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danke, schon logisch. kann deine überlegung gut nachvollziehen, wenn es die rotationsfrequenz der nabe bekannt wäre. bei meinem smarttrainer wird aber auch die leistung gemessen. versteh nicht, warum die software nicht direkt über die leistung (widerstand und trittfrequenz) zusammen mit der rotationsfrequenz der nabe die geschwindigkeit berechnen kann. energie rein=energie raus und die wäre in diesem fall halt kinetische energie quasi mit soundsoviel watt kann man dann soundso schnell fahren, egal wie groß das laufrad ist wie zb hier: http://www.kreuzotter.de/deutsch/speed.htm
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Hi! Habe eine Frage. Fahre mit einem Kickr Core. Warum muss ich bei Zwift etc den Reifendurchmesser meines Fahrrades eingeben? Distanz, Geschwindigkeit, Leistung wird doch über die Trittfrequenz und Rotation der Schwungmasse berechnet? Oder verstehe da etwas falsch? Danke im Voraus für Aufklärung!
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na eh 2 räder! (auch weil ich schon gerne 1 fach am gravel hätte) nur so wie’s jetzt ausschaut, und va je länger man recherchiert, wirds teurer. weil mit dem googeln werden die wünsche größer bzw teurer. zZ hätte ich jetzt gerne das crux expert. beim rr hab ich mich noch nicht so ausgiebig umgeschaut.
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danke euch für die tipps. was findet ihr jetzt gscheiter. ein ordentliches race gravel mit zweitem rr-laufradsatz, oder doch lieber zwei neue bikes? (budget 6000-7000)
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crux find ich cool rose backroad auch danke für die tipps ursprünglich wollte ich eigentlich gar nicht in das gravel geschäft einsteigen. (fahre eigentlich mtb-marathons und seit heuer auch welche auf den rennrad. aber die gravel rennen hatten für mich schon länger einen reiz und jetzt wird‘s hoffentlich auch etwas mit einem startplatz beim rift. wär sicher ein cooles abendteuer. die frage bleibt immer noch gravel und renner kaufen, oder nicht. wird man (ich) mit so einer hypridlösung glücklich?
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mein rr ist sehr schwer und mich hat heuer beim mondsee-marathon der neid gepackt. aber ich weiß eh, vernünftiger wäre die gravel-bike mit 2. laufradsatz lösung. aber ursprünglich (vor der rift-idee) hatte ich mich auf ein richtig gutes rr eingeschossen. jetzt halt plötzlich 2 wünsche statt einem.
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Liebe Community, ich wollte mir demnächst ein neues Rennrad zulegen. Jetzt hat mir aber ein Bekannter von einem Gravel Rennen auf Island (The Rift) erzählt, das ich jetzt nächstes Jahr fahren möchte. Jetzt zu meiner Frage: macht es Sinn sich ein Rennrad oder ein Gravel Biker zu kaufen und es für den jeweiligen Einsatz unzurüsten (2. Laufradsatz,...?) oder müssen es wirklich 2 neue Bikes sein? Mit beiden sollte man Rennen fahren können. Budget ca. 6000-7000. Danke im Voraus für eure Meinungen und Kauftipps.
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Hallo! Weiß jemand von euch ob es in neuseeland ein mtb-etappenrennen gibt? Vor ein paar jahren war das der fall (alpine epic oder so) möchte in den nächsten jahren einen urlaub mit so einem event verbinden? Bin auch an anderen vorschlägen interessiert. Die klassiker kenne ich natürlich, cape epic, trans rockies, trans andes,.. Sollte was außergewöhnliches sein und weiter weg, also nicht europa. Danke
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hallo, hab schon länger nicht reingeschaut, also entschuldigt meine unwissenheit. gibts heuer eine babenberger trophy? und weils dazu paßt: anninger marathon wirds auch nicht mehr geben, oder?
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trainingsplan für fahrradkurier
emil antwortete auf emil's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
naja, durchkommen möchte ich halt, auf distanzen zwischen 70 und 100 km. letztes jahr bin ich die babenberger extrem gefahren, und es war echt die hölle. war auch mein erster mtb-rennen. in zukunft möchte ich mehrere rennen pro saison fahren, das erste diese saison am gardasee. -
trainingsplan für fahrradkurier
emil antwortete auf emil's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
danke, wollte aber eigentlich wissen, wie ich mein training nun sinnvoll ergänze. wahrscheinlich wirds darauf hinauslaufen, daß ich an den freien tagen stundenlang grundlagen trainieren muß. -
hallo an alle. hier gibts sicher experten, die mir ein paar tipps geben können. arbeite seit einem monat als fahrradkurier. will heuer einige marathons fahren. den ersten wohl schon am gardasee. jetzt fahr ich vier mal die woche in der arbeit(9,5h, wobei mal mehr, mal weniger stehzeit dabei ist). jetzt heißt es das training sinnvoll zu ergänzen, da ja ein boten-job wohl nich die perfekte vorbereitung ist. schlecht aber auch nicht, weil ich dabei auf mindestens 400 km in der woche komme. zur zeit fahr ich mo, di, mi und fr. am samstag geh ich biken. hab vor in zukunft mo-do zu arbeiten, um dann vielleicht sa, so bike training zu machen, die woche darauf di-fr arbeit. ist es überhaupt sinnvoll viermal in folge zu arbeiten? hab mal gehört, daß 3er-blocks wohl besser wären. wie soll ich das bike training gestalten? wohl lange, weniger intensive einheiten? schnelligkeit und krafttraining hab ich in der arbeit genug glaub ich. bergtraining ist ein weiterer fragepunkt. oder ist das bei meinem pensum gar nicht mehr so notwendig. jeder tipp ist erwünscht. emil
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wollte eh wissen, was man als guide verdiehnen kann, würd auch die wintermonate im ausland arbeiten, welt kennenlernen und so. in goisern gibts jedenfalls hauptberufliche guides, hab ich gelesen.
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hallo, mir reichts, hab vor eine mtb-guide ausbildung zu machen. wenn ich nun z.B. die ausbildung in nö mache, darf ich dann nur in diesem bundesland arbeiten? wie schauts mit den verdienstmöglichkeiten aus, kann man das hauptberuflich machen, und davon leben. hab zwar fast fertig studiert, aber wenn ich daran denke den ganzen tag zu arbeiten, und mir dadurch die zeit zum biken stehlen zu lassen, wird mir übel. wäre für antworten dankbar, hab echt vor mein leben in die berge zu verlagern. training für rennen inklusive. emil
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ein tolle variante könnte wäre auch, wenn man nach dem paraplui rüber zum anninger fahren würde, danach eventuell auch hoher lindkogl. da könnte man sicher 100 kilometer zusammenbringen, ohne zwei schleifen fahren zu müssen. mir ist schon klar, daß das kaum wer organisieren würde, aber das wär sicher ein top rennen.
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ich würd mich wahnsinnig freuen. hab mir auch schon theoretische rennstrecken überlegt. dieses revier konnte ein großartiges rennen beherbergen. meiner meinung nach wär es noch viel schöner als die babenberger-trophy. viel schönere panoramen, längere anstiege,.... hab übrigens schon ofter bodenmarkierungen in dieser gegend entdeckt (gießhubl, kreuzsattel,..). vielleicht gibts da ja schon ein rennen von dem ich nichts weiß?
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die parpluistrecke sollte immer gehen, außerdem hast die möglichkeit immer wieder auf fahrbare waldstücke auszuweichen. einfach nach rodaun, dann die perchtoldsdorfer heide rauf, und immer den schildern nach. sind ca 35 km, ich glaub 800 höhenmeter, und wirklich fein zu fahren, wenn man sich nicht zu arg quälen will. wennst mehr vor hast dann kannst, wenn du auf der höhenstraße bist, die vom paraplui bis sulz geht, links runter (wasserspreng, oder gießhübl und dann rechts finsterer gang heißt das glaub ich) . kommst dann zuerst nach weissenbach und dann nach hinterbrühl zur höldrichsmühle, dann fahrst links und nach 100-200 metern gehts dann rechts auf den anninger.
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und außerdem will ich die möglichkeit haben zu finishen, und bei diesem rennen war zumindest angekündigt, daß man abgewunken wird, wenn überrundet. meiner meinung nach ist die grundidee eines marathons ins ziel zu kommen, und das war für viele, und auch für mich, bei diesem event wohl unwahrscheinlich, denn auch als motivierter hobbybiker wird man bei einer 12 km schleife ziemlich schnell geschluckt. deswegen war ich nicht dabei, hab mir die babenberger extrem gegeben, und bin heilfroh darüber. die rechnung haben die verantwortlichen eh präsentiert bekommen. weiß jemand wieviele heuer dabei waren, und im vergleich dazu letztes jahr?
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das bittere ist ja, daß sie den guten alten anninger marathon deswegen zu dieser neuen rundenbolzerei umfunktioniert haben um eine einfachere organisation zu haben. die aussage, daß es für die zuseher attraktiver ist, ist meiner meinung nach nur eine ausrede, weil sie keinen gescheiten marathon zusammengebracht haben. und jetzt schaffen sie nicht einmal einen halbwegs sicheren und gut organisierten 12 km kurs zu verfügung zu stellen. schade, der verlierer ist der radsport!!
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hatte auch ein genesis ( 649 statt 1049), gabel war ein witz, eigentlich wie eine starrgabel, nur halt viel schwerer, das bike hatte sicher an die 14 kilo(hardtail!!!). das schlimmste war aber, daß die laufräder so ein seitenspiel hatten, daß die felgen an den bremsen schleiften, und neben dem störenden geräusch auch noch erheblich vortrieb verloren ging (vom ersten kilometer an). xt-schaltwerk ist zwar gut und schön, aber bei der restlichen ausstattung bringt das gar nichts, und eine funktionierende gabel erhöht den fahrspaß erheblich. mein tipp: warte auf den sommerschlußverkauf, und kauf dir dann ein rad. ich hab meines beim hervis gekauft(leider, stumpfsinnige beratung, hab sogar bedenken mein rad dort zum gratis service zu bringen, das neue rad war echt mangelhaft montiert, ein wackelder steuersatz, der echt gefährlich war, bei meiner reklamation haben sie ihn dann sogar ganz ruiniert). aber bekommen hab ich ein scott scale 40 um 800 statt 1700 euro, weil die müssen ja die räder rausbekommen, daß sie platz für die schischuhe haben. geh also mit jemanden, der sich auskennt, ein wenig in den geschäften stöbern, vielleicht bekommst du ja sogar in einem fachhandel ein tolles bike. ich bin sehr zufrieden, aber ein gutes service und beratung brauchst dir beim eybl, hervis, intersport usw nicht erwarten.
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wahnsinn, war echt die hölle. mein erster marathon, rennen überhaupt. dann gleich die extrem und solche verhältnisse. hab echt befürchtungen gehabt nicht ins ziel zu kommen, aber habs dann doch in 5:45 geschafft. das finishen, obwohl ziemlich alleine, war ergreifend, bin jetzt marathonsüchtig. würd auch gern wissen, wie die könner den anstieg nach der hohen wand wiese bewältigt haben. vor allem, weil ich den anstieg davor schon fast alles schieben mußte. und die kraftraubende gatschpartie von der rieglerhütte zur hohen wand. aber das erste mal bin ich schon beim ersten mal heuberg verzweifelt. kaum zu fahren für mich und im hinterkopf, daß ich zum schluß noch einmal da rauf muß. aber weils so hart war ist es jetzt umso schöner.
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wollte eh den anninger fahren, aber bei diesem runden-event werden sie mich sicher überrunden, und wenn ich deswegen nicht finishen darf, brauch ich keinen marathon fahren. der nächste marathon bei mir in der nähe ist halt die babenberger trophy. extrem fahr ich deswegen, weil bei 30 oder 40 km brauch ich mir nichts beweisen, solche distanzen fahr ich schon jahrelange im training. also herausforderung, und trainieren tu ich auch recht ernsthaft.
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und wo sind die unfahrbaren stellen? hab bei meinen fahrten selten den richtigen weg gefunden. bin heute zum beispiel auf den heuberg, und bin einen anstieg auf den höchsten punkt gefahren, der ist mir nach 40 kilometer sicher nicht mehr egal. glaube, oder hoffe diesen weg fahren wir runter. wie schlimm wirds den nach der hohen wand wiese? auf dem plan schauts so weit aus, obwohl man ja nur auf die sofienalpe fährt. danke für antworten, ist mein erster marathon.
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kann man bei der streckenbesichtigung morgen auch später einsteigen? könnte frühestens um elf bei der marswiese sein.
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hab mir einen teil der strecke nach einem schlechtwettertag angeschaut. wenn die verhältnisse schlecht sind, wird die extrem, für die ich mich angemeldet habe, für mich kaum machbar sein. bete jetzt schon zum wettergott.