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Ähm, rechter Knochen tiefer. Ich war schon beim Chiropraktiker, der zwar die Beinlängendifferenz ausgleichen konnte, aber nicht den angeborenen Beckenschiefstand.
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Klingt vernünftig. Die Strecken im Wienerwald sind wochentags nicht wirklich toll zu fahren. Alles im Wald ist ok, aber sobald man der Zivilisation näher kommt, wirds verkehrstechnisch unlustig. Da fühle ich mich trotz LED Blinkies recht unsichtbar.
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Tja, "irgendwelches ungesundes Zeug" esse ich genug. Ist aber sicher alles eine Definitionsfrage. Zum staendig am Rad sitzen hab ich eh keine Zeit, die Regenerationszeiten sind sicher gegeben. Ich habe gerade beim Langsamerlaufen abgenommen- weil erst hier die Fettverbrennung anspringt. Bei schnellerem Tempo verheizt man wieder "nur" Kohlehydrate. Sollte beim Radeln das Gleiche in Himmelblau sein, oder? Spricht mal wieder fuer mehr Grundkondi Training. Nach Fizik waere ich die Schlange. Ich besorg mir demnaechst mal Wellpappe - waere interessant, ob die Ergebnisse matchen. Mein Allerwertester darf schon weh tun- der einseitige Schmerz am Knochen ist schon eine Stufe drueber. Einmal im Wiegeschritt fahren resultiert im Aufjaulen beim wieder Hinsetzen. Okeee, so schlimm auch wieder nicht, aber schlimm genug.
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@netdesk: Bis jetzt hatte ich ja gehofft, dass diverse Schiefstellungen bzw beim Radfahren keine Rolle spielen, weil man “ja eh sitzt”. Ich habe einen Beckenschiefstand, rechter Knochen ist gute 1,5 cm hoeher, Beine sind aber gleich lang. Kann es sein, dass ich am Sitz herumeiere? Bei naechster Gelegenheit werde ich meinen Mitfahrer mal instruieren meine Sitzposition zu checken. Also sollte jeder bessere Shop serienmaessig Messungen fuer den richtigen Sattel anbieten? Bei meinem Haendler haetten sie mir einfach mal einen Probesattel mitgegeben, ohne weiteren Kommentar. :f: Ich habe naechste Woche meinen Erstservice, da bringe ich das Problem mit dem Blockieren an. Es gehoert sicher noch einiges nachgestellt, ich hatte auch anfangs nach jeder Ausfahrt das Problem, dass sie Bremsbacken festgesessen sind, das habe ich beim letzten Besuch im Shop richten lassen. Also Bremse, und natuerlich auch die Schaltung, gehen sicher noch besser. Zumindest bei der gestrigen Fahrt hatte ich Angst vor einer Vollbremsung, weil das Vorderrad schon beim Temporausnehmen blockiert hat… Ich war bis jetzt auch nur mit Wasser unterwegs und haette nicht erwartet, dass man auf Touren bis 2 Std mehr braucht. Tja, weit gefehlt. Zumindest eine Banane haette mir das Heimkommen gestern erleichtert. Ich denke auch, dass jeder seine eigene Wissenschaft zu diesem Thema hat, jeder braucht anderen Treibstoff, aber die Prinzipien sollten gleich sein. Ist eben nur die Frage, ob der Heisshunger nach dem Training wirklich “nur” das notwendige Auffuellen ist, oder einfach Heisshunger nach Bewegung. Ich muss es ja nicht ernaehrungswissenschaftlich 100% korrekt angehen, will ich auch gar nicht, aber ich will zuindest ein Gefuehl dafuer entwickeln, ob ich zb 1000 kcal oder 5000 kcal nachladen muss. @wo-ufp1: Hebammen-Forum ist gut. Jaja, Nachschaufeln koennten ich stuuuundenlang nach dem Training. Gut, dass ich kein Nutella vorraetig habe. Werde mir wohl ab jetzt serienmaessig immer ein paar Snacks einstecken. Chips, Popcorn… Spass beiseite. Powerbar oder Corny Riegel habe ich eh immer daheim, Bananen werden auch nicht so schnell schlecht. Ich denke ich verbrenne in meinem noch nicht wirklich trainierten Zustand wie eine Boese Kohlehydrate, ohne Nachfuellen zwischendurch kommt nach einer Std mal der erste Hungerast bzw die Beine fuehlen sich einfach “leer” an. Als Anfaenger denke ich mir “ich bin eh nur 2 Std unterwegs, da brauch ich nix mit”. Tja, als ich dann gestern am Heimweg noch die letzte Steigung hatte, habe ich das bitter bereut. Und natuerlich auch viel zu wenig getrunken. 35 km, 500 Hm und nicht einmal 500 mL Wasser. @Reini Hoermann: Ich hab schon das Gefuehl, dass meine Radhose gut sitzt. Die Druckstelle kommt auch defintitv vom Sattelrand, nicht vom Polster. Nachdem wie oben schon erwaehnt, mein Becken schiefsteht, sitze ich wohl auch schief am Rad. Ist nur die Frage, wie man sowas kompensieren kann? Nur mit Muskulatur bzw “dicker” Haut? Das mit dem Wiegetritt habe ich versucht, jedes Mal neu hinsetzten war nur wieder schmerzhafter als wenn ich gleich sitzengeblieben waere. :f: Der Sattel von meine MTB hat nie Probleme gemacht- auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen, den zu verwenden. Spricht irgendwas dagegen? Gewicht? Material? Bezueglich Blockieren: Fahrbahn war trocken, Reifendruck ist auch “normal” ( 6-7 bar bei 51kg Koerpergewicht) Nachdem ich anfangs ja ueberhaupt nicht wusste, wie ich Kurven richtig fahren soll, versuche ich die letzten Male alles umzusetzen, was mir geraten wurde. Vorher bremsen- stueckerlweise nicht permanent- in der Kurve hoechstens Hinterradbremse. Blockiert hat das Vorderrad beim Runterbremsen vor der Kurve- hab aber nicht voll reingegriffen, meine Bremsen sind im Moment auch sehr weich eingestellt. Oder die 105er gehen gar nicht bissiger. Am Anfang hab ichs auf den Touren sicher uebertrieben- wenn man mal 2 Tage zur Erholung braucht (kein Muskelkater aber das Gefuehl, eine lange schwere Krankheit hinter sich zu haben- uebertrieben gesprochen) ist was schief gelaufen. Das Essen und Trinken habe ich sicher unterschaetzt, dazu Faktoren wie Gegenwind, Hitze. War vielleicht etwas zu gut von mir gemeint. Auch wenn ich auf der letzten Tour wieder komplett meine Speicher geleert habe, ich habe mich danach sehr schnell wieder erholt. Einmal Duschen und ich war wieder fit. Die doppelte Distanz und ich war ziemlich tot. Haette nie damit gerechnet, dass man im Vergleich zum Laufen soviel mehr braucht. Gut, solange war ich aber auch noch nie laufen.
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Schoenen guten Morgen, mein Tacho naehert sich der 300km Marke, der Hunger steigt und ein paar weitere Fragen draengen sich auf. 1) Ich hatte ja anfangs das Problem mit der Sitzposition- zu gestreckte Arme, folglich auch zu weit vorne am Sattel gesessen. Mit meinem nun 2cm kuerzeren Vorbau ist es soooviel angenehmer am Rad, ich habe eine viel entspanntere Sitzposition ABER der Sattel bereitet wir immer noch grosse Qualen. Es schlaeft mir zwar nichts mehr wie vorher ein, aber ich habe die ganze Fahrt ueber (und einige Tage danach) Schmerzen am rechten Sitzbeinknochen, bzw ist sogar seit gestern eine Schwellung da. Kann ich denn schief am Sattel sitzen? Kennt jemand von euch so ein einseitiges Problem? Ein anderer Sattel scheint aber unumgaenglich, mit dem jetzigen fahre ich keinen km mehr. 2) Mir ist es schon oefter passiert, dass beim Bergabfahren und Bremsen das Vorderrad blockiert. Passiert relativ schnell und ohne exzessives Bremsen. Normal? Wie soll ich denn abrupt runterbremsen koennen, wenn das schon beim Zwischendurchbremsen passiert? Das hatte ich gestern- unbekannte Strecke, bergab und dann eine Kreuzung. Da haben die Bremsen nicht so gut gegklungen. :f: 3) Auch wenn es eigentlich in eine andere Rubrik gehoert- ich habe das Gefuehl ich komme mit dem Energietanken nicht nach. Ich koennte nach den Touren stundenlang, nein- tagelang essen. Das Gefuehl kannte ich bis jetzt nicht, ich versuche dann auch nicht den ganzen Tag dem Drang nachzugeben. Heisst das ich habe unterwegs zuwenig nachgeladen oder muss sich mein Koerper erst an die Belastung gewoehnen? Auch wenn ich Gefahr laufe, die ueblichen dummen Anfaengerfragen zu stellen, stelle ich sie trotzdem. Vielen Dank fuer eure Hilfe! Lg Angie
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Die Frage hat sich neulich auch bei mir aufgedrängt- was am besten trinken, wenn Wasser nicht ausreicht. Eine Brise Salz wäre dann auf einen Liter... ein Teelöffel? Ein Esslöffel? Ein Packerl?
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Danke fuer die Info! Ich habe den Selle Italia X1 Road drauf. Ich werde mal die Masse der beiden Sattel vergleichen und ev auf das Probefahrangebot zurueckkommen. Ich schick dir noch eine PM.
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@netdesk: oder Sattel und Vorbau an den Haendler zurueck. @AeroStef: danke fuer die Tips! Werde mal mit meinen neuen Hosen testfahren, aber so wie ich das sehe ist mein derzeitiger Sattel einfach zu schmal. Besorg mir dann sicher mal einen Testsattel vom Shop. Optisch muss es natuerlich zum Rad passen. Aber das ist ja schlimm, was es an Damensatteln gibt. Muss alles rosa mit Bluemchen sein?! :k:
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und LRS steht für...?
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Mist, und ich dachte es endet mit meinem unschliessbaren Kasten voller Laufklamotten. Beim Radeln wird es sich wahrscheinlich auch eher auf Klamotten konzentrieren, nicht so auf das Spielzeug. Aber wer weiss, der Wahnsinn hat grade erst angefangen. Muss Pedale kaufen. Muss Sattel kaufen. Muss Tacho "schnittig" anbringen. Muss muss muss Wer weiss auf welche Ideen ich nach meiner Lektüre "Richtig Rennradfahren" komme.
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Ein paar Schritte gehen zu koennen ohne wie ein Pinguin watscheln zu muessen, ist aber auch nicht verkehrt. Ich sehe schon, man kann so ziemlich alles am Rennrad optimieren... Ich bin schon mal einen Schritt weiter mit.... neuen Radfahrhosen. Klein muss man anfangen.
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Also mit anderen Worten- der Verlierer muss auf die Räder aufpassen. @Ernie77: du solltest bei jeder Tankstelle, sei sie noch so klein, etwas zu essen bekommen! Was Hochwertiges würde ich natürlich nicht erwarten.
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Also auf die Idee wäre ich nie gekommen. Hast aber natürlich recht. Wobei sich bei mir die nächste Frage aufdrängt- wie kehrt man mit RR ein? Von wegen Diebstahl und so. Oder ist man mit dem RR einfach dazu verdammt, immer unterwegs zu sein?
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Werde ich dann wohl in Zukunft auch so machen. Ich hab halt noch Angst vorm Schienenqueren... Das habe ich mir mit meiner bisherigen Strategie gespart.
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Vernünftige Hose ist ein guter Punkt... meine jetzige Uralthose ist sicher 10 Jahre alt. Es wird aber trotzdem auf einen Sattelwechsel hinlaufen. Ich hab jetzt PD-M505er drauf, super mit dem beidseitigen Einstieg.
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@BEW: Das kann echt sehr schnell sehr süchtig machen. Ich liebe mein Rad heiss und mir fallen immer mehr Teile ein, die ich ganz dringend brauche. @Rowerek: Sieht echt schick aus, das PD A600.... Das bessere Gehen (bzw die Tatsache, dass man *überhaupt* gehen kann) in den MTB Schuhen ist ein Riesenpluspunkt. So fühle ich mich auch beim Absteigen sicherer, und ich muss nicht überlegen ob ich auf der Schuhsohle seitlich am Boden wegrutsche. @Noize: Sieht natürlich mal fürs Erste sehr... gewöhnungsbedürftig aus. Ich glaube auch mittlerweile immer mehr, dass mir einfach nur die Kraft in den Händen fehlt. Eventuell mal trainieren und dann schauen, ob es besser wird. @koalabaerin22: es gibt sicher genug Fahrer, die weniger als 300 km am Tacho haben. Ich bin heute (Riesendank an Golo) zum ersten Mal mit SPDs gefahren und geb sie nimmer her. Hab mit den LOOK Clips ganz am Anfang einen komplett falschen Eindruck bekommen, die waren ja noch dazu nicht eingestellt.... Tja, SPDs sind eine tolle Sache, ich hab sie auch sehr leichtgängig eingestellt, somit überhaupt keine Probleme mit Raussteigen. Wäre das auch mal gelöst. Und wenn dann mein Allerwertester nicht mehr weh tut, gibts die nächste Tour.
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@ Noize: Finde ich toll, dass es doch einige Optionen für kleine Hände gibt. Werd mich mal erkundigen. @ herbert12: Bzw muss man ja auch nicht ein Leben lang bei den gleichen Pedalen bleiben... Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass einige "RR Puristen" sicher gegen alle MTB Teile sind. Online liest man häufig die Kombi MTB Schuh und PDA 520 (danke Ecalex für den Tip), wäre mal mein Favorite. Das PD M540 wäre für mich auch OK.... Mal schauen, was mein Händler so herumliegen hat. Lg Angie
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Ja, das sieht definitiv besser aus. Das M540 ist doch recht klobig. Und dieses spezielle "Schmutzabstreifsystem" braucht ja auch kein RR Fahrer. Für mich klang das mal sehr ansprechend, in alle Richtungen auslösen zu können. Die Internetberichte klingen auch alle sehr positiv.
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Hallo zusammen! Ich bin um ein neues Stück reicher (oder ärmer, je nachdem wie man es sieht...)- nachdem ich ja nicht bei meinen Käfigpedalen bleiben will, hab ich mir heute die SH-WM82 Schuhe gekauft. Wären ja nicht meine erste Wahl gewesen, aber es war das einzige Modell, das gepasst hat, und das dafür sehr gut. Hab mich dann auch gleich wegen vorhandener SPDs u Cleats kundig gemacht. Vor Ort hab es die Shimano PD M540, hat jemand von euch Erfahrungswerte? Ich habe auch mit den Shimano Cleats geliebäugelt (Name vergessen), die in alle Richtungen auslösen. Sollte doch für einen Anfänger perfekt sein- oder gibt es auch negative Seiten? Lg Angie
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Anfangs dachte ich ja, ihr spielt auf euren Rennraedern. Ich les mich mal ein, die weibliche Fraktion scheint ja schwerstens unterbesetzt.
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Danke! Ja, ich bin blutige Anfängerin, hab erst 3 Ausfahrten hinter mir. :-D Ist sicher praktisch mit den gleichen Pedalen. Wie lange fährst du schon?
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Ich habe bis jetzt immer versucht, die Strassenbahnstücke zu umfahren, das geht ganz gut. In Neuwaldegg weiter oben fährt die Bim eh mittig, stadteinwärts flüchte ich auf Parallelstrassen, weiter unten quetsche ich mich zwischen rechtes Gleis und parkende Autos. Fühlt sich aber alles andere als safe an.
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Ich war gestern noch spontan eine Runde unterwegs, obwohl es Runde nicht ganz trifft. Hatte halt schon Stress von wegen Dunkelheit und noch kein Licht- bin dann gefahren: raus aus dem 17.-Hoehenstrasse-Hameaustr-Agnesgasse-Sieveringer Str bis zu den Kehren nach dem Sattel und wieder alles retour. Im Wald wars schon etwas gruselig- keine Menschenseele, halbdunkel und ueberall hats geknackst. Womit wieder mal voll das Klischee der aengstlichen Frau erfuellt waere. @steve4u: die bequeme Abendrunde klingt gut. Bequem ist es mit meinem Trainingsstatus wahrscheinlich noch nicht so ganz. Hab mir 2 kleine LED Leuchten zum Anschnallen bestellt, jetzt habe ich schon das Gefuehl- vor allem nach 20:00- fuer die Autofahrer unsichtbar zu sein.
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@BEW: .. und es aendert sich an der Position sicher auch einiges, wenn ich auf Clips wechsle. @wo-ufp1: Ich hab das auch schon gehoert, dass man das Rad professionell anpassen lassen kann. Genauso wie die Clip-Position. Sollte jedes bessere Radgeschaeft in der Lage sein, die Clips an mich anzupassen (hab gehoert das Rad kommt auf Rollen und man probiert verschiedene Clippositionen durch), oder werden die serienmaessig einfach irgendwie draufgemacht? @Golo: Naja, ich habe nicht das Gefuehl schlecht beraten worden zu sein, aber da hatte ich ja auch noch keine Ahnung, was es an dem Rad alles gibt. Die werden mich serienmaessig als "Sonntagsfahrerin" eingestuft haben, obwohl ich darauf hingewiesen habe, ich will es als Ausdauertrainingsgeraet und schon "gscheit" damit fahren. Meine laengste Ausfahrt bis jetzt waren knapp 80 Minuten und danach hat nichts gewickt (ausser der Allerwerteste natuerlich, ach ja, und die Sache mit den Bremshebeln). Daraus schliesse ich mal, dass ich mit den jetzigen Einstellungen schon mal auf einem guten Weg bin. Ich habe auch gestern gemerkt, dass die Lage des Schwerpunkts einen extrem grossen Unterschied macht, da ist sicher noch mehr rauszuholen. Das ist ein sehr nettes Angebot! Ich werde mal beim Erstservice (das ja offiziell zwischen 100 und 150 km faellig ist, also naechste Woche..) den Verkaeufer in die Mangel nehmen und mich bei Fragen nochmal an dich wenden. Bin ja gespannt, ob mir der Shop Rede und Antwort steht.
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Danke, Golo! Ich werde meinen Haedler bei naechster Gelegenheit auf alle Faelle darauf ansprechen. Mir wird erst jetzt bewusst, was man noch alles am Rad anpassen koennte- wundert mich nur, warum das beim Kauf nicht mal erwaehnt wurde. Es wurden naemlich weder Lenker noch Sitz auch mich eingestellt, ich habe es quasi so mit nach Hause genommen, wie es im Shop gestanden ist. (ausser, dass natuerlich der Sattel runter musste) Wenn man das Rad besser an mich anpassen kann, waere das natuerlich sehr willkommen, inklusive meinem Bremshebelproblem. Bei dieser Gelegenheit lass ich mir dann auch wieder Clips draumachen. Ich habe zwar immer noch Bedenken und Angst vorm Umfallen, aber ein Rennrad mit Kaefigpedalen ist schon irgendwie... peinlich. Und ineffektiv.