Zum Inhalt springen

Angie84

Members
  • Gesamte Inhalte

    440
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Angie84

  1. Hm, vor 19:00 komm ich nicht weg. Da heissts dann wohl schnell treten. ;-)
  2. Hi! Habs mir grade auf der Karte angesehen- da gaebe es ja einige schoene Runden (Amundsenstrasse-14.- Sofienalpe-Exelberg oder umgekehrt, Exelberg-Kloburg), alles so im Rahmen 25 km. Zum derzeitigen Stand riskiere ich wahrscheinlich in die Dunkelheit zu kommen, aber schau mal wie weit ich komme. Das Kopfsteinpflaster wuerde ich eben gerne vermeiden...
  3. Schönen guten Morgen! Ich überlege mir gerade RR Runden, die sich wochentags nach der Arbeit ausgehen, alles im Bereich Höhenstrasse kommt in Frage. Dauer ca 1 Std, wenn es länger hell ist auch länger. Könnt ihr mir Tips geben? Welche Abschnitte der Höhenstrasse haben Kopfsteinpflaster? Startpunkt Hernals. Sollte auch nicht zu viel Wald sein, da ists schon früher zappenduster. Lg Angie
  4. @PatschnPicker: Interessante Geschichte mit den Lederriemen, heutzutage unvorstellbar. Da muss es doch super viele Unfälle gegeben haben, oder? Ich habe die Clipspedale am SA zurückgegeben und hab nur mehr die Käfigpedale. Ich habe beim Shimano Hebel schon den dicksten Keil drin, und zwei gehen leider nicht. Falls ich mal theoretisch auf SRAM umsteigen sollte, müsste man also die gesamte Schaltung inklusive Schalt/Bremshebel tauschen. Sollte aber die absolute Notlösung sein, vielleicht muss ich mich ja wirklich erst dran gewöhnen. Ich habe bei meiner ersten Ausfahrt sicher auch etwas verzweifelt und zu verbissen gebremst, die Geschwindigkeit bergab war doch ungewohnt und das Kehrenfahren wackelig. Danke, ich freu mich schon auf einen mehrstelligen Tacho. @ BEW: Es ist wirklich nur der Abstand Lenker-Bremshebel, es sind einfach meine Finger zu kurz. Vielleicht kann ich das Ganze auch mit etwas Umgreifen lösen. Ich bin 1,65m und habe 36 Schuhgrösse, dementsprechend die Hände... Falls es weiter Probleme gibt, konsultiere ich den Händler. Wenn es einen kürzeren Arm für die Hebel geben würde, hätte ich auch schon gewonnen. Lg Angie
  5. Richtig erkannt mit dem Hund. Hab Beckenschiefstand und Knick/Senk/Spreizfüsse, also von allem etwas. Deswegen ist meine Wahl aufs Radeln gefallen, weil in diesem Fall orthopädische "Besonderheiten" eher egal sind als beim Laufen. Ich will sicher noch (nicht) nach fixen Vorgaben fahren, aber schon mal ein Gefühl dafür entwickeln, in welchen Bereichen in mich bewege.
  6. @ Leonidas: Bin an dem Tag gar nicht im Lande. Gereizt hätte es mich auf alle Fälle. Ob ich allerdings wollen würde, dass eine ganze Gruppe nach jedem Anstieg auf mich warten muss, weiss ich nicht. Ich finde es aber super, dass ihr es prinzipiell machen würdet!
  7. Wow, das ist eine wirklich eindrucksvolle Strecke! Für den Anfang vielleicht ein bisserl zu viel.
  8. @ Weight Weenie: Maximalpuls würde ich mir mal Daumen über Pi ausrechnen, auch wenn es nicht 100% stimmt. In einem der letzten Runners World Magazine gabs eine "neue" Formel, die vom tatsächlichen Maximalpuls nur ein paar Schläge entfernt sein soll. Wäre bei mir 193. Würde dann für die Grundlagenausfahrt 115-125 machen. Da krieche ich dann aber über die Strasse. Obwohl, Grundlage beim Laufen ist ja auch nicht viel mehr als schnelles Gehen, zumindest bei mir. @ milestone: "Gute Basis" ist relativ. Eine realistische Wochenaufteilung waren bei mir zb 11 + 7 + 10 oder 8 + 7 + 8 + 9. Der untere Wert für den Pace lag wo zwischen 6:40 und 6:50 min/km, die meiste Zeit war ich über 7 unterwegs für die Grundlagen. Meinst du wirklich, dass soviele Sportler gemütlich dahindackeln, weil sie im Grundlagenbereich "stecken"? Ich denke doch, dass jedem klar sein sollte, dass man ohne eine gewisse Trainingshärte nicht weiterkommt. Kondi ist dann zwar da, aber keine Geschwindigkeit. Wobei natürlich letztere schon wieder auf den Grundlagen basiert. Laut Sportwissenschaftler hätte ich für gute 2 Monate nicht schneller als 8 min/km laufen dürfen, um meine Grundlagenbereiche zu trainieren. Nachdem mir dann ein paar Mal die Beine beim Laufen eingeschlafen sind, habe ich den Plan etwas... modifiziert. Motivation ist bei mir definitiv da, sogar zuviel- was beim Laufen ständige Überlastungsverletzungen gebracht hat. Gibts das beim Radeln eigentlich auch? Oder machen die Waden schlapp bevor was anderes kaputt geht?
  9. @wo-ufp1: Vielen Dank für die Pedal-Info! Die Shimano A530 machen mal einen ziemlich praktischen Eindruck. Ist nur die Frage, wenn ich mal mit Clips fahre, will ich dann noch ein "normales" Pedal? Hat so ein Wendepedal Nachteile? Für den Anfang klingt es ja sehr vielversprechend. Dass ich die Auslösehärte verstellen kann, habe ich beim Austesten meiner Clips noch nicht gewusst. Das hätte die Lage sicher einfacher gemacht. Und mich nicht auf 180 gebracht. @BEW: Das macht mir wirklich Hoffnung, dass eigentlich jeder früher oder später mit den Clips umfällt. Das ist wahrscheinlich der wahre Grund, warum man Rennrad fährt. Das ständige Adrenalin, nicht zu wissen, wann man umfällt. Super, danke für die Beschreibung, heute seh ich mir das mal an. Ganz andere Frage- nachdem meine Hände recht klein sind, ist es denke ich auch eher der Abstand zwischen Lenker und Brems/Schalthebel, der mir Probleme macht. Ich schaffe es nicht, den Hebel bequem zu umgreifen, deswegen die Sehnenprobleme. In dem Fall würde wahrscheinlich nur ein anderes Brems/Schaltsystem mein Problem lösen. Hier wirds wohl Grössenunterschiede geben, oder? Oder ist jeweils der Abstand Hebel-Lenker gleich? LG Angie
  10. Danke für die Info! Ich hab mir das mal angesehen- der Vorbau ist nicht zu verstellen, der Lenker (EASTON EA30 Aero Oversized) hat dort, wo er im Vorbau steckt, eine Skala angeschrieben, -2 bis 2. Meinst du, ich kann bedenkenlos daran herumschrauben? Wenn das nichts bringt, werde ich wohl den Shop konsultieren.
  11. Hallo zusammen! Als Erweiterung zu meinen "klassischen" Anfängerfragen im RR Forum, habe ich nun auch einige Fragen, die das Training betreffen. Ich hoffe es deckt sich nicht allzu sehr mit bereits existierenden Threads. Bis jetzt war mein Sport was Laufen, Wochenkilometerschnitt ca 30km- mit Ambitionen für mehr, aber durch diverse Wehwehchen gestoppt. Ich habe vor ca 2 Monaten eine Leistungsdiagnostik am Laufband machen lassen (nur nach Puls und Laktat), die ergeben hat, dass meine anaerobe Schwelle bei 177 Puls liegt. Soweit sogut, also habe ich vesucht meine Grundlagenkondi auszubauen. Wie ist denn der Wert auf das Rennradfahren umzulegen? Ich habe mal gehört, dass am Rad die Bereiche alle ein Stück nach "oben rutschen", im Vergleich zum Laufen. Ich war heute mit meiner Laufuhr Radfahren- sie hat für 18,61km mit Durchschnittstempo 24,7km/h einen Durchschnittspuls von 158 gemessen. Die Strecke war irgendwo zwischen nicht ganz flach aber auch nicht hügelig, markante Erhebungen hab es keine. In welchen Bereichen sollte man beim Fahren ca sein? Ich muss jetzt nicht strikt nach einem Plan fahren, ich wüsste aber schon gerne, wo ich ungefähr stehe und was ich von meinem Körper verlangen kann. Danke schon mal für eure Antworten! Lg Angie
  12. @wo-ufp1: Sorry, irgendwie hab ich morgens dein Posting übersehen. Ich bin noch nie mit Clips gefahren, auch nicht beim Mountainbiken (dort stelle ich sie mir aber besonders schlimm vor). Ich habe mir gedacht, es muss doch welche geben, wo man leichter rauskommt. Danke für die Streckentips, ich habe eigentlich auch eine sehr gute Startposition mit dem 17. Bezirk... Bin gestern nur mal die Exelbergstrasse/Tullnerstrasse hochgefahren, bis zur Abkreuzung, die zur Sofienalpe führt. Hat mich aber auch schon ganz schön zum Keuchen gebracht. Das Biketreff werde ich sicher checken, ist eine super Idee. @Smartie: Warum kommt man aus den Schlaufen schlechter als aus den Clips? Ist es eher eine Wurschtelei? Danke für die aufbauenden Worte, ich gehe das Thema Clips sicher bald wieder an. Und die Frage, wie man am besten wegstartet, wäre von mir auch noch gekommen. Ich denke, dass man mit normalen Pedalen schon viel an Kraft bzw Schnelligkeit einbüsst, das will ich gar nicht einreissen lassen. Bezüglich der Nackenschmerzen ist es sicher mal die ungewohnte Sitzposition, die ihren Tribut fordert. Sonst hab ich keine Probleme- Rücken, Oberarme, alles gut. Ich habe jetzt schon so eine Riesenfreude mit dem Bike, war heute 28km unterwegs. Einfach geil. @BEW: Ich habe heute mal die Bremsen "entschärft", so ist es kleines Stückchen angenehmer. Mit der Lenkerneigung werde ich mich noch herumspielen- muss ich dabei auf etwas Spezielles achten? Als Laie muss ich fragen, was "STIS und Ergos" sind? Die Sehnen in den Unterarmen tun heute schon ganz schön fies weh, es muss also auf alle Fälle etwas getan werden. Lg Angie
  13. @ttNick: ich komme schlecht an die Hebel, ich schaffe es nicht, sie in einer entspannten Position zu umfassen. Ich habe mir gestern schon die dicksten Keile reingeben lassen, die es gibt, was die Hebelposition etwas zum Positiven verändert hat. Trotzdem kamen beim Bergabfahren die Probleme.. Könnte es helfen, die Lenkerneigung zu verändern? @Niki: Danke! Ich habe sicher etwas vorschnell aufgegeben, ich wollte gestern einfach gleich losfahren ;-) Ich möchte mich mal ans Bike gewöhnen und dann auf alle Fälle wieder auf Clips umsteigen. Gibt es auch leichtgängigere Clips oder einfach Pedale mit Schlaufen? Ich habe halt Angst in der entscheidenden Situation nicht aus den Clips zu kommen. Muss bei Mountainbikern ja noch viel schlimmer sein. @m^2: ich habs zuerst an der Wand versucht, dann im Freien. Dabei bin ich auch aufs Phänomen gestossen, dass ich bis jetzt immer nur mit dem linken Bein absteige, rechts muss ich erst "lernen". Wenn ich das habe, wage ich mich auch nochmal an die Clips. Ist es anfangs normal, dass der gesamte Nacken schmerzt oder kann das für eine schlechte Sitzposition sprechen? Lg Angie
  14. Hi! Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich die Clip-Pedale heute gegen normale getauscht habe. Ich habs mit den Clips nicht einmal bis zum Aufsteigen geschafft und das Ganze wurde mir zu stressig. Ich werde mal das Forum durchstöbern. :-) Hab heute mal eine kleine Runde (Sofienalpe) gedreht- das Hauptproblem fürs Erste ist, dass ich beim Bergabfahren komplett steife Finger vom Bremsen bekommen habe. (ich habe kleine Hände und tu mir schwer mit dem Rundherumgreifen vom Lenker zum Bremshebel). Ansonsten kann ich nur sagen: einfach geil :-) Aufs Angebot mit der Ausfahrt komme ich gerne mal zurück. ;-) Lg Angie
  15. Hallo zusammen! Ich bin Angie, 28 und seit heute stolze Besitzerin eines Rennrades (Cube Agree GTC). Ich bin bis jetzt nur Mountainbike gefahren und sah dementsprechend viele Herausforderungen vor mir. Wie kann man auf so schmalen Reifen fahren? Falle ich kopfüber vom Rad, weil ich so weit nach vorne gelehnt fahre? Spass beiseite, einmal Probefahren und ich habe mich gleich superwohl auf dem Bike gefühlt. Ich habe Look Keo Easy Pedale- und als Laie mal die Angst, nicht rechtzeitig aus den Clips rauszukommen- Gibt es dafür einen Trick oder ist es einfach Übungssache? Ich habs nur mal einseitig im Stehen versucht und es fühlt sich für mich schon recht streng an. Nachdem es zwei verschiedene Positionen am Lenker gibt, wann fährt man wie? Ich habe schon bei der Probefahrt gemerkt, dass ich in der unteren Position einfacher bremsen und schalten kann. Für längeres Bremsen von oben sind meine Hände grade so kurz, dass es mühsam wird. Sollte ich in dem Fall die Hebel steiler stellen lassen? Gibt es online eine Sammlung von Radrennstrecken in Wien? Ich wäre zum Grossteil Wienerwald (alles rund um den 17. Bezirk) und Donauinsel/Tulln/Hainburg unterwegs. Kann mir jemand gute Strecken empfehlen? Bis jetzt war Laufen "mein" Sport- verletzungsbedingt musste ich aber umsatteln und möchte nun das Radfahren zu meinem Ausdauersport machen. Ich werde heute mal eine Runde drehen und versuchen, ob ich das mit den Clips hinbekomme. Vielen Dank schon mal für eure Antworten! Lg Angie
×
×
  • Neu erstellen...