Also ich bin auch der Meinung, dass es keinen Sinn macht, an einem Ironman teilzunehmen mit dem Vorhaben, es irgendwie unter die 17 Std zu schaffen. Denn ab 13/14 Std, so meine Meinung, artet dies eher zu einem Wandertag aus und hat nicht mehr viel mit wirklichem Wettkampf zu tun, weil gehen beim Marathon kann jeder. Speziell beim einem "Ironman" sollte doch das Leistungsniveau etwas höher gehalten werden, damit der Mythos bestehen bleibt. Ich würde mich auch nicht als IRONMAN - Finisher bezeichnen, wenn ich zB Podersdorf, Bodensee, oa Langdistanz gefinisht hätte, denn der Ironman sollte noch darüber stehen und einen eigenen Status haben. Es ist gut, dass generell das Interesse am Triathlonsport gestiegen ist (ausgebuchte Wettkämpfe im Vormarsch), aber die "Ironmandurchwurschtler" sollten trotzdem nicht überhand nehmen.