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AMike

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  1. In diesem Zusammenhang hat mich schon immer interessiert wie dieser Ausweis bzw. das Abzeichen aussieht - hat da jemand Infos? Im Netz habe ich nichts gefunden. Die Jagdaufsicht ist zwar mit, theoretisch, umfangreichen Rechten ausgestattet, aber wenn ich die Ausweispflicht verweigere kann er auch nur die Polizei rufen - eine Festhaltung wäre unverhältnismäßig - zumal die umfangreichen Rechte eingeräumt wurden um potenzielle Wilderer zu stellen und keine Radfahrer. Da Radfahrer selten bewaffnet sind sehe ich die "Rechte" als zahnlos an. Am Anninger selbst bin ich ein bis zweimal die Woche unterwegs - bisher weder positive noch negative Veränderungen festgestellt. Überhaupt wurde ich dort in 20 Jahren erst einmal von einem "Jäger" angesprochen - das war der Wastl vom Wildgatter bei den drei Eichen.
  2. So eine elegante Gazelle kann man ruhig herzeigen. Aber das war eigentlich nicht der Plan - im Ziel wurde zufällig ein Gruppenbild mit Freunden geschossen, aber ich weiß leider nicht von wem.
  3. Gibts eigentlich irgendwo noch mehr Fotos vom Zeitfahren als hier verlinkt?
  4. Der Fragenbogen ist nicht optimal. a) Die Zahlungsoption kommt nicht klar raus und b) wird die wichtigste Frage gar nicht bestellt: Sind Sie bereit "Eintrittspreise" oder "Wegekosten" zu bezahlen? Falls Ja, in welcher Höhe und welche Parameter macht eine Strecke für Sie wertiger als die andere? (Auswahlmöglichkeiten)
  5. Jo......mir brennen die Haxn.
  6. Schöne Veranstaltung - sehr gut organisiert und das Wetter hat auch gehalten. Danke
  7. Wahnsinn - da kann man sich nur verneigen.
  8. Nachdem die Mödlinger Meister des Organisieren sind hier ein kleiner Hinweis auf die nächste Veranstaltung - Einzelzeitfahren den Gießhübel rauf. Start ist am 29.9 um 15:00 Uhr, die Wettervorhersage ist auch sehr gut - da bietet es sich an im Zuge einer kleinen Nachmittagsrunde den Hügel ambitioniert anzugehen. :s: http://www.klhoon.com/radclub_moedling/images/Bergrennen_Giesshuebl_2012.pdf
  9. Stimmt - danke für die tolle Organisation - war echt Top.
  10. Hmm...dann war ich heute erstmalig gedopt. Ich meinte eigentlich den Cortisonspray bezüglich Langzeitheilung, aber einfach mal abwarten was der Facharzt empfiehlt - danke jedenfalls für die Ratschläge.
  11. Du meinst den Cortisonspray, oder jenen den ich heute getestet habe? Ich habe schon gehört, dass die in höheren Dosen als Doping gewertet werden, aber bringt der Spray bei einem gesunden Menschen tatsächlich so viel? Das Lungenvolumen bleibt ja gleich, die Luftaufnahme wird verbessert - die sollte aber bei gesunden Menschen passen - wie wirkt der Spray beim gesunden Menschen? Besteht mit dem Cortisonspray die Möglichkeit einer Komplettheilung?
  12. Danke für die Tips - Antiallergikum nehme ich schon (Aerius) - ohne dem könnte ich im Sommer überhaupt nicht Rad fahren. Interessant ist aber der Tip mit dem Koffein - das hatte ich noch nie berücksichtigt - werde ich testen. Heute hatte ich einen interessanten Test - ich bin bei der offenen Clubmeisterschaft in Mödling mitgefahren und schon in der Früh beim los fahren von zu Hause über die Einöde hatte ich leichte Probleme - Nase zu und ein etwas zu hoher Puls. Vor dem Start hat mir dann ein Freund, der ebenfalls leicht Asthma hat, seinen Spray testen lassen - das hat fast sofort gewirkt. Ich habe richtig gemerkt wie sich alles öffnet - einfach herrlich. Beim Fahren selbst hatte ich dann keine Luftprobleme im hohen Pulsbereich - ging locker über 180 und außer der normalen Kurzatmigkeit keine Probleme. Auch jetzt nach dem Rennen fühle mich sehr wohl - kein Vergleich zu letzter Woche wo ich erledigt auf der Couch gelegen bin. Als nächstes gehe ich zum Lungenfacharzt und hole mir den seine Meinung.
  13. Danke, das sind schon sehr hilfreiche Tips. Das wichtigste hatte ich eigentlich vergessen - die Katzenallergie ist harmlos - aber ich habe auch eine Hausstaubmilbenallergie. Die äußert sich so, dass ich an manchen Tag das Gefühl habe durch die Nase wenig Luft zu bekommen. Ich wechsel aber oft die Bettwäsche und reinige regelmäßig die Matratze. Das mit dem langsam steigern werde ich testen und berichten, dieses "es geht nichts Gefühl" kann ich leider bestätigen bezüglich Glockner da hab ich halt extra einen Tagestrip dort hin gemacht - deswegen "musste" ich rauf.
  14. Erstes kann man ausschließen - Lungenfacharzt habe ich vor zu gehen - Überweisung liegt schon am Tisch. Vor drei Jahren konnten die aber auch nicht wirklich was finden. Ich habe mir im Netz ein paar Seiten zu Belastungsasthma durchgelesen und das scheint ziemlich genau zu passen - nur das ich dieses Problem nicht ständig habe sondern nach Ruhephasen.
  15. Hm...gute Frage - habe ich noch nicht so darauf geachtet - aber ich glaube, dass es bei kaltem Wetter schlechter ist. Heute hatte es z.B 5 Grad in der Früh. "Belastungsasthma" kannte ich aber noch nicht - gleich mal googeln - Danke
  16. Problem Folgendes "Phänomen" beobachte ich seit ca. 3 Jahren. Ich fahre ganz normal meine Trainings (2-4 Tage hintereinander) und wenn ich dann eine Ruhephase von länger als 3 Tagen einlege habe ich bei der ersten Ausfahrt massive Atemprobleme im höheren Pulsbereich. Ab ca. 175 bekomme ich nur mehr ziemlich wenig Luft - bei 180 ist Schluss und ich bin dann so kurzatmig, dass ich kurz das Gefühl habe zu ersticken - also richtig heftig - ein Gefühl das ich nicht einmal im Maximalpulsbereich erlebe (198). Ich brauche auch nachher ziemlich lang um mich wieder zu beruhigen und bin unter 150 immer noch kurzatmig. Dieses Problem tritt nur auf wenn ich 4 Tage oder länger nichts gemacht habe. Folgende "Parameter": 39 Jahre - 175cm - 79kg. KM Leistung heuer ca. 4.000km - 198 MaxPuls - Katzen/Pollenallergiker (nehme Aerius) - Ruhepuls noch nie gemessen. Ich fahre unter der Woche 3-4 mal 70km zwischen 125 und 135 Puls. Am Wochenende baller ich rum, auch oft im roten Bereich. Luftprobleme an sich kenne ich eigentlich nicht - mir gehen vorher immer die Beine ein. Wenn diese Kurzatmigkeit eintritt haben die Beine immer Kraft - aber die Lunge gibt total auf. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass es an meiner leichten Katzen/Pollenallergie liegt und ich zu unregelmäßig die Tabletten dagegen genommen habe. Letztes Jahr bin ich wenig gefahren, habe aber immer die Tabletten genommen - da ist es gar nicht aufgetreten. Heuer mehr gefahren, täglich Aerius und bis heute Null Probleme gehabt. Heute bin ich um halb 8 in der Früh einem Fahrzeug im Windschatten nachgejagt und während ich das Loch zugefahren bin habe ich obengenanntes Problem bei Puls 180 wieder bekommen - aber richtig heftig - als würde ich ersticken. Die letzte Ausfahrt war am Sonntag den Glockner rauf und an diesem Tag ging gar nichts - ich habe mich heftig gequält aber keine Leistung gebracht und die Ausfahrt bis Dienstag gespürt - was eigentlich ungewöhnlich ist - sowas stecke ich relativ leicht weg. Aber ich hatte am Sonntag nach der Ausfahrt richtig Lungenschmerzen und bin am Nachmittag nur mehr auf der Couch rumgelegen. Heute eben nach 4 Tagen das erste Mal wieder gefahren und es hat gleich geknallt. Was meint ihr dazu? Mir kommen verschiedene Thesen in den Kopf. a) Pollenallergie - Vorstufe von Asthma - warum tritt es aber nur nach Ruhetagen auf? b) Beine sind "zu" ausgeruht und leisten wesentlich mehr als der restliche Körper dazu bereit war/ist? c) Falsches oder zu viel Training? d) Infekt im Körper Vor 3 Jahren habe ich ein LeistungsEKG gemacht und mein Herz durchchecken lassen - da hat eigentlich alles gepasst. Das Lungenröntgen hat ebenso nichts gefunden. Any ideas? Vor allem finde ich das mit den Ruhetagen ungewöhnlich - wenn ich morgen fahre ist sicher alles normal.
  17. AMike

    NÖ: Einöde (RR)

    Vielleicht bin ich ja leichtgläubig aber ich gehe schon davon aus, dass da keiner Zeit angibt die mit Windschatten gefahren wurden - wäre ja schwachsinnig. Da kann ich gleich ein Seil nehmen und mich beim nächsten Moped einhängen.
  18. *lol* Jetzt muss ich das nur noch meiner Holden verkaufen.
  19. AMike

    NÖ: Einöde (RR)

    Interessant - liegt vor meiner Haustür - muss ich mal messen. Die Windverhältnisse machen aber viel aus - meist hat man da rauf Gegenwind - gibt aber auch Tage mit Rückenwind und da macht man auf so einem flachen Anstieg einiges gut.(nona)
  20. Sehr interessant, das dürfte offensichtlich eine Vertragsvorlage zwischen z.B Tourismusverband und Waldbesitzer sein. Ich habe das nur überfolgen, aber die Haftung wird hier für den Waldbesitzer rausgenommen bzw. auf die andere Vertragspartei übertragen. Nachdem das aus Tirol ist wird vermutlich eine Region auf diese Weise zu ihren ausgelobten Mountainbikestrecken gekommen sein. Tante Edith: Gerade noch mal gelesen - ist so wie vermutet - das ist ein Vertrag vom Tiroler Tourismusverband (Berechtiger) mit dem jeweiligen Waldbesitzer (Verfügungsberechtigte). Ein ziemlicher Knebelungsvertrag - alles, wirklich alles wird dem Berechtigten umgehängt und der Verfügungsberechtige erhält für jeden Meter Weg zusätzlich Geld. So gesehen müsste bei einer nationalen Regelung die Haftung entweder vom Staat übernommen werden, (unwahrscheinlich) oder gänzlich abgeschafft.
  21. Ich denke das wäre nicht das Problem - sehr große Teile des österreichischen Waldes sind heute in privaten Besitz. Ich müsste mal googlen, aber ich denke es wird jenseits der 50% sein. Mit der Öffnung des Waldes in den 70ern wurde dies geregelt, sprich, man marschiert heute schon mehrheitlich durch Privatbesitz - aus dieser Perspektive wird es den Besitzern wahrscheinlich egal sein ob man radelt oder geht. Die Haftung ist die Krux und man bräuchte eine Lobby die auf nationaler Ebene versucht dieses Gesetz zu Fall zu bringen - leider steht da aber kein Geld dahinter und somit wird sich da nur schwer wer finden lassen. Die Tourismusverbände hätten zwar finanzielles Interesse, sind aber aus meiner Sicht zu regional und zu schwach dafür.
  22. Sehe ich nicht ganz so, dass reine Befahren von Wegen oder Straßen ist noch keine Schlechterstellung, solange das Gefährt nicht motorisiert ist bleiben die Schäden, falls überhaupt vorhanden, sehr überschaubar. Die umgehängte Haftung ist aber sehr wohl eine Schlechterstellung, daher wird dieses Gesetz nicht fallen - man müsste zuerst die Haftung beschränken und könnte dann das Gesetz in Angriff nehmen. Ohne entsprechenden Lobbyismus wird das aber nichts - nachdem Waldbesitzer/Bauern sehr gut organisiert und vernetzt sind braucht man dafür eine sehr aktive Interessensvertretung die es aber per se nicht gibt - ergo das Gesetz wird nie fallen.
  23. Nö, dafür ist dieses Mal einer mit einem überdimensionalen Tretroller raufgefahren.
  24. Rennen war sehr gut - das Wetter war perfekt und es auch waren auch viele Starter, müssen so an die 80 gewesen sein - wie schon erwähnt war das Startsackerl mit guten Sachen angefüllt - unterm Strich für 8 Euro eine tolle Veranstaltung. In der Hütte war ich dann nicht mehr dabei. Es gab Licht und Schatten Mein klares Ziel war eine 29:59 und was fahr ich???? 30:00:07!!! (eigene Zeitmessung) Ich wusste nicht mal, dass der Polar auf Hundertstel genau misst. Kardinalfehler war das ich von ganz hinten gestartet bin, den Fehler mache ich nicht mehr. Es war unten schon mühsam, keine Gruppe für Windschatten und im ZickZack nach vor kämpfen. Das Rennen hab ich mir aber gut eingeteilt - Puls ist schön gleichmäßig angestiegen - die erste Hälfte 175 - dann immer über 180 bis zum Maxpuls im Ziel von 198. Ich mag den Berg zwar immer noch nicht - aber ich komme wieder.
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