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bambius

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  1. Hab jetzt auch zwei Runden mit dem Rox 9.0 hinter mir und muß sagen, das Teil ist echt gut und kann alles was ich brauche. Allerdings hat er große Probleme mit der Anzeige der aktuellen Steigung. Zum einen dauerts viel länger bis er bei einer Steigung den richtigen Wert anzeigt (da ist mein VDO MC1.0 viel schneller) und zum anderen ist die Anzeige nicht so sonderlich genau. Beim schieben durch den Wald (steile Ansteigung mit teilweise tragen) ist die Anzeige komplett ausgefallen, während der HAC-5 des Kollegen keine Probleme hatte. Einmal ist die Steigungsanzeige sogar bei -13% eingefrorren, obwohl ich schon wieder aufwärts gefahren bin. Bei der Eisernen Hand hat er beim ersten Aufstieg nur +20% max-Steigung angezeigt, beim runter fahren waren es dann schon -25% und beim zweiten Aufstieg immerhin +22%. Soviel ungenauigkeiten hat der alte VDO definitiv nicht. Ich hoffe, das Sigma da noch nachbessert, aber bisher hab ich noch keine Antwort vom Support-Team erhalten. Das zweite was ich etwas störend finde ist der Brustgurt. Mich beißt er auf der rechten Seite und der Messteil liegt nicht plan mit dem Gurt auf, sodass ein leichtes drücken entsteht. Ist zwar wirklich nur leicht, aber ich finde, da habens schon bessere Brustgurte gehabt.
  2. Hab gestern mal die Eiserne probiert. Das erste mal bin ich am Anfang zu schnell ran gegangen und wurde noch von einem Auto aus dem Tritt gebracht, sodaß ich den Parkplatz rechts aufsuchte. Allerdings nur kurz, die vielen Fliegenschwärme jagten mich wieder davon Das zweite mal bin ich durchgefahren. Vom Abheben des Vorderrades her hatte ich dabei keine Probleme, allerdings hab ich ja schon ein paar Modifikationen durchgeführt (Lenker tiefer und weiter vor). Hab dann noch geschaut, ob ich die Satzbergwiese alleine finde, war aber wohl nix. Muß also noch warten, bis mir Riffer das Stück ev. nächste Woche oder so zeigt. Wollte dann noch einmal das eine Stück probieren wo ich das letzte mal abgehoben bin. Allerdings war ich dann schon so ausgelaugt, dass ich gleich am Anfang abgestiegen bin. War aber wohl auch noch etwas die Angst die mir noch in den Füssen saß. Naja, mal nochmal probieren wenn der Muskelkater wieder verschwunden ist.
  3. Sind eh nur 1,5cm, hab aber zusätzlich noch einen Distanzring entfernt. Hoffe das ich jetzt nicht mehr so aufrecht sitze. Bergab brauch ich auch nicht unbedingt Während der Woche kanne ich leider nicht, außer in zwei Wochen
  4. Stimmt, wäre ich sofort dabei, sofern es nicht zu heftig wird, bin ja noch Anfänger was Mountainbiken betrifft und ne feige Sau noch dazu (besonders wenns abwärts geht )
  5. Das Gefühl hab ich schon einwenig, dass das Rad für mich zu Kurz ist, deshalb hab ich auch mal einen längeren Vorbau bestellt der theoretisch heute in meinem Breifkasten liegen sollte (zusammen mit dem neuen Fahrradcomputer *megafreu*).
  6. Ich glaub das ist die bessere Idee, weil erstens hab ich einen schlechten Orientierungssinn und zweitens bin ich alleine recht schüchtern was das ausprobieren von mir unbekannten Waldwegen betrifft Hab in zwei Wochen eh Urlaub, da kann ich dann auch am Abend mal fahren (sonst komme ich nie vor sieben/acht heim). Wie weit gehen die 25% eigentlich? Nur kurz oder über eine längere Stecke? Foto folgt noch asap. Also wenn es für Dich ok ist, würde ich dann übernächste Woche mal auf Dein Angebot dankend zurück kommen.
  7. Das war bei ner Abkürzung die Jubiwarte rauf. Und zwar die Balsaminengasse, bei den letzten Meter bevor es wieder in die Ulmenstrasse geht. Wieviel % sind das dort? Wie kann man das am besten Anfahren, also von welcher Strasse aus, kenne den Satzberg noch nicht. http://www.transalp24.de/d_03007_Mountainbike_Transalp_Stoker_Ltd_III_Disc_MTB.htm Die Sattelstütze ist bei der 4er Markierung. Original-Bild kommt sobald die Digicam wieder funzt. Bekomme am Montag mal einen längeren Vorbau. Aber der Syntace schaut ganz interesant aus.
  8. Die stand eigentlich heute auf dem Programm, leider hat mein Freund abgesagt und die Freundin hat sich geweigert das Rad dort rauf zu schieben Letztes Jahr hab ich ja immerhin 100m geschafft, aber das war noch mit dem schweren Trekkingrad. Ich möchts aber unbedingt asap probieren, geb dann bescheid!
  9. Stimmt, aber ich wollte unbedingt noch die letzten 5 meter schaffen, dann wärs wieder eben gewesen. Dummerweise ist es immer steiler geworden. Nein, mit Steinen kann ich mich auch nicht sorecht anfreunden *gg*
  10. Möchte an dieser Stelle schon einmal ein herzliches Danke für die vielen Antworten aussprechen. Hätte nicht gedacht, dass ich um diese Zeit und noch dazu in so kurzer Zeit soviele interessante Antworten erhalte. Bin schon auf nächstes Wochenende gespannt, da werd ich noch einmal etwas üben und probieren.
  11. Oha, das hätt ich nicht gedacht. Dann muß ich aber erst mehr trainieren, ohne kleinsten Gang komme ich da sonst nicht rauf
  12. Das hab ich eh gemacht, allerdings unfreiwillig mit dem Vorderrad in der Luft Aber gute Idee, muß ich ausprobieren. Ich denk es liegt daran, dass man mit höheren Krafteinsatz auch stärker am Lenker zieht. War leider schon das 34er aufs 22er Kranzel. Was mir noch einfällt wäre mehr an den Pedalen zu ziehen als zu drücken, kann mich aber nicht mehr erinnern was ich getan habe. Kennt wer in Wien ein steiles Stück zum probieren bei dem man weich landet wenn man stürtzt? Also nicht gerade auf Asphalt
  13. Fahre eigentlich nur Abwärts weil man nach dem Aufwärts fahren keine andere Möglichkeit hat wieder runter zu kommen Das mit dem Vorbau umdrehen ist dann, dass der Vorbau nicht nach oben sondern nach unten schaut, richtig? Kann es eigentlich helfen, wenn ich einen größeren Vorbau nehme (110mm statt 85mm)?
  14. Wie kann man eine Gabel absenken? Dachte das geht nur mit den U-Turm Modellen?
  15. D.h. je höher der Sattel desto schlechter? Hab die Sattelstütze eigentlich immer soweit heraus gezogen das ich gerade noch mit den Zehenspitzen auf den Boden komme. Lenker muß ich schauen, aber ich glaub da geht nicht mehr viel. Kann es sein, dass es an einem zu kleinen Rahmen liegt? Nach den üblichen Rechenmethoden bräuchte ich einen 18" Rahmen, hab aber nur einen 17"?
  16. Hatte ich erst auch gedacht bevor ich das Stück angefahren bin, hatte dann aber zu viel Angst das es mich gleich auf die Schnauze haut weil ich ja schon so ne Vorahnung hatte, das es dazu kommen wird Zumal ich mit >25% keine Erfahrung habe
  17. Hallo Leute, Ich hab nun seit über nem Monat ein Mountainbike. Dabei ist mir schon immer aufgefallen, dass bei Strecken über 20% das Vorderrad recht "leicht" wird. Hab dann halt immer das Gewicht mehr nach vorne verlagert und gut wars. Doch letztens hatte ich ein 20% Stück, bei dem die letzten 20m recht steil wurden (keine Ahnung aber ich denke es waren ca. 30%). Und egal wie sehr ich mich bemüht habe das Gewicht nach vorne zu bringen und den Lenker nach unten zu drücken konnte ich einfach keinen Kontakt mehr mit dem Boden herstellen. Da ich leider nicht Einradig fahren kann, wollte mich das Rad darauf hin den Abhang runter werfen, konnte es gerade noch im letzten Moment abfangen bevor ich runter gekullert bin. Nun zu meiner Frage: Was macht Ihr in solchen Situationen bzw. was könnte es für einen Grund geben, dass das Vorderrad so leicht abhebt? Das Bike hat 11kg und vorne ne Roxshox Reba Race Federgabel mit 85mm Federweg.
  18. 1. Mag ich es nicht, wenn ich von anderen geblendet werde und das hab ich mit diesen Lampen leider schon oft erlebt und das werde ich anderen sicher nicht antun (jeder soll schliesslich die Möglchkeit haben den eigenen Weg noch zu erkennen) - hängt aber sicher auch mit dem Modell zusammen also nur ein halbes Argument 2. Find ich meinen Nabendynamo zu praktisch (kein ständiges Lichtherumgeschleppe, -vergessen und Akku-laden) 3. Kann ich auf dem Arbeitsweg nicht immer einen Helm tragen und ohne Helm find ich diese Kopflampen zu "drückend" und unbequem (hab so ein Ding als Taschenlampe) 4. Hatte ich noch nie Probleme damit, dass das Licht nicht meiner Kopfbewegung gefolgt ist Aber das ist nur meine Ansicht. Auf dem Trakkingrad will ich einfach maximalen Komfort.
  19. Ne, Lampe kommt mir keine auf den Helm Habe derzeit den VDO MC1.0 und ergäre mich immer wieder das ich im Dunkeln nichts sehe. Der Sigma Rox hat dagegen alles was der Z3 auch hat nur eben mit Hintergrundbeleuchtung. Deshalb seh ich beim VDO auch keinen Vorteil. Ich find es halt sehr eigenartig von VDO das sie sich gegen sowas simples wie die Hintergrundbeleuchtung (oder ein Speicher der den Batteriewechsel überlebt (von den PC-Link Versionen abgesehen)) wehren. Aber jedem das seine (und mir den Rox den ich am Montag geliefert bekomme *freu*).
  20. .. hat aber nicht mal ne simple Hintergrundbeleuchtung. Soll ja auch Leute geben die bei Nacht fahren, aber das scheint die bei VDO nicht zu ínteressieren.
  21. Hallo, Danke schonmal für die vielen Antworten . Ich glaub mein Kauf bei TA ist so gut wie sicher Hab vor 3 Jahren ein Trekking-Rad aus eben diesem Grund bei einem Fachhändler gekauft (Fahrrad-Cooperative). Naja, kaum lag das Geld am Tressen gabs auch nur Probleme. Hab in Summe über 1.500,- Euro hingelegt (brauchte ein paar Extra-Teile ) und die haben nicht mal die Sattelstütze (Evolution, 120,- Euro Aufpreis) auf mein Gewicht eingestellt. Für meine nachträgliche Reklamation habens mir sogar die Austauschfeder verrechnet (+ Arbeitszeit). Die Pedale waren 3x so teuer wie im Internet. Den von mir gewünschten Lenker von KTM habens erst vergessen zu bestellen, nachher wurde er extra-Verrechnet, weil angeblich im Ausgemachten Preis nicht inbegriffen war. Aber das Highlight ist sicher der Rahmen => absolute Katastrophe. 1. Reklamation wurde ignoriert (beim Erstservice). Bei der zweiten wurde zwar irgendwas getauscht, aber geändert hats nichts. Dritte Reklamation: Die Schuld liegt angeblich beim Gepäckträger (war nicht der originale) und ich darf den Rucksack nicht auf den Gepäckträger legen sondern soll mir Ortlieb Seitentaschen kaufen. Gepäckträger tauschen lassen (die Feder war eh kaputt), geändert hats nichts. Wieder der Verweis auf Seitentaschen, weil mein 8kg-Rucksack ist zuveil verlangt damit das Rad stabil bleibt. Naja, seither leb ich damit. Aber der Rest ist auch nicht besser. Jährlich im Herbst reißt das Schaltungsseil. Vor kurzem mußte sogar der Schalthebel getauscht werden. Der Schutz zwischen Kassette und Reifen war schon nach 3 Monaten gebrochen und hatte dann die Kassette blockiert. Der 60,- Euro Sattel hat nach 3 Monaten ausgeschaut, als wäre er schon 5 Jahre alt (total abgewetzt) und saugt sich bei Regen voll wie ein Schwamm. Der Ständer hatte nichtmal einen Gummi dran und verkratzte die Fließen. Beim letzten Service meinte man, dass das mittlere Kettenblatt getauscht werden muß, aber ist nicht auf Lager. Ich ließ es dann bestellen und habe seither nie wieder was gehört. Hatte vorher immer Billigräder (das letzte um 100,- Euro bei der Metro) und dachte, ich kauf mal was gscheites, damit ich nicht so oft zum Händler was reparieren lassen muß, aber das war wohl nix. Hab zwischenzeitlich zwei weitere Händler in Wien probiert, aber mit beiden unzufrieden. Deshalb: Lieber ein Versandgeschäft, wenns ärger gibt, kann ich mich wenigstens mit dem günstigeren Preis trösten
  22. Naja, in diesem Thread wird aber nicht viel über die Firma selber gesprochen, da gehts ja nur darum, ob das angesprochne Bike fürs Freeride genügt oder nicht. Möchte mich deshalb der Eingangsfrage anschließen, da ich auch kurz davor stehe, dort ein Bike zu kaufen.
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