gerade eben, wenn man nicht weltspitze werden kann, macht es nicht mehr spaß, einfach das zu trainieren, worauf man gerade lust hat? natürlich wäre es nützlich, ein gewissens schema einzuhalten, das tue ich auch. aber viel wichtiger ist es - wie schon erwähnt, einen arzt und ein gutes umfeld zu haben. trainingspartner, die einem fordern und auf die man sich verlassen kann. aber viele die sich als trainer ausgeben, haben mind 10 bis oft 30 leute, die sie "trainieren". da kann man sich nicht mehr für jeden einzelnen wirklich interessieren, das kann mir keiner einreden. viele zahlen ihren trainer 70 bis 100 euro im mon, aber der tut oft nur so, als würde er sich für den einen oder anderen interessieren, aber im grunde bekommt der eine genau denselben trainingsplan wie der andere, wenn sie zb auf trainingslager fahren. und auf so etwas pfeif ich...