentlich eine Pause zu lange sodass der Körper auf total Regeneration umschaltet und das weiterfahren zur Qual wird? LG Hannes
  23. Ich hatte absolut keine Probleme. Es liegt vielleicht daran das ich Rollentraining hasse und somit auch im Winter egal bei welchem Wetter mit dem Rad unterwegs bin. So konnte ich ein normales Rennen fahren und war auf das Wetter perfekt eingestellt. Erschreckend war jedoch schon mit an zusehen wie viele Fahrer mit 10.000€ Rädern und Plastiksackerln an Schuhen und Helm mit Klebeband fixiert los Gefahren sind. Auch bei diesem Wetter mit Vollcarbonlaufräder, einer Felgenhöhe wie beim Einzelzeitfahren und dann bei der Abfahrt mit Regen, Seitenwind und 5 Grad Probleme bekommen ist wohl klar. Ich fand das Rennen toll, es war genau nach meinem Geschmack und das Startgeld im Vergleich zur gebotenen Leistung ist ohnedies nur ein Umkostenbeitrag. LG
  24. Zitat: "Ich wäre dafür, dass jeder, der nicht unter 8h fährt, nach 2 Teilnahmen 1 Jahr pausieren muss! - Dann kämen auch andere zum Zug." diese regel gibt es quasi schon. nur halt mit 8:20. schau einmal das datasportkonto der ersten 100 platzierten an. da ist dann ersichtlich welche rennen diejenigen fahren und mit welchen ergebnissen. bei den meisten scheint der ötztaler jählich auf. lg
  25. Danke für das tolle Interview! Maximum Respekt an Straps!! War selbst gerade erst in Grieskirchen solo am Start und fahre morgen in Kaindorf. Also eine Lächerlichkeit, und da kommt so ein motivierendes Interview gerade recht um durch zu beißen und seine persönlichen Ziele im Auge zu behalten. Christoph Strasser ist der HERO!!!!!!!! LG
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