Ja, schaut er. Ich hab ihn auch auf den John Spurgeon angeredet, der das ja ohne Gangschaltung fuhr und er meinte daß er selber das natürlich ned mitbekommt, aber die Crew hat es mitbekommen. Der John Spurgeon hat ja auch den Ian Sandbach Preis bekommen, der ist ja wirklich auch ein Viech.
Bei einem Wagen denst ned kennst und wosd ned weißt wo die Werkzeuge sind? Die haben ja alles ausräumen müssen. Der Werner hat ja gemeint, wenn es eben gewesen wäre, wären sie einfach mit dem Patschen weitergefahren, aber im Hügelland geht das nicht.
Glücklicherwiese war es dann im Ziel nicht zu knapp auf den Wolfgang, ich stell' mir vor wenn er da ein paar Minuten Vorsprung rausholt und dann wegend er Zeitstrafe doch noch Dritter wird, dann gibt es sicher Spannungen im Team.
Zum Wolfgang Fasching:
Immerhin ist er jünger als der Gerhard.
Ein bisserl off-topic zu den obigen Meldungen bzgl unseres berühmtesten 'Langstreckenradlers':
Als die Kettenschaltungen aufkamen, gab es den 'Kampf' zwischen eben dieser und den Nabenschaltungen. Die beteiligten Hersteller engagierten sich daher Profifahrer, die in einem Jahr möglicht viel fahren sollten. So ich mich recht erinnere 'gewann' damals Sturmey Archer mit einem Menschen der so um die 100.000 km in einem Jahr fuhr (und soagr noch auf 400 Tage aufrundete). Wie weit das ohne Schwindeln etc. ging, weiß ich natürlich nicht. Und die Leute blieben im Land, also nix rund um die Welt oder so.