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Philipp

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  1. @BM Vielleicht isses eh müßig es zu erwähnen. Trotzdem ist ein Leistungstest wichtig, vorrausgesetzt du willst wirklich "vernünftig", oder besser effizient trainieren. Sonst isses natürlich wuascht, eh klar. Kann dir nur ein selbst erlebtes Beispiel nennen: Ich bin heuer die erste "Saison" Marathons gefahren, schön und gut. Nur hatte ich noch keinen Leistungstest hinter mir. Daher: im völlig falschen Pulsbereich trainiert, vor allem Grundlagenausdauer, Intervalle waren eigentlich okay. Im Detail: Vor Bad Grosspertholz hab ich 2x eine 3 Stunden-Einheit auf der Walze absolviert. Durchschnittspuls 118. Die Essenz: voi eingangen. Dann im Herbst mach in den Leistungscheck und versteh auch warum das im Waldviertel so war. Der Pulsbereich in dem ich mich bewegen hätte sollen war 135 aufwärts. Also bringts ein Leistungstest wirklich, egal wie alt du bist. Leere Kilometer bleiben leere Kilometer. Bin übrigens auch erst 18, Jugend schützt also vorm Hammermann nicht unbedingt. So, finito
  2. apropos Körpergewicht: Gibt es eigentlich genaue Richtlinien bezüglich dem Verhältnis zwischen Größe und Gewicht? Ich bin 1,80 groß und hab im "Wettkampfzustand" 61 kg, momentan sinds 65-66. Sind 61 kg zu wenig, bzw. 66 zu viel? Oder ist das von Person zu Person verschieden. Auf der neuen HP vom Jud Matthias steht er hat 58 kg bei ebenfalls 180cm Größe. Kann man da nicht noch einiges an Leistung zulegen, wenn man ein paar Kilo mehr hätte?
  3. Jetzt muss ich da auch amal meinen Senf dazugeben. Die Disziplin XC ist nicht spektakulär genug. Für uns, die uns der Sport an sich begeistert matürlich schon, aber für Leute die keine Ahnung davon haben, nicht. Die Leute wollen immer Extremes sehen. Dafür gibt es auf der einen Seite Rennrad-Rennen über 250 km oder Rundfahrten wie Giro, Tour oder Velta, auf der anderen Seite spektakuläre Downhill-Rennen, wos manchmal gewaltig scheppert. Ich möchte jetzt auf keinen Fall die Leistungen der XC-Ahleten schmälern, im Gegenteil ich halte ein XC-Rennen für weit anstrengender als Rennrad-Rennen, weil es geht 2 Stunden lang nur mit Vollgas zu Sache. Aber XC ist eben ein Mittelding, und für den Großteil ist die Attraktivität nicht gegeben. 250km klingen halt beser als 35km. Österreich liefert ein gutes Beispiel: Denn wie ist es sonst zu erklären das die Salzkammergut-Trophy (225km) mehr Medienresonanz hevorrief als das XC-Rennen in Kaprun, wo doch dort internationale Stars am Start waren, die aber hierzulande kaum jemand kennt. Wer außer uns hat schon amal was von Sauser, Fumic, Green (der ja nicht da war) oder van Dooren gehört?
  4. Geht mir ähnlich wie euch allen. Hab riesige Probleme was die Motivation betrifft. Drum fahr ich auch so oft wie möglich, auch wenns Wetter noch so schiach ist, draußen, im Wald bekommt man eh net so viel vom Regen ab. Wenn ich dann doch amal auf der Walze fahrn muss, dann mach ichs auch gscheit, das heißt mind. 2 Stunden und mind. mit 130er Durchschnittspuls, weil sonst schlaf ich ein. Rekord liegt übrigens bei 3 1/2 Stunden, aber das hab ich auch nur gepackt, weil 1.) es kurz vor einem Marathon war (Bad Gr.), und 2.) eine Bergetappe der Vuelta live im Eurosport war. Ich schau aber auch sonst nur Videos von MTB-WC oder Rennrad-Rennen, oder halt Langlaufen, Biathlon, was halt im Winter so is, aber sonst schaff ichs nicht. Gibts irgendwelche Tipps, mentale Tricks oder sowas? Weil das würd mir schon weiterhelfen!
  5. Also ich hab auch eine 517er und bin echt begeistert davon. hab sie seit Anfang August und bin damit auch Marathons gefahren und ich hab sie bis heute nicht zentrieren müssen, auch wenn ich sie manchmal schon härter rangenommen hab. Hab sie übrigens vom Bikepalast. Ein Freund von mir fährt die 519er, die hält angeblich etwas mehr aus, aber wennst eine leichte und trotzdem "robuste" Felge willst, führt an der 517er sowieso kein Weg vorbei!
  6. Wollt nur noch anmerken, beim Eybl in der Mariahilfer Straße gibts noch genug beheizbare Einlagen, wie gut sie funktionieren kann ich nicht sagen, wir ham aber auch noch andere Thermoeinlagen, die wirklich suppa funktionieren!
  7. Hallo Isa! Vielleicht kann ich deine Frage beantworten. Lock out-Funktionen sind dafür gedacht, dass man die Federgabel, oder in deinem Fall die Headshock von Cannondale, beim Bergauffahren blockieren kann, was den Vorteil hat, dass die Tretenergie am effizientesten umgesetzt wird, weil eben durch das Einfedern vorne ein wenig Energie verschleudert hat. Ich hab leider keine Lock-out Funktion bei meiner Gabel, bin aber bis vor kurzem mit Starrgabel unterwegs gewesen (meine Manitou war eingschickt), bergauf is das natürlich a Wahnsinn, wobei man sagen muss, viele Lock-out-Systeme funktionieren noch nicht perfekt. Anwenden würd ichs nur entweder auf der Strasse oder wie gsagt beim Bergauffahren, aber nur auf Fortstrassen, wenns technisch ein bißchen kniffliger bist, würd ich die Federgabel schon wiede "in Betrieb nehmen", weil dann ganz einfach die Performance besser ist und du das Rad besser unter Kontrolle hast. Bergab im Wald is eh klar: Federgabel funktionstüchtig machen und volle Pressn hinunter zischen, es sei den du willst die Oberkörpermuskulatur trainieren, dann mit Lock-out auch bergab! Is aber sicher nicht so lustig! Und nun viel Spaß mim neuen Rad Philipp
  8. Hab sgrad auch probiert, hallo übrigens, is mein erster Beitrag in diesem Forum. Hab bei meinem letzten Versuch mit der Französin (die kann was :l: ) 439 Punkte geschafft und bin dabei über die 4 km Grenze gekommen. Dieses Bike-Stunt Spiel von ganz oben funktioniert bei mir leider nicht. Jetz probier ichs nochmal mit dem Schweden, der schaut nämlich in seiner Radkleidung ziemlich bescheuert aus, mal schauen, wieviel ich mit dem schaff!!!
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