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downhillschrott

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  1. Naja. Merkwürdige Sichtweise. Denn dann hat 1) entweder der Threadersteller nicht gesagt um was es geht oder 2) Außer dem mole kennt sich keiner aus. Beides würde ich verneinen. Pfff.. naja, wenn er meint. Sehr präpotente Sichtweise. Dafür hätte ich gerne einen "dislike" Button. Ich bin hauptberuflich Maschinenbauer und favorisiere für 99% der Beweisphotos eine Kompaktkamera. Ich hätte noch D70 und D700 zur Verfügung mit Makro, Weitwinkel und was weiß ich für Objektiven und Blitze. Ich käme nie auf die Idee eine D700, Objektive und Stative sowie Blitze und Beleuchtungsmittel auf eine Baustelle zu schleppen. Das ist Irrsinn. Das ist kein Set sondern eben eine Baustelle. Ich mache manchmal ein Set daraus, aber nicht für Beweisphotos sondern für Produktphotos. Da stehen dann neben 25 Tonnen Stahl 5-6 Leuchtkörper und das ganze restliche Spielzeug. Das ist ein Hinweis aus der Praxis für die Praxis und die ganzen "Dafür benötigt man unbedingt eine DSLR" Meinungen würde ich absolut verneinen. Es gibt natürlich Sachen wo eine DSLR mehr kann, aber um max 1000,- für die gesamte Ausrüstung kriegt man die nicht. Meine Meinung: Für max 1000,- eine gute Kompakte und um den Rest gut essen gehen oder mehr ausgeben für eine Kompakte + eine kleine DSLR mit 2 Objektiven, 2 Blitzen und 2 Stativen. PS: Ein Forum ist dazu da um Meinungen auszutauschen. Die sind naturgemäß verschieden. Diese ganzen Hinweise von Blinden usw halte ich persönlich für sehr dumm.
  2. Mit der Logik benötigt er eine 4x5 oder 6x7 Kamera..:devil:
  3. Wie ich schon sagte: Canon S95, für die Panoramen würde ich ein Stativ dazu nehmen. Oder eventuell die neue Olympus. Gibt aber natürlich kein keine Erfahrungen damit: http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?102716-Kompaktkamera-Kauftipp&p=2215080&viewfull=1#post2215080
  4. Noch etwas, auch wenn mich einige dafür steinigen werden: Bei DSLR gilt die Regel gute Linse und irgendein Gehäuse nicht so wie bei SLRs. Bei den analogen war neben der Linse hauptsächlich der Film bestimmend für die Qualität des Bildes, und den habe ich eingelegt -> Gehäuseunabhängig. Bei der DSLR ist es der Sensor der die Bildqualität hauptsächlich bestimmt und der ist fix im Gehäuse. Die D7000 macht zB mit dem schlechtesten Objektiv bessere Bilder als die D3100 mit einem Profiobjektiv soferne man bei den gleichen Aufnahmemodi bleibt. (Bei schlechten Lichtverhältnissen - paßt das Licht ist die Kamera vollkommen egal) Das bringt uns zur Blende: Wenn die Aufnahmen mit großer Tiefenschärfe also kleiner Blende erfolgen sollen, dann bringt ein Profi-Objektiv genau NIX. Dann reicht irgendein Markenobjektiv, dass als Kit dazugegeben wird. Dh. günstiges Objektiv mit gutem Sensor also Kitobjektiv mit teurem Gehäuse. Bei großer Blende f Das gleiche gilt natürlich für andere Marken, Ob Nikon oder Canon oder... ist egal. Mir persönlich ist das Nikon Blitzsystem halt sehr sympathisch.
  5. Canon S95 mit Manfrotto 732 CY Basalt (~Carbon) Stativ mit einem Manfrotto 494 Kugelkopf + eine (selbstgebastelte) Adapterplatte die die Kamera Eintrittslinse auf Höhe des Drehpunktes vom Kugelkopf bringt (für die Panoramaaufnahmen). Für bessere Qualität der Panoramas kann/sollte man alternativ einen 293 Aluminium 3-Wege Kopf nehmen um die Rotation getrennt zu bewegen (natürlich wieder mit Adapterplatte). Stativratschläge gelten für andere Marken natürlich genauso, da gibts vergleichbare Produkte. Wenn ein externer Blitz zum Einsatz kommen soll dann evtl die Canon G12. Die entspricht der S95 in einem größeren Gehäuse mit einem lichtschwächeren Objektiv. Dafür besteht die Möglichkeit externe Blitze draufzustecken. Dann würde ich aber eine günstige DSLR dieser Kamera vorziehen. Hab nicht gewußt, dass es Gesamt war.. Ich hätte außerdem die Kitlinse verscherbelt und eben das 50er empfohlen. Die 3100 wäre natürlich eine Alternative ist aber lichtschwächer als die D7000 die bei APS-C/DX derzeit meiner Meinung nach sehr gut ist. Aber 1000,- ist imho für ein Gesamtsystem (Gehäuse+Linse(n)+Blitz(e)+Stativ) für DSLR eher wenig. edit: Nikon 3100 ca. EUR 480,- Nikon AF-S 50/1.4 ca. EUR 350,- (Alternativ AF-S DX 35/1,8 ~190,-) Blitz Nikon SB600 ca. EUR 230,- Stativ Manfrotto 732CY ca. EUR 120,- Kopf Manfrotto 293 ca EUR 50,- Gesamt EUR 1230,- (1070,-) und wir haben noch kein Weitwinkel... nochn edit, hier das Weitwinkel: Tokina Objektiv AT-X Pro 11-16mm 2.8 DX für Nikon ca. 590,- -> EUR 1820,- (1660,-) Also eine lichtstarke Grundausstattung mit einer "günstigen" DSLR schießt über 1000,- EUR hinaus.
  6. 1000EUR für das Gehäuse oder Gesamt? Gesamt wirds schwieriger.. Im Dunkeln würde ich persönlich Nikon bevorzugen wegen der meiner Meinung nach seite xx Jahren besseren Blitzsteuerung. Ist aber der einzige Vorteil der gelben Fraktion gegenüber allen anderen. Bei 1000,- fürs Gehäuse würde ich zur Nikon D7000 raten, dazu ein AF-S 50mm f1,4 (entspricht mit dem DX Sensor einem 75mm) + einen oder zwei SB600 Blitz(e). Die D7000 wie viele anderen Nikon Gehäuse kann von Haus aus die Aufsteckblitze über Infrarotverbindung fernsteuern - ein großer Vorteil bei Makrofotografie wenn man von schräg blitzen will. Mit einem relativ günstigen Kenko Zwischenringsatz kann man damit dann auch in die Makrofotografie einsteigen oder man nimmt ein 60mm 2,8 Makro dazu (-> 90mm bei DX). Dieses Objektiv könnte auch das 50mm ersetzen, wenn ihr kleinere Blenden wegen der Tiefenschärfe benötigt und große Blenden nicht einsetzen könnt. Besse für schwierige Lichtverhältnisse sind von Nikon nur die D700 und die D3S. Aber die sprengen den Preisrahmen deutlich bringen aber 2-4fache Lichtleistung als die D7000. Olympus Kompaktkameras finde ich auch bei schwierigen Lichtverhältnissen nicht so gut. Schaut euch die Canon S95 an (eine der besten Bildqualitäten bei Kompaktkameras) vielleicht reicht die auch. Im Grunde reicht aber irgendeine DSLR und ein gutes Stativ wenn lange Belichtungszeiten ok sind. Ich bin selber im Maschinenbau und kenne das Problem der Beweissicherung. Uns reicht aber eine Fuji Finepix F31 fd (im Übrigen die beste Kompaktkamera die je gebaut wurde) und eine Canon S95 aus. Meist sind die beser als eine DSLR wegen der einfacheren und viel schnelleren Handhabung - von der Größe ganz zu schweigen. Selten, dass ich meine D70 oder D700 und Blitzen oder gar die Walimex Lampen aufstelle (letztere sind sowieso nie mit wenn mans braucht.. ).. Dauerlicht ziehe ich persönlich Blitzen vor - trotz der sehr guten Blitzsteuerung. Das sind mal meine allgemeinen Ratschläge etwas mehr Infos wären natürlich nicht schlecht.
  7. Hihihi.. wieviele Smileys muß man noch setzen. Ich kenne natürlich nichts außer Garmont, Fritschi und Head. :lol: Nix für ungut, aber jeder sollte die Ausrüstung verwenden die einem am besten paßt, das gilt wohl nirgends so eindringlich wie bei den Schuhen. Daher verwendet der amitionierte Tourengeher sinnvollerweise nicht eine bestimmte Marke, sondern die die für eine bestimmte Person am besten passende Ausrüstung. Also: peace, hello and happiness and don't forget to ski..
  8. Jaja.. die Dynafit ultraleicht Hüttenpatschenfraktion findet den schwer. Ich frag mich wieso die nicht Langlaufski nehmen die sind noch leichter und viel schlechter zum Abfahren sind die auch nicht. :devil: Der Schuh ist gerade leicht genug um damit gut raufzukommen UND abfahren zu können. Wünsch viel Spaß mit dem Teil. :love:
  9. Nö.. das stimmt alles nicht. Heutzutage ist ein Produkt nur so lange aktuell, so lange es nur Gerüchte gibt und es nicht im Laden steht. Sobald es im Regal liegt ist es bereits veraltet, weil ja schon die Gerüchte über den Nachfolger aktuell sind... © c't
  10. Zum Thema Vignettierung Nehme ich nie raus, im Gegenteil ich halte das wie ein Vorposter: Ich bin froh über Linsen die das machen weil dann muß ich nichts reinrechnen. Hab auf meiner Kamera die Antivignettierungsdings auch ausgeschalten. Nur bei Panoramen nehm ich eine Linse die wenig Vignettierung aufweist bzw nehme bei einer Zoomlinse eine etwas größere Brennweite als die Anfangsbrennweite und/oder nehme eine kleinere Blende und aktiviere die Antivignettierung in der Kamera. @step: nettes Video. Aber 1600 Schritte/Umdrehung sind etwas wenig, da geht mehr..
  11. Danke, alles klar. Ich hab das auf die Tastenserie bezogen, damit war das nur ein Mißverständnis. Frohe Weihnachten!
  12. @step: Nenn mich Blondie aber deine Bildserie verstehe ich nicht.. Warum der Aufwand, warum Timing??? Bitte um Erklärung um was es da geht.
  13. Ich empfehle DVD Shrink. Damit kannst du 1:1 Kopien, oder stärker komprimierte Kopien von DVDs anlegen. Wahlweise als vob Dateien, oder als iso. Freeware, schnell und einfach. Gibt meiner Meinung nach nix besseres um Video DVDs zu kopieren. http://de.wikipedia.org/wiki/DVD_Shrink In deinem Fall willst du aber sowieso eine unveränderte 1:1 Kopie, daher würde ich einfach nur ein iso Image auf die Backupgeräte schreiben. Das kannst du dann so oft verfielfältigen so lange es DVDs gibt bzw zB mit VLC direkt die iso Images am PC abspielen. Fertig.
  14. Die Frage ist wie man das geht schon definiert. Wenn man hinunter GEHT dann ging am Sonntag schon vieles. Ich hab die Skitourensaison vorsichtshalber am Dachstein eröffnet. Letztes Wochenende war in dann in Obertauern, da kann man vieles gehen aber noch wenig fahren weil keine Unterlage da war. Das wird sich aber bald ändern.
  15. Nix mehr angreifen, ja nicht drauf schreiben, Festplatte/Computer nehmen und zu jemanden gehen der das restaurieren kann. Ist meiner Meinung nach wesentlich eher von Erfolg gekrönt als die Variante mit Disketten. Ich vermute, dass die Disketten nicht mehr lesbar sind - bei den W95 Backup reicht es ja wenn EINE aufgibt und bei 25 Stück sehe ich da tiefschwarz. Wenn nur formatiert wurde und dann nichts mehr geschehen ist, können das etliche Wiederherstellungstools retten. Für die Zukunft eine oder mehrere externe Backupplatten kaufen.
  16. Ich selber verwende Solid Edge, habe mit Solid Works experimentiert und Vorführungen und eine Demolizenz von Hicad gehabt. CoCreate wäre auch noch eine Überlegung aber da weiß ich nicht wie die beim Stahlbau aufgestellt sind. Im Prinzip schenken sich die wenig, das eine hat da Stärken das andere dort.. Hicad ist im Stahlbau an sich sehr sehr präsent allerdings nur mit Erweiterungen und Zusatzlizenzen. Das sollte man berücksichtigen, denn die gibt es auch für die anderen Programme zB CoCreate. Ich würde die Hauptentscheidung eher auf den Support legen. Gibt es dort engagierte Mitarbeiter, sind die telefonisch erreichbar, hat man einen persönlichen Ansprechpartner der sich wirklich auskennt oder nur Callcenter und Verkäufer die eigentlich keinen blassen Schimmer vom Programm haben? Aus dem Grund hab ich in der Firma wo ich dafür verantwortlich bin, Solid Edge durchgedrückt weil bei den anderen hatte ich den Eindruck nach dem Kauf nicht mehr interessant zu sein.
  17. Mit dem V700 hab ich selber mal Versuche gemacht weil ich mir den überlegt habe. Die Hardware ist gleich die beiden unterscheiden sich angeblich nur durch die mitgelieferte Software. Die max. Auflösung bei meinen Testscans vom Negativ bzw Dia war ca. 2000dpi. Das ist für einen Scanner der von sich behauptet 6400dpi zu schaffen doch eher wenig. Ich für meinen Teil halte die Auflösungsangaben bei den Scannern schlicht für Betrug. Über die Nikon kann ich nichts sagen aber da halte ich es ähnlich wie step: Für den Preis kann man sich viel scannen lassen - die Einarbeitungszeit und Scanzeit ist auch nicht unerheblich. Ich kenne allerdings in A und D kein Labor das ähnliche Preise und Qualität hat wie die Anbieter in den USA haben?? Daher bin ich dazu übergegangen die wenigen Analogphotos die ich wirklich benötige abzuphotografieren. Das ist für große Mengen natürlich total irre, unsinnig und überhaupt, aber für 100 Bilder durchaus eine Alternative.
  18. Na dann weiß du eh was du willst und mein Post ist absolut hinfällig.. ich wollte das nur erwähnen weil Filmen an erster Stelle stand. Photografieren bei Konzerten und WW Fetischist ist was anderes. Da bin ich bei der Kamerawahl (hohe ISO, rauscharm, Kleinbildsensor) ganz deiner Meinung.. wobei ich halt Nikonfanboy bin und das Pendant von denen nehmen würde.
  19. Ich weiß nicht wie genau du die Reihenfolge nimmst, aber ich möchte da nur mal erwähnen, wenn Filmen an erster Stelle steht, dann solltest du dir eventuell die 7D ansehen. Warum? Weil der APS-C Sensor ziemlich gleiche Abmessungen hat wie 35mm Film und man sämtliche Einstellungen und Objektive aus der Filmgeschichte übernehmen kann, sowie die bessere Tiefenschärfe die beim Kleinbildsensor schon eine ziemliche Angelegenheit ist. Da mußt du eigentlich schon mit Kamerarack, großen Fokusknopf und Scharfsteller arbeiten, damit das Video scharf ist. Aber vielleicht weißt du das eh alles, bzw liegt das Hauptaugenmerk auf Photos und Filmen kann sie halt auch..
  20. Wer zum Geier ist Manfred Baumann???
  21. Ich würde die D5000 (oder die D3100?) empfehlen. Die D3000 war meiner Meinung nach eine Fehlentwicklung. Die hatte die schlechteste Bildqualität bei dunklen Lichtverhältnissen aller Nikons die je gebaut wurden. D40 und D70 eingeschlossen würde ich sagen. Also klarer Fall D5000, über die D3100 kann ich noch nichts sagen. Anschauen kostet aber mal nix. Preis ist aber derselbe wie D5000 glaub ich. Beim Gehäuse sparen und in Linsen oder Sachertorten investieren ist ok aber irgendwo gibts eine Grenze.
  22. In Norwegen am Campingplatz um 23:45. Mal die LED Taschenlampen probiert. Für die Belichtungszeit hab ich während der Lichtmalerei bis 60 gezählt. 65sek sinds geworden, garnicht mal so übel geschätzt.
  23. Von mir auch viel Spaß mit der neuen Cam! Im Übrigen ist mir ein dummer Fehler unterlaufen: Ich hab bei den Seitenverhältnissen für Video doch glatt 3:2 erwähnt was natürlich Schwachsinn ist, das ist das Photo"format" aber nicht Video, das ist 4:3. Deppat.
  24. Dem schließe ich mich an, bis auf die Bemerkung mit der Gehäusegröße. Mir persönlich kann das Gehäuse nicht klein genug sein solange man
  25. Zu der Bemerkung: Film und AF ist wie Automatik beim fotografieren. Diesen Satz finde ich ehrlich gesagt dumm, weil er zwei absolut unzutreffende Bemerkungen enthält. Zum Film hat Bandit schon einiges erwähnt und dem will ich mich vollinhaltlich anschließen und noch folgendes hinzufügen: AF muß ich nicht verwenden. KEINEN AF kann ich nicht verwenden. Das erinnert mich an den Satz: It's not a bug, it's a feature! :devil: Automatikmodus beim Photografieren: WAS ist grundsätzlich schlecht daran? Moderne Gehäuse sind bei der Belichtung extrem gut und sicher viel besser als Anfänger und Einsteiger. Selbst Profis messen die Belichtung mit dem Gehäuse aus und setzen dann die Zeiten eventuell manuell, Belichtungsmesser hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Oft warst du nicht bei Sportevents fotografieren denn die Einstellung die die Profifotografen dort haben ist P, A oder S aber M gibts ned oder nur extrem selten wenn man es sich an einer Stelle mit mehreren Blitzen gemütlich macht. Keinen AF gibts schon garnicht. Wie gesagt, wir sind hier in einem Radlforum und der Threadersteller hat MX Rennen erwähnt. Zum Post von stetre76: Du hast sicherlich in weiten Teilen recht, aber der Threadersteller hat zum Gebrauchtkauf den ich auch schon vorgschlagen habe "Njet" gesagt. Des weiteren ist ihm D90 zu groß und schwer, daher wird es wohl die D5000/D550. Billiges Objektiv heißt nicht schlechtes Objektiv. Man muß nur wissen wo die Grenzen liegen. ich brauch zB kein 17-35 AF-S 2.8 mir reicht das 18-35 AF f3.5 was die Hälfte wiegt und ein Drittel kostet. Ich traue niemanden hier im Forum zu auf Photos den Unterschied beider Linsen zu bemerken. EXIF Daten ausgenommen. Das gleiche gilt für die Liga drunter. Mein Lieblingsobjektiv auf einer DX Nikon ist ein uraltes 28-70mm dass mit den Nxx Kameras dazugeschenkt wurde. Warum? Genial leicht weil alles Plastik, geniale Bildqualität im DX Ausschnitt und schneller AF. Viele würden die Linse nicht mal aufheben wenn sie die auf der Straße finden. Für den Weitwinkel DX hab ich ZB das Tokina 11-16 f2.8. "Günstige" Linse halt nur AF kein AF-S aber gute Qualität (wenn man es beim Klettern nicht runterwirft ). Selbst teure Objektive können auch nicht so toll sein zB das 24-120 AF-S, aber trotzdem behindert das einem nicht gute Photos zu machen. Es gibt günstige Linsen die was taugen, teure die weniger taugen und vice versa, sowie Photografen denen das egal ist und die aus allem Wahnsinnsbilder zaubern. Verallgemeinern kann man das nicht, aber dein Hinweis, dass bei einer (D)SLR noch Geld für weitere Objektive dahinschmilzt, der ist sicher richtig. Bridgekamera: Genau davon halte ich recht wenig. Die vereinen meiner Meinung nach die Nachteile einer DSLR (teuer, groß, schwer) mit denen einer Kompaktkamera (winziger 1/2.3" Sensor, kein optischer Sucher). Da würde ich eher zu richtigen Kompaktkameras mit einigermaßen großem Sensor (1/1.7") und lichtstarkem Objektiv raten wie zB die Canon S90 oder die Panasonic Lumix DMC-LX3 bei letzterer aber vorher ausprobieren, weil es Panasonic mit der Qualitätskontrolle angeblich schwer hat (unscharfe Bildbereiche). Da sind die Kosten überschaubar, die Kamera ist richtig klein und leicht und daher im genesatz zu einer noch so kleinen DSLR auch in der Hosentasche immer mit, und die Bildqualität excellent (soferne die Kamera in Ordnung ist). Einschränkungen gibts dann natürlich im Zoombereich, sowie in der Geschwindigkeit (Auslösung, AF) weil die eierlegende Wollmilchsau gibt es halt nicht.
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