Hallo,
ich melde mich heute mit einem eher denke ich unüblichen Thema, mir ist es jedoch total wichtig. Und zwar ist es so dass ich mir vor ca. nun mehr drei Jahren ohne jegliche Erwartungen - außer möglichst viel spaß - von einem alten Trekking Rad auf ein Einsteiger Rennrad umgestiegen bin.
soweit so gut. Ich liebe mein Rennrad, jede Ausfahrt mach mega Spaß. Ich schaue weniger auf Geschwindigkeit und Distanz,
ich liebe einfach das Fahrgefühl und das treten und fahre eigentlich sporadisch aber das passt gut für mich.
Und jetzt kommt der knack Punkt was ich nicht so bedacht habe als ich in den „Sport“ eingestiegen bin - so die anderen nehmen das total ernst?! Also ich bin mehr auf gemütlich und leger auf meinem Rennrad unterwegs, aber bei den Ausfahrten fühle ich mich schön langsam doof weil ich ständig von anderen Leuten auf dem Rennrad überholt werde und die halt auch so voll Profi mäßig wirken… und den Anspruch stell ich gar nicht an mich. Ich sehe aber auch sonst keine anderen “gemütlichen” Leute auf dem Rennrad. Hier in Wien zumindest. Es ist ganz schnell oder gar nicht hab ich den Eindruck und das nimmt mir echt mega die Freude einfach am fahren! Ich er diesen Sommer so gut wie gar nicht auf meinem Rad weil ich immer im Kopf hatte “ach ne, dann überholen dich alle und es vermiest dir die Laune” :// das ist echt doof? Wieso gibt es keine anderen gemütlichen Fahrer auf dem rennrad? Ich habe nichts gegen Speed, ich persönlich genieße einfach die schnittigkeit von meinem Rad ohne das ich wahnsinnig in die Pedale trete, macht das Sinn?