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Wünsche dir auch alles Gute, vorallem das du die Nachtfahrten ohne böse Überraschungen überstehst, und von diversen Wetterkapriolen verschont bleibst. Ich hoffe wir sehen uns bei der Spaßtour...
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Fahre heuer den Ötzi zum ersten mal, und wäre wenn es sich terminmäßig bei mir ausginge ebenfalls interessiert. lg Jürgen
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Ebenfalls dabei - zum 4. mal und noch jedesmal naß geworden......
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Hi, Habe den Taxc Flow seit 2006 (ca 7700km) und würde in dieser Preisklasse wieder zum Flow greifen. Bisher keine Probleme. Manchmal kann es allerdings vorkommen das bei höheren Trittfrequenzen (ca >120) die Pulsanzeige etwas durcheinanderkommt....
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Ich habe nur vom ersten Tag eine korrekte Aufnahme. Am zweiten Tag hat er dann nicht mehr registriert wann sich das Vorderrad gedreht hat. Daher habe ich weder eine Nettozeit, bzw ein Streckendiagramm. Ich habe nur das ungenaue Zeitdiagramm, das ist so als ob du beim HAC auf Aufnahme drückst und dann mit den Auto fährst... (den HAC im Hosensack.... :f:) Daher auch kein Durchschnitt.....
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WIRKLICH ????? :devil: Möchte mich für die tolle Organisation nochmals bedanken und hier vorallem Edith erwähnen, die schon am Vorabend für alle Spagetthi kochte, am nächsten Tag um 4 Uhr!!!!! früh das Frühstück herrichtete, zwischendurch immer wieder auf Sonderwünsche einging um anschließend mit dem Bus durch halb Österreich zu gondeln um bei div. Kontrollen Verpflegungspackerl zu hinterlegen. Nicht zu vergessen eine Stunde Stau vor Bruck und trotzallem aufmunternde Worte für die Teilnehmer .... Zu guter Letzt gab es noch einen sehr guten Kirschkuchen im Ziel. Erwähnen möchte ich auch noch das alle Finisher eine tolle Urkunde, sowie ein Buch von Wolfgang Fasching mit pers. Widmung vom Präsidenten Audax Randonneurs Austria erhielten. :bounce::bounce: Wünsche allen für London alles Gute.
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Dann poste ich mal wieder: DANKE!!!! Abgesehen vom Wechselbad der Gefühle (x-mal bergauf Sonne, Hitze , Schweiß.... bergab vom Regen bis Gewitter mit Wolkenbruch und Saukälte :f:) viel mir auch noch am zweiten Tag mein HAC aus. Für mich als Statistikfan eine wirkliche Katastrophe ausgerechnet vom Superbrevet keine Aufzeichnungen zu haben. Zu guter Letzt hatt ich am letzten Tag ca. 12km vor Hollenstein (K11) einen klassischen Snakebite. (Keine Ahnung was ich da überfahren habe.) Jedenfalls reparieren lies sich der Schlauch nicht, da ein Flicken zu klein war und zwei Flicken durch die blöde Anordnung der Löcher vielleicht in aller Ruhe in einer Werkstatt zu bewältigen wären, aber nicht mit einer mords Wut im Bauch und durch den letzten Regenguss wieder einmal viel zu warmer Bekleidung. Also neuer Schlauch her und einwenig aufpumpen das er Form erhält, und dann - funktioniert das Ventil nicht...... Weder mit meiner Pumpe noch mit der vom Franz war Luft in den Schlauch zu bekommen (natürlich habe ich das Ventil aufgeschraubt und herumgedrückt..) Darf es so etwas geben????? Ich war kurz vorm explodieren.... Franz hat mir dann einen Schlauch von ihm gegeben und dann gings weiter. Bis ins Ziel blieben wir dann trocken, übrigens 2 Minuten hinter dem Deutschen...... @Josef71 Dein Posteingang ist voll.... Wieviel km, bzw hm waren es bei dir? lg Jürgen
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Servas Sepp, Auch ich möchte dir zu 600er und zum Superrandonneur 2009 gratulieren. :toll: Allerdings auf das Schlafen im Straßengraben hätte ich keinen Bock... :f: Ich hoffe wir sehen uns bei der Wahnsinnsfahrt...
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Sehr richtig, bin quasi als warmup einige Streckenabschnitte des 200er abgefahren.
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Habe mich jetzt auch für die zweite Gruppe angemeldet und bitte um Freischaltung.....
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Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)
gambolino antwortete auf waldbauernbub's Thema in Anti-Doping
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Ein trauriger Tag für viele Österreicher... Vorallem politisch wird der "Hecht im Karpfenteich" vielen Österreichern abgehen... speziell in Kärnten. Einer der wenigen die sich nicht gekünstelt unters Volk mischten.
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--> PM
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Bin die Strecke heute abgefahren und habe leider festgestellt das die Abfahrt vom Kaiserau starke Straßenschäden aufweist, die mit Streusplitt zugedeckt wurden..... :f:
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Auch meinerseits herzliche Gratulation an die Rußlandpioniere. Würden sie es nochmal tun?
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Möchte euch ebenfalls zu euren super dritten Platz gratulieren Will aber auch die Gelegenheit nutzen um mich bei einem Chaotenfahrer mit Nr. 4?? der mich (6 Std Fahrer) auf meiner letzten Runde ab Pollham bis ins Ziel mitgerissen hat, zu bedanken. Hatte ihm im Ziel vor lauter :f: :k: aus den Augen verloren.... Immerhin konnte ich daduch zwei unmittelbare Konkurrenten um 4 Minuten distanzieren.
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Dieser Modus ist sowieso eigenartig, da normalerweise jede Runde die vor Ablauf der 6h (also vor 14:00) in Angriff genommen wird auch gewertet werden müßte. Die Zeit die dann darüber liegt, wird dann für das Ränking bei Rundengleichheit hergenommen. Siehe Grieskirchen..... Darum war ich auch der Meinung das du noch eine Runde fahren hättest können. Wieso ich der einzige bin der mit einer Zeit knapp über 6 Std gewertet wurde verstehe wer will......
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http://www.askoewaidhofen.at/downloads/radmarathon08.pdf
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Ja, bin bereits dreimal gefahren. 105km, 1050 hm, 17€ Startgeld, eine Labstelle (braucht man aber nicht wirklich) und ein Essen. Man kann auch bei 32er, 28er, und 26er Schnittgruppen mitfahren. Es wird kein Chip ausgegeben, Zeit wird bei Zielankunft von Helfern notiert. Je nach Wetter zwischen 250 und 400 Starter.
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Sieht morgen nicht nach Schönwetter aus, hoffentlich kommen dann nicht nur die "glorreichen Sieben" ins Ziel.
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Ich bin einer davon... Das Wetter soll ja prachtvoll werden
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Hallo Golo! Hast du da schon ein Gasthaus auserkoren? So in etwa wie beim 600er voriges Jahr in Dobersberg?
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Hallo Peter, Von euch drei habe ich nur den Peter Kmetyko getroffen. Der Gerold hat mich auf der Etappe nach Brest am Anstieg zum Roc Trevezel mit einer kleinen Gruppe wie ein D-Zug überholt, sodaß ich nur noch flüchtig den Sereno-Schriftzug registrierte. Zu mir: Bis Tintniac (19h20) lief alles nach Plan und ich hatte eigentlich vor bis carhaix durchzufahren. Auf der Etappe nach Loudeac bekam ich schön langsam immer stärkere Schmerzen im linken Knie worauf ich fast nur noch mit dem rechten Fuß Druck erzeugte. Es war auch kein Wiegentritt mehr möglich. Ich brauchte eine kleine Ewigkeit für diese Etappe auf der ich gerademal einen 22er Schnitt erreichte. Vorher hatte ich noch nie Problem mit dem Knie. Schmerzen, Angst und Wut liesen mich hier in Loudeac die erste Schlafpause einlegen. In der Früh war die Situation nicht wirklich besser und ich versuchte mit Schmerzmittel und Motivation von meiner Crew es wenigstens bis Carhaix zu versuchen. (Ich persönlich habe ehrlich gesagt nicht mehr daran geglaubt jemals Paris zu erreichen). Recht und schlecht in Carhaix angekommen wollte ich noch Brest erreichen, damit sich meine Mannschaft wenigsten den schönen Hafen ansehen kann und ich immerhin die Hälfte der Strecke erreicht hätte. (Aufgeben kann ich dann ja immer noch....) In Brest war das Wetter kurzfristig wirklich sehr schön, warmer Sonnenschein und starker Wind (der ja ab jetzt in meinen Rücken bläst) liesen mich auch die nächste Etappe bewältigen. Momentan waren die Schmerzen wie weggeblasen ich traf den Peter Kmetyko und "flog" förmlich den Roc Trevezel hinauf. Irgendwie war aufgeben jetzt kein Thema mehr und obwohl die Schmerzen schubweise mal stärker mal schwächer waren führ ich noch bis Loudeac (01h53). Ab jetzt wollte ich nur noch in Paris ankommen, (mein ursprüngliches Ziel 70 - 75Std war utopisch) die Zeit war mir vollkommen egal, sodaß ich meine Fahrt und die Pausen mit einem gewissen Zeitpolster auf die 84 Std ausrichtete. Am dritten Tag erreichte ich um 00h46 Mortage au Perche. Auf der vorletzten Etappe kam es nochmal richtig hammerhart, Knieschmerzen Sodbrennen :k: (ich trank nur noch Wasser) und da ich ja fast alles im sitzen gefahren bin höllische Schmerzen am Hintern. (Hat ja eh ein jeder, gut das man den selber nicht sieht) Zudem ging mir auch noch vollkommen die Kraft aus und ich mußte fünf Minuten stehen bleiben. (in den fünf Minuten verfluchte ich alles und jeden der "schuld" daran war das ich jetzt hier stand Schließlich erreicht ich Dreux und der komische Harmonica Spieler in der Controllhalle ermunterte mich mit seiner Dudlerei :f: auch noch die letzten 66km zu bewältigen und die Controlle und somit die Dudlerei schnell zu verlassen.... Paris erreichte ich um 14h39. Ich habe mich ab dem Zeitpunkt wo mir die Endzeit egal war bei jeder Controllstelle umgezogen und etwas warmes gegessen oder getrunken. ...Jawohl, auch ich oute mich das ich Schmerzmittel genommen habe, weil ich nicht nach 500km aufgeben und somit die ganzen Investitionen (Zeit und Geld) in den Wind schiessen wollte. Um es gleich vorweg zunehmen, an einer weiteren blödsinnigen Dopingdiskussion werde ich mich nicht beteiligen. Peter D. hat das in seinen Stellungnahmen auf den Punkt gebracht und dem ist nichts hinzuzufügen. Mittlerweile ist alles wieder ok, und ich denke auch schon über Verbesserungen für PBP 2011 nach. Aber auch LEL wäre interressant....... :love:
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Gegen übermäßiges schwitzen hilft ein Standvendilator, am besten mit Fernbedienung....