
Radschnecke
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Das Volksbegehren kommt in den Kommentaren leider nicht durchwegs nur gut an. Nach vielen Schilderungen zu urteilen, müsste es ja laufend (Beinahe)unfälle zwischen Wanderen und Mountainbikern geben. Das ist insofern seltsam, da mir auf den Fortstraßen äußerst selten Wanderer begegnen und wenn doch, dann hat es noch nie irgendwelche zwischenmenschliche (außer mit Jägern) oder sicherheitsrelevante Probleme gegeben. Und auch von dem, in machen Kommentaren beschriebenen weitläufig vorhanden legalen, Wegenetz ist in meiner Gegend leider auch nichts zu sehen. https://www.derstandard.at/story/3000000273424/der-poebel-will-endlich-im-wald-rad-fahren-duerfen
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Ja, das habe ich schon probiert. Ich einen zweiten Flaschenhalter am Sitzrohr montiert, dann geht sich leider eine Flasche in der unteren Position am Unterrohr nicht mehr aus. Vielleicht kaufe ich mir einen Flaschenhalter mit einer seitlichen Entnahme, dann müsste man die Flasche - auch wenn der Halter in der oberen Position angebracht ist - besser raus und wieder rein bringen.
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Im Vergleich zu meinem vorherigen Hardtail merke ich schon wesentliche Unterschiede: Klingt blöd, aber zuerst ist mir aufgefallen, dass es wirklich leise ist. Bergab kein Vergleich zum HT - fährt gefühlt wie auf Schienen Ich hätte gerne einen etwas längen Reach. Vielleicht tausche ich den Vorbau auf einen etwas längeren. Ich habe unter dem Lenker zwei Spacer entfernt. Einer musste verbleiben, da die Bremsleitung und die Leitung für den Dropper Post durch das Steuerrohr geführt werden und das ging sich dann mit den Radien nicht besonders gut aus, sobald der Lenker direkt auf der Steuersatzkappe aufgesetzt war. Schalten unter Last bei der Transmission ist schon ungewohnt bei Größe M ist eine 175mm Kurbel verbaut (war kommt auf so eine Idee?)
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Genau, das Radl ist bestellt. Danke für Eure Tipps und Rückmeldungen 😀
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Der Händler hatte leider kein Epic bzw. Epic EVO in Größe M, sondern ich hätte nur die Möglichkeit gehabt, ein Rad zu bestellen. Was mit dem bestellten Rad dann ist, wenn es nicht passen sollte, weiß ich nicht, das haben wir aber auch nicht konkret besprochen. Wie ich schon geschrieben habe, würde ich lieber in einem lokalen Radgeschäft als über das Internet kaufen und bin natürlich auch bereit, einen höheren Preis ggü. einem Onlineangebot zu bezahlen, da der Shop ja aufgrund des Verkaufspersonals, Geschäftsmiete etc. höhere Kosten hat, die er in die Preise einrechnen muss. Bei dem vom Händler angebotenen Rabatt von bis zu 5 % liegt man dann bei einem Epic Comp bei € 5.225. Das Cervelo ZFS-5 kostet € 3.500, somit € 1.700 weniger und ist ausstattungstechnisch mit dem Epic Comp vergleichbar (beiden haben SRAM GX Transmission, RockShox SID Select+, SIDLuxe Select+, Alufelgen und -anbauteile). Aus diesem Grund habe ich mich dann trotzdem für das Cervelo und gegen das Epic entschieden und auch bestellt.
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Ich habe beim örtlichen Specialized Händler einmal nachgefragt: Der mögliche Nachlass auf Räder bewegt sich im unteren einstelligen Prozentbereich. Für Santa Cruz wurden zwischen 10 und 15 % angeboten.
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Ja, die beiden dürften den gleichen Hinterbau verwenden, der restlich Rahmen ist jedoch nicht ganz gleich. Was haltet Ihr vom Rad? Das Preis/Leistungsverhältnis scheint für mich ganz gut zu sein.
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Ein begeistertere Trailbiker wird aus mir sicherlich nicht mehr. Dazu fehlt mir einerseits die Technik, dann fährt immer der entsprechende Respekt mit und somit kommt auch keine große Freude auf. Daher wird ein richtiges Trailbike für meine Zwecke auch nicht die richtige Wahl sein. Genau, die Geometrie des Chisel ist marginal anders als beim Epic, das sich jedoch auch wieder ein bisschen vom Epic EVO unterscheidet. Das EVO hat ja, wie das Chisel, keinen Lockout Remote für Gabel und Dämpfer. Das habe ich bei meinem HT schon ganz angenehm empfunden und auch häufig genutzt. Stört das nicht, wenn man das Fahrwerk nicht über den Lenker sperren bzw. entsprechen kann sondern an die Gabel/Dämpfer greifen muss? Ja, wenn bergauf wirklich steil wird, ist es wahrscheinlich mühsam, wenn zusätzlich zur Steigung das Vorderrad aufgrund des größeren Durchmessers noch höher wird. 5010 ist aber höchstwahrscheinlich ohnehin keine Option mehr. Tallboy ist eben schwerer und tendenziell bei vergleichbarer Ausstattung auch noch teurer, den mehr an Federweg brauche ich wahrscheinlich auch nicht, daher wird es das Rad wahrscheinlich auch nicht. Das Vorjahresmodell vom Epic EVO Comp ist um 25 % reduziert, hat jedoch im Gegensatz zum 2025 Modell noch eine mechanische GX Schaltung. Ich weiß ja nicht, wie es beim MTB ist, aber beim Rennrad finde ich die elektronische Schaltung schon recht praktisch. Die anderen Modelle liegen zwischen - 15 % (Epic Comp) und - 33 % (EVO Expert), wobei man beim lokalen Händler wahrscheinlich auch um die 10 % bis 15 % Rabatt bekommen sollte, oder? Grundsätzlich wäre mir dann natürlich der Händler lieber. Das Cervelo https://www.biker-boarder.de/cervelo/3102265.html wäre grundsätzlich auch interessant, GX Transmission, 120 mm Gabel allerdings kein Remote Lockout. Cervelo ist halt im meiner Gegend ein Exot und der nächste Händler weit weg, auch ein Nachteil, wenn man dann was braucht.
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Genau, es würde für mich sicherlich reichen. Die Frage ist wie das Rad hinsichtlich Preis/Leistungsverhältnis im Vergleich zum Epic schlägt. Das Orbea Oiz wäre auch eine Option. Es gibt auch einen Händler in der Nähe, da könnte ich es mir einmal anschauen. Was mich auf den Photos optisch etwas stört, ist der Knick im Oberrrohr oberhalb des Dämpfers. Was meint Ihr zum Santa Cruz 5010 für meine Anforderungen? Ist halt ein Trailbike mit 140mm Gabel und daher ist damit wahrscheinlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen und ein XC Bike würde besser zum geplanten Einsatzzweck passen.
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Ja, die haben noch Santa Cruz als Verleihbikes als auch als Neuräder. Allerdings leider keine Cross Country Bikes sondern nur Räder primär für den Bike Park und somit kann man dort leider kein Blur anschauen bzw. testen. Sie haben derzeit ein 5010 Testbike als Abverkaufsbike, allerdings in Größe L. Das wird mir wahrscheinlich zu groß sein und möglicherweise wird das das falsche Rad für meine Anforderungen sein. ok, schaut interessant aus. Hat allerdings zwei Nachteile: kein Dropper Post und nur eine 100mm Gabel ca. 66kg Ja, das Rad gefällt mir sehr gut - es gibt auch Specialized Händler in meiner näheren Umgebung. Was ist denn vom Chisel Fully zu halten - wäre das eine Option zum Epic?
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Guter Vorschlag, Stefan, daran habe ich eigentlich gar nicht gedacht. Ich habe mal AI mit identer Fragestellung gefüttert, das sind die Ergebnisse: Microsoft Copilot: Specialized S-Works Epic 8 Orbea Occam SL M10 Canyon Neuron Pivot Switchblade (ist dann nach einigen Präzisierungen rausgefallen) ChatGPT: Santa Cruz Tallboy Norco Optic C2 SRAM Radon Slide Trail 10.0 Nach der Bitte um Vorschläge, die in Richtung CX gehen: Specialized Epic Yeti ASR Cannondale Scalpel Orbea Oiz M-Team AXS Rockrider Race 900S Interessant, dass beide mir eher Räder vorgeschlagen haben, die Trailbikes sind. Ich habe mir eigentlich gedacht, dass für meine Einsatzzwecke ein CX Radl besser passen würde. Von beide AI kam ua. auch die Frage nach dem Rahmenmaterial. Die Antwort habe ich offen gelassen, da ich mich diesbezüglich nicht festgelegt habe. werde weiter recherchieren ...
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Ja, eine Beratung im Geschäft ist sicherlich eine gute Idee, das hätte ich ohnehin vor. Die Radhändler in der Umgebung verkaufen jedoch meistens jeweils nur einige wenige Marken. Um zu wissen, wohin ich für eine konkrete Beratung fahren soll, habe ich an eine Vorauswahl gedacht. Auch weil - wie Du ja auch schreibst - Händler ja oft gerne das Rad verkaufen, das gerade bei ihnen vorrätig ist.
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Ah ja, das habe ich noch vergessen. Ich will Versender nicht ganz ausschließen, mir ist jedoch ein örtlicher Ansprechpartner jedenfalls lieber. Budget ist bis ca. € 6.000, wobei diese Summe einerseits keine harte Grenze ist, andererseits aber auch nicht unbedingt ausgenutzt werden muss - günstiger ist auch kein Fehler 😉
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Hallo, ich würde gerne das Forums-Schwarmwissen für eine MTB Auswahl nutzen. Ich fahre neben dem Rennrad auch ein bisschen mit dem MTB (lt. Strava seit Mitte 2022 ca. 3.500km), dabei sowohl bergauf als auch bergab hauptsächlich auf Forststraßen, Trails eher weniger, Bikepark eigentlich gar nicht. Bei Trails ist "The WU" am Hochwechsel ca. das Maximum und auch der macht mir nur bedingt Spaß. Möglicherweise liegt's am Radl, wahrscheinlich aber eher an meinen mangelnden Fahrkünsten und dem damit verbundenen Respekt vor dem holprigen Bergabfahren. Ich fahre derzeit mit einem 2017er KTM Ultra Team, also ein Alu Hardtail mit 100mm Gabel. Die Rahmengröße ist am Rad mit 17'' (43cm) angegeben. Ich bin 174cm mit einer Schrittlänge von 81,5cm und das Rad hat für mich eine seltsame Geometrie - Reach gefühlt wesentlich zu kurz, dafür der Stack eher zu hoch und der Lenkwinkel relativ steil, was es - so denke ich - bergab relativ unruhig macht. Auch bergauf ist es mir auf den tlw. grobschottrigen, blockigen Wegen wegen des ungefederten Hinterbaues oft etwas zu hoppelig. Ich denke daher über die Anschaffung eines Fullys nach, wobei die richtige Kategorie für meine Einsatzzwecke wahrscheinlich ein CX Bike sein wird. Optisch gefallen mir eher Räder, die eher klassische Rahmenformen aufweisen, wie z.B. das Specialized Eric, Santa Cruz Blur, ... Welches Radl würde Euch für meine Einsatzzwecke einfallen?
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Erfahrungsberichte von und mit willhaben.at
Radschnecke antwortete auf wo-ufp1's Thema in Sonstige Bikethemen
Gewisse Dinge und Entwicklungen, in die Zuwanderer involviert sind, muss man allerdings auch nicht gut finden - wenngleich "hassen" schon noch eine andere Kategorie wäre. https://www.derstandard.at/story/3000000250749/teenie-autoknackerbande-ver252bte-1200-straftaten-in-ost246sterreich -
Wexl Trails - mein Fazit
Radschnecke antwortete auf GrazerTourer's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Die Regeln sind, dass die Benützung sämtlicher Strecken kostenpflichtig ist und die Kontrolle der Biker dahingehend ist natürlich ok. Mir war neu, dass auch auf den Panoramatrail kontrolliert wird - habe ich bisher noch nicht gehört. Die Preise habe ich in Relation zu den Tageskarten der Wechsel-Panoramaloipe gesetzt, die ja in weiten Bereichen über die gleichen Forststraßen verläuft. Die Tageskarte kostet dort 10 Euro, wobei bei den Loipen noch der nicht unerhebliche Aufwand für das i.d.R. tägliche Präparieren berücksichtigt werden muss. Wie ich bereits geschrieben habe, finde ich den Preis für Nutzung der angelegten Trails und des Bikeparks aufgrund des Aufwandes, der dort entsteht, angemessen. Da es jedoch nur eine Tageskarte, die alle Angebote umfasst, gibt, ist meines Erachtens bei reiner Nutzung der Forststraßen ein Preis von 12 Euro doch recht heftig. Mir gefällt die generelle Entwicklung nicht, da mit diesem kostenpflichtigen Reservat alle bisher in diesem Gebiet angebotenen legalen Strecken verschwunden sind. Scheinbar ist auch nicht mehr geplant, ein Angebot außerhalb des kommerziellen Streckennetzes zu schaffen. Somit gibt es für Locals nur mehr die Möglichkeit 1. zu zahlen, 2. das MTB in das Auto zu verfrachten und weiter weg zu fahren oder 3. illegal unterwegs zu sein. -
Wexl Trails - mein Fazit
Radschnecke antwortete auf GrazerTourer's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Ich habe nun erstmals gehört , dass heute auch auf den Panoramatrails Kartenkontrollen durchgeführt wurden. Die Tageskarte kostet € 12, was ich für das Befahren der Forststraßen schon recht happig finde. Wenn man den Trailpark oder die angelegten Trails nutzt, finde ich den Preis aufgrund des Aufwandes schon gerechtfertigt - aber für ohnehin vorhandene Forststraßen? -
Grundbesitzer: Stadt Wien
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Bei den Panoramatrails, die in der Regel auf Forststraßen verlaufen, gibt es lediglich Tafeln mit dem Hinweis, dass das Befahren nur mit einem gültigen Ticket zulässig ist. Zutrittskontrollen oder -barrieren sind dort jedoch nicht vorhanden, da das aufgrund der Weitläufigkeit des Gebietes auch nur schwer umsetzbar wäre. Die Benützung des Bikelifts, eventuell auch der Zugang direkt zum Trailpark (Jump-, Flowline, Singletrail, ...), ist aber jedenfalls nur mit Ticket möglich. Wie das dort genau umgesetzt ist, weiß ich nicht, das müsste die Gravity-Fraktion aufklären.
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Kann ich leider nur bestätigen: Ich wohne in einem Dorf unmittelbar neben den Wexltrails und in meiner direkten Umgebung gibt es faktisch keine legalen MTB Strecken, die nicht Teil der kostenpflichtigen (Panorama-)Trails sind 😒
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VW Autohändler in südlichen NÖ und angrenzend
Radschnecke antwortete auf gif0061's Thema in Off Topic
Lind in Friedberg ist zu empfehlen -
Fahrradunfall Wien und die Folgen
Radschnecke antwortete auf DjuliWien's Thema in Sonstige Bikethemen
Die gegnerische Haftpflichtversicherung wollte - obwohl die Verschuldensfrage eindeutig war und die Schuld ausschließlich beim Autolenker gelegen ist - kaum Kosten ersetzen. Sogar medizinische Behandlungskosten, die nur aufgrund des Unfalles erforderlich waren, wurde anfangs abgelehnt. Daher wurde ein Anwalt kontaktiert, der dann nach langem hin und her, ein einigermaßen akzeptables Ergebnis erreichen konnte. -
Fahrradunfall Wien und die Folgen
Radschnecke antwortete auf DjuliWien's Thema in Sonstige Bikethemen
Ich hatte genau heute vor einem Jahr einen Radunfall ebenfalls mit einem Auto, dass mich übersehen hat und aus einer benachrangten Straße mir die Vorfahrt genommen hat. Das Ergebnis waren ein Serienbruch der Rippen sowie zahlreiche Abschürfungen bei mir und neben kaputter Kleidung, Schuhen und Helm ein gebrochener Radrahmen, wobei ich das Rad auch erst im Februar 2020 gekauft hatte. Nach dem Spitalsaufenhalt wurde ich von der Polizei zwecks Unfallaufnahme angerufen und bekam dort auch die Daten des Fahrzeuglenkers. Ich habe anschließend aktiv mit der Haftpflichtversicherung des Unfallgegners Kontakt aufgenommen und ihnen eine Aufstellung der beschädigten Sachen (samt Kosten sowie - falls noch vorhanden - den Rechnungen), des Entlassungsbriefes des Spitals, Kilometergeld für erforderliche Fahrten ins Krankenhaus, Ärzten, Apotheke etc. sowie einigen Photos meines abgeschundenen, zerkratzten und blaufleckigen Körpers geschickt. Die Versicherung hat sich daraufhin brieflich mit einer Entschädigungssumme für die beschädigten Dinge, den Aufwand den ich durch den Unfall hatte sowie dem Schmerzensgeld gemeldet. Nachdem ich Ihnen meine Kontoverbindung mitgeteilt habe, war das Geld innerhalb weniger Tage auf meinem Konto. Die Abwicklung mit der Versicherung hat bei mir ohne Anwalt problemlos geklappt - kenne es aber bei einem ähnlich gelagerten Fall bei meinem Vater auch anders - da war ein Anwalt nötig. Ich habe mir kein neues Rad gekauft, sondern den Rahmen über das Crash Replacement Programm des Herstellers ersetzt. Schlussendlich blieb mir vom Schadenersatz des Rades sogar noch einiges übrig. -
Bergtaugliche 2 Fach Kurbel am Gravler tausche....
Radschnecke antwortete auf Shima's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Ich habe bei meinem Rad die 105er Kurbel gegen eine GRX getauscht, alle anderen Teile inkl. Umwerfer blieben gleich, sollte daher grundsätzlich eigentlich schon möglich sein. Möglich ist aber, dass sich die Räder im Detail unterscheiden und bei einem funktioniert es problemlos (so wie bei meinem) bei einem anderen läuft es dann nicht ganz so sauber. Es gibt aber auch Subkompakt-Kurbeln anderer Hersteller (FSA?), ob auch für zehnfach müsste man im Detail googeln.