
cbtp
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Aktueller Artikel im Magazin des Oberösterreichischen Jagdverbandes übers Mountainbiken: https://uppertrails.at/news/vorurteile-abbauen-aufeinander-zugehen-die-vorteile-legaler-trails-im-ooe-jaeger/ (von @MTB Linz)
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Wie im Posting oben genannt ist das Thema Beschrankung nicht nur aufs MTB bezogen. Es sind auch mehr als genug offizielle MTB-Routen bei privaten Forstwegen trotz MTB-Freigabe immer noch mit Schranken versehen. Damit eben weiterhin die Unerlaubtheit für Autos, Mopeds, gewerbliche Angebote (etc.) angezeigt wird, bzw. der Weg nur für Personen/Aktivitäten gemäß Forstgesetz (und allfälligen Zusatzfreigaben wie MTB) zum öffentlichen Verkehr freigegeben ist. Mein Beitrag oben war nur als Erklärung zu sehen warum Beschrankungen aufgestellt werden, und dass das nicht zwingend mit dem Mountainbikethema zusammenhängt, sondern eher ein Thema der allgemeinen Vorbeugung ist. Natürlich ist auch "damit niemand in meinen Grund fährt" ein Thema, oder bei Forstarbeiten/Forstverkehr stört. "Die Haftungsproblematik" ist aber nicht so einfach zu lösen: Haftung vollkommen auf eigene Gefahr ist halt auf Wegen, insbesondere Forststraßen, schwierig, vor allem wenn Gefahrensituationen geschaffen werden (baufällige Brücke als aktuelles Beispiel, unmarkierte Absperrungen, Verunreinigungen/Ölspuren, etc.). Die Haftungsthemen sind für Wegeerhalter allerdings in Bezug auf typische Wegbeschaffenheit, wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Wegeerhalters und Eigenverschulden des Nutzers eh bereits recht kulant gelöst wenn man sich damit auseinandersetzt (und für Grundeigentümer wenn ungleich Wegeerhalter sowieso) und können bei Freigaben obendrein zusätzlich gut und kostenos versichert werden. Wichtig ist: Markieren und offiziell ist immer besser als "dulden" oder "wuascht". Auf Forststraßen, streng genommen auf so ziemlich allen Wegen, kommt überdies hinzu, dass diese ja ansich Waldflächen sind, aber in so gut wie allen Fällen auch als Straßen mit öffentlichem Verkehr (aufgrund der Fußgeher) gelten – sprich: die StVO gilt. Deren jeweilige Regeln zwar von den Behörden auf Wegen und Forststraßen im Wald kaum verfolgt wird / wegen Nichtanwendbarkeit nicht verfolgt werden kann, aber was ebenfalls diverse Straf- und Schutzvorschriften für Nutzer und Wegeerhalter und in Bezug auf die Haftung mit sich bringt. Stichwort Instandhaltungspflicht, die dann wiederum auf die privatrechtlichen Wegehalterhaftung (wie oben genannt §1319) einwirkt. Wie gesagt gehts vor allem darum sich nicht einer (unnötigen) Haftungsgefahr auszusetzen, bzw. allenfalls erst gar keine Möglichkeiten zu mühsamenen ewig dauernden Verfahren entstehen zu lassen – selbst wenn in der Regel im Endeffekt eh nix für einen allenfalls verunfallten Wegnutzer dabei herausschaut.
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cbtp folgt jetzt dem Inhalt: Specialized Kenevo SL , Wanted: Nationale MTB-Koordination , Austrian Pumptrack Series 2024 und 7 Weitere
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Das hat zum Teil auch mit §1319 als weitere Absicherung zu tun – wird dahingehend in letzter Zeit auch vermehrt bei diversen Workshops und Beratungen empfohlen, und hat per se jetzt nichts mit Bikeunfreundlichkeit zu tun. Muss nicht einmal mit dem Grundeigentümer zusammenhängen. Es dient vor allem bei Abbiegemöglichkeiten z.B. aus dem öffentlichen Gut heraus um ganz klar den Privatweg bzw. die Unerlaubtheit der Benützung anzuzeigen (bzw, anzuzeigen, dass nun kein öffentiches Gut ist, sondern das Forstgesetz gilt => Forststraße = Waldfläche ==> also Radlfahren verboten ist), um als Wegeerhalter – der nicht selten ident mit dem Eigentümer ist – keine Haftungsthematik zu bekommen (allgemein, nicht nur aufs MTB bezogen). Die Unerlaubtheit ist aus Wegeerhaltersicht notwendig anzuzeigen, das ist eben bei Forststraßen immer wieder ein Thema. Eine Abschrankung kann im Unterschied zu einem Schild halt auch nicht übersehen werden oder verwachsen oder abmontiert werden ...
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Bisher hats doch überhaupt gar keine Agenden oder zuständigen Personen im Bundesministerium gegeben (das soll sich nun ändern) und Länderstrategien gibts ebenfalls noch nicht überall. Letzteres ist auch deswegen notwendig, damit in jedem Bundesland nochmals eine Zuständigkeit gegeben ist und sich hier niemand herausnehmen kann oder das bei der nächsten Landtagswahl verloren geht.
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Diverse Outdoor-Apps und Routenplaner, mehr oder weniger auf zeitweise schwindlicher Datenbasis aufgesetzt, wäre sowas wie ungeführtes Guiding.
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Grundsätzlich betriffts den Bauamtsleiter, aber die hätten ja eigentlich sogar übergeordnet Rücksprache gehalten wegen dem Baubewilligungsverfahren. Das Problem könnte eher sein, dass das auch andere Pumptracks betreffen könnte, falls irgendwelche Radgegner genauer hinschauen und Widmung, Ausgangslage und Bauzeit ähnlich sind. Die Bewilligung kannst eh nachholen, dass Problem ist eher, dass die Bewilligung bzw. der Bescheid nun beeinsprucht werden kann (und offenbar auch ist, nachdem der PT immer noch gesperrt ist).
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Stmk.: neuer Trail am Loser (Altaussee)
cbtp antwortete auf Bernd67's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Bin erm heute gefahren. Aktuell fehlt bei der Auffahrt auf der Mautstraße die Beschilderung bei der Abzweigung in den Trail (zumindest für den ganz oberen Teil). Da steht lediglich ein Steher ohne Schilder, und wirkt eher als ob es eine Zufahrt zur dahinter gelegenen Baustelle ist. Nach geschätzt 45-60 Minuten kurbeln – und eigentlich eh schon fast ganz oben – ist mir das ein wenig spanisch vorgekommen, weil der Trail ja eigentlich nur 300 Höhenmeter haben sollte... "Glücklicherweise" ist es nicht nur mir so gegangen, sondern auch zwei anderen die ebenfalls zum Trail wollten... Ist Schade, weil sonst eigentlich alles gut beschildert ist, und offiziell wäre er ja auch schon offen... Der Trail selbst ist voll okay. Kein Feuerwerk, oder (für mich als Trailfahrer) auch nix Herausforderndes, aber auch nix irgendwo schwindlich Hineingebautes, weil gerade das Geld dafür da ist, obwohl ich beim Einstieg gleich einmal die Augen verdreht hab als ich das Material gesehen habe – offenbar habens da ein paar Reste vom Forststraßenbau bzw. der Zufahrt für die Seilbahn einfach hingeworfen "wird schau passen für de Mountainbiker". Aus Untergrund- und Geländesicht gibts beim Trailbau sicherlich angenehmere Berge, die 180°-Kurven am Trail sind auch alle recht enggehalten, aber dafür ist jede wirklich rund geworden und die Anlieger ziehen bis zum Kurvenausgang durch. Bin bisher echt selten was gefahren, wo sämtlichen Kurven so einheitlich und bis zum Ausgang rund gebaut wurden, obwohls bei 2-3 Kurven mit dem Untergrund offenbar schwierig (große Felsplatten) war. Trail ist ganz angenehm so zum Durchrollen, ein paar Wellen zum leichtwerden und fürs Flowgefühl, und ebenso ein paar kleine Wellen/Hupferl wo man ein wenig abziehen kann – aber überhaupt nix wildes, lediglich bei der 2. oder 3. Sprungmöglichkeit muss man ein wenig aufpassen, weil danach eine Kurve kommt, ansonsten ist alles recht sicher angelegt 👌. Für weniger geübte Trailfahrer (sofern sie seitlich nicht zu weit hinunterschauen) auch kein Problem. Bei ein paar Stellen wirds allgemein spannend wie das langfristig bei mehr Frequenz funktioniert, die Ausfahrt auf der Wiese ist jetzt schon eher suboptimal, ausgebremst und da dürfte schon ein wenig Wasser hinuntergelaufen sein 🙂 Der erste (rote) Abschnitt ist auch spannend. Da hat man aktuell feinsten frischen Waldboden und der Abschnitt hat glaub ich keine einzige Kurve gehabt, sondern ist immer nur auf einer Trasse den Hang entlang Richtung Mautstraße verlaufen, bis er dann in einer Kehre in den blauen Abschnitt mündet (ist glaub ich ein Skiroutenaufstieg im Winter). Wird halt vermutlich bald ziemlich ausgefahren und zerbremst sein wenn das so bleibt, aktuell muss man aber schauen dass man ned zu sehr andrückt, bzw. halt wie lange man es aushält bis einem dieses gerade Stückerl zu schnell wird 😄 Extra hinfahren zum August-Trail würde ich nicht – dafür ist er zu kurz – aber wenn man schon in der Gegend ist, kann man erm schon mitnehmen, weils so schon irgendwie ganz nett zum Fahren ist. I war jedenfalls positiv überrascht. -
Neue MTB-Touren und Trails im Dachstein Salzkammergut
cbtp antwortete auf NoMan's Thema in Bikeboard Redaktion
Törl Trail ist jetzt drinnen. August Trail war eh schon länger drinnen. Höllbach und Uphill-Trail sind aktuell unmöglich einigermaßen seriös einzutragen, weil nur auf dieser Salzkammergut-Karte ersichtlich, die auch zum Nachzeichnen recht unsuper ist. GPX wird noch nirgendwo ausgewiesen, OSM hat im jeweiligen Bereich keinen Eintrag und die ganzen Aktivitätsfilter haben auch genau 0 Einträge – lediglich die Strava Heatmap weißt beim Höllbach Trail ein paar einzelne Tracks auf, wovon bis auf 1 aber auch alle abreißen. -
Ah.. du gehst da glaub ich bei der App über die Filterfunktion hinein (bei mir schaut die Ansicht ein wenig anders/besser sortiert aus). Da ists eh klar, dass es mehrere Auswahlmöglichkeiten gibt. Wie oben genannt am Beispiel Italien wo es ja innerhalb einer Region / eines Landes leider mehrere verschiedene Bewertungssysteme gibt. Sonst kannst du ja Trails/Schwierigkeiten auf der Karte nicht hinausfiltern, die du nicht haben willst. Detto zum Beispiel in Grenzregionen wie Salzburg, wo der Heuberg-Trail nach Euro bewertet ist, die Trails in Reichenhall aber nach IMBA. Sonst würde die Funktion ja nicht gehen, wenn man gar keine Möglichkeit hat einen Teil der Trails nicht zu filtern. Die Filterfunktion erlaubt hier eh eine Mehrfachauswahlmöglichkeit, damit man ähnliche/gleiche Bewertungen in unterschiedlichen Systemen auswählen kann.
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Hi, was du hier zusammenschreibst stimmt einfach nicht. In den Presseaussendungen wurde auch aus Sicherheitsgründen die STS-Schwierigkeit S2-S3 angegeben sowie der deutliche Zusatz, dass Trailerfahrung notwendig ist. Sozusagen als doppelter Schutz, einerseits weil die Presseaussendungen gekürzt werden, andererseits um das Problem zu entschärfen "ich bin eh schon schwarze (Forststraßen) Mountainbike-Strecken gefahren also fahr ich das auch". Vor allem bei Nässe gibts einige herausfordernde Stellen (weniger als vor der Sanierung des illegalen Trails, aber dennoch vorhanden), die im Schiebemodus durchaus fordern sind. Trailschwierigkeiten sollten in AT normalerweise mit 4 Schwierigkeitsgraden angegeben werden, und zwar Grün-Blau-Rot-Schwarz (siehe auch ÖNORM S4750 für MTB-Infrastruktur oder Trailbauhandbuch Tirol). Trailforks-Österreich hat auch nicht wie du schreibst die Schwierigkeitsbewertung Grün-Blau-Schwarz-Rot-Orange (bzw. IMBA), sondern verwendet den UK/Euro-Style, der prinzipiell wie die AT/ÖNorm-Wertung mit Grün-Blau-Rot-Schwarz verläuft. Im Laufe der Zeit haben da einige Länder (Spanien, Schweden, Tschechien...) auf das UK/Euro-Modell umgestellt und laufen jetzt wie Österreich mit Grün-Blau-Rot-Schwarz. Innerhalb eines Landes auf ein einheitliches System umzustellen ist übrigens nicht gerade wenig Arbeit... Trailforks-Deutschland ist zum Beispiel immer noch recht durchgemischt. Trailforks-Italien verwendet wie du richtig erwähnst oftmals den IMBA Style wo schwarz und rot vertauscht sind, wobei das regional auch abweichen kann (zum Beispiel die grandiose Rincine Trailarea in der Nähe von Florenz). Der Heuberg-Trail in Salzburg ist dementsprechend als schwierige Abfahrt gekennzeichnet. Genau gleich wie der Nasenweg (der außerdem eh nur fürs Trail-Running da wäre... ;-)). Die Wienerwald-Trails hätten damals einheitlich an die TVB-Vorgabe angepasst werden sollen – da wurde einfach alles als "schwarz" angegeben (sogar z.B. Roan wurde als schwarz eingetragen). Daher wurden dort die User-Einträge belassen, was seriöser wie die TVB-Infos waren. Die WWT-Karte mit den verschiedenen Schwierigkeitsgraden ist aber super! 👌 Von welcher Region ist denn der Screen?
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Hier noch das Video aus Linz 🙂
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Die letzte Trailpartie 2022 findet übrigens auf den MTB Linz initiierten legalen Trails am Pfenningberg in Linz/Steyregg statt. Die 150 Startplätze für die Trailpartie waren zwar nach einem halben Tag ausverkauft, für alle anderen gibts noch ein paar Sideevents, die am angrenzenden Dirtpark am Pleschinger See am Samstag & Sonntag stattfinden: - Kinder-Pumptrack Rennen - Dirtjam Session - Patagonia Worn Wear Bus (Gewand kann kostenlos repariert werden – egal welche Marke) Die Einnahmen kommen hier dann zwei Vereinen bzw. sowohl dem Dirtpark in Linz als auch den legalen Enduro-Trails (bzw. deren Weiterentwicklung) in Linz zugute. www.instagram.com/mtb_linz
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Lokalaugenschein: SchweizUNeben Trail Bruck/Mur
cbtp antwortete auf Luke Biketalker's Thema in Bikeboard Redaktion
So ziemlich der beste legale Trail in Österreich und in großartiger Umgebung. Handgeschaufelt von der lokalen Szene, und mit Erlaubnis der Gemeinde – einfach ein Vorzeigeprojekt. Eine Reise dorthin ist empfehlenswert, die ganze Stimmung in und rund um Bruck einfach angenehm – auch das ganze Gebiet rundherum hat riesig Potential für MTB. -
Abfahrt Hochwurtenspeicher Innerfragant
cbtp antwortete auf umtreiber's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Ich bin 2018 über den Wanderweg gefahren – sogar von ganz oben vom Eissee weg. Bedingungen können sich natürlich seit 2018 verändert haben aber grundsätzlich denke ich ists noch recht ähnlich: Track: https://brouter.de/brouter-web/#map=14/47.0096/13.0395/OpenTopoMap&lonlats=13.010816,47.03147;13.012277,47.02105;13.010044,47.016633;13.03403,47.000685;13.045883,46.991402 Grundsätzlich: Eissee bis Hochwurtenspeicher --> Alpin, aber fahrbar mit ausreichender Technik (und wenn kein Schnee mehr ist). Sprich: Enduroradl vorteilhaft, Technikskills Richtung S3 sehr empfehlenswert. Aufpassen auf Wanderer – ist wegen der Duisburger Hütte am Wochenende a bissl was los, aber kein Drama. Hochwurtenspeicher bis Wurtenspeicher --> Da ist schon mehr Vegetation im Wanderweg, teilweise a bissl verblockter und stellenweise wars nicht fahrbar (auch weil zeitweise der Weg wegen Unwetterschaden blockiert war). Ich habs leider nicht mehr 100% in Erinnerung und mir ist damals leider auch eine Bremse eingegangen und feucht wars auch, aber gefühlt war schon recht viel fahrbar. Wie auch beim ersten Teil, sind entsprechende Technikskills bzw. Erfahrung bei alpinen Wegen sehr empfehlenswert. Stellenweise waren auch kurze (nicht fahrbare) Uphills dabei. Zu beachten auch, dass dieser Teil fast 600 Tiefenmeter sind, das völlig abgelegen ist (Forststraße geht auf der anderen Talseite), und soweit ich weiß der Handyempfang äußerst dürftig war. Ich hab auf diesem Teil auch keinen einzigen Wanderer getroffen. Wurtenspeicher bis Innerfragant --> Da muss man auch bergab mehr oder weniger auf der steilen Kehrenstraße bleiben. Ich hab zwar einen Weg (Abkürzer?) gesehen, aber das hat recht heftig ausgeschaut, und da wollte ich mich (auch wegen der Bremse und weil ich da schon 7 Stunden unterwegs war) auf keine Abenteuer mehr einlassen. Von Innerfragant nach Außerfragant hinunter kannst noch a paar Kleinigkeiten mitnehmen, aber war nix weltbewegendes dabei. Kurz gesagt – war einmal eine geile Geschichte, fast a bissl abenteuermäßig wenn du wirklich von ganz unten bis zum Eissee hinauf fährst (Uphill ca. 4 Stunden mit dem Enduro exkl. Pausenzeit), aber nur zwecks der Trails würd ich nicht noch einmal machen. -
Das Video kann ja nicht ganz ernst gemeint sein? Das Lithium-Bergwerk gewinnt gegen die Natur – kannst ned erfinden. :f: