hallo
ich schreib ja nicht viel hier aber das thema ist wirklich ein heißes ;-)
In Österreich ist so vieles verboten und trotzdem wirds toleriert und das ist auch gut so.
ich verstehe jeden grunsbesitzer/forstverwaltung der ein fahrverbot aufstellt. Forststrassen sind arbeitsflächen und dort kann gearbeitet werden --> was passiert wenn dir ein traktor den weg verstellt .... durch das verbot versuchen sich viele rechtlich gegen klagen abzusichern (ist glaub ich juristisch nicht 100%ig) in den wenigsten fällen passiert etwas wenn man jemanden trifft (ausnahmen gibts immer aber die gibt es überall)
Ich sags immer so was soll der arme Forstverwalter auch anderes machen als zu sagen "hallo hier ist`s verboten ich kanns nicht ändern aber bitte das nächste mal nicht..."
Genauso wie es ein Polizist es nicht ignorieren kann wenn man am gehsteig fährt aber egal ist es den meisten sowieso solang keine gefährdung!!!! anderer vorliegt.
Was das fahren auf Wanderwegen betrifft ist es meiner meinung nach klar verboten diese mit dem MTb zu benutzen und das ist auch gut so. (nicht dass ich mich daran halten würde) aber es ist einfach nicht möglich dass am sonntag auf beliebten wanderwegen wanderer bergauf oder bergab wandern und dabei dauernd von bikern, die nicht selte mit erheblichen geschwindikeiten unterwegs sind gestört werden. Ungefährlich sind diese "begegnungen natürlich auch nicht.
In den meisten fällen ist es aber möglich mit ein wenig rücksicht, die vor allem bei den bikern ab und an fehlt (alle schimpfen über die rücksichtslosen autofahrer.. und kaum ist man am bike einmal der schnellerer....) jeden wanderweg/forststraße zu benutzen nur sollte man auf die die sich dort zu recht befinden aufpassen...
so long