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Andhrimnir

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Alle Inhalte von Andhrimnir

  1. Sowas habe ich schon mal ausprobiert, die Wirkung ist bescheiden. Was aber mehr helfen soll, ich habs aus Faulheit noch nicht ausprobiert: Den Rahmen zweimal im Jahr mit einer Autolackpolitur einlassen. Dann bleibt der Dreck nicht so sehr haften und Kratzer durch kleine Äste werden gemindert oder sogar ganz verhindert. Andhrimnir
  2. Hallo Jetzt mal abgesehen davon, dass ich mir den Tourenführer in den nächsten Tagen bestellen möchte. Kann mir jemand ein paar Tipps für eine Unterkunft geben? Habe mir zwar von der Homepage (http://www.mtb-slowenien.de) einige Seiten angeschaut aber vielleicht kann mir jemand ein paar Erfahrungswerte geben. Auch zwecks Erreichbarkeit der Touren. Angaben zu den Touren hole ich mir dann aus dem Tourenführer. Ideal wäre ein Appartment, Zimmer mit Frühstück ist auch OK. MfG Andhrimnir
  3. Auweh, sowas ist immer bitter. Wenn du eine Hausratsversicherung hast dann frage mal nach ob die was übernehmen. Wäre das in einem abschließbaren Keller passiert dann würde ich es eindeutig der Hausratversicherung zuordnen. Bezüglich sicher abstellen: Kellerabteil: Wenns dir dort jemand kaputt macht oder klaut dann ist der Fall eindeutig und du bist durch eine Versicherung gedeckt. Wohnung: Nimmt Platz weg, nach einer Ausfahrt bei schmutzigen Wetter auch nicht so der Bringer. Dafür aber so ziemlich die sicherste Variante. MfG Andhrimnir
  4. @Isa_tu Herzlichsten Dank Hört sich sehr gut an! Andhrimnir
  5. Ach, und wie geht das? Andhrimnir
  6. Grillen kann man fast alles was nicht von alleine vom Griller runterhüpft. Je nach Geldbeutel und Aufwand kannst dir das Fleisch, die Würstl, das Kräuter- und Knoblauchbrot sowie die Saucen vom Hofer holen. Selber marinieren schmeckt aber auf jeden Fall besser, bedeutet aber mehr Zeitaufwand und natürlich brauchst entsprechend die Gewürze zuhause. Wennst beim Grillen ein bisserl ein Nackerpatzl bist dann würde ich eher zu den fertig marinierten Fleischstückerln raten. Wenn die Glut schön heiß ist und die Kohle gleichmäßig einen ersten weiß-grauen Schimmer zeigt dann sollt mal die Hitze richtig sein. Wie schon geschrieben bietet sich ein alter Fön zum anpusten an. Lass das Fleisch so lange auf einer Seite liegen bis an der Oberseite der Saft austritt, dann wenden. Je nach Hitze kann das auch recht flott gehen. Erdäpfel wickelst mit etwas Öl in Alufolie und rein damit in die Glut. Nur nicht vergessen, sonst hast draus gleich neue Grillkohle gemacht :-) Die Edelversion wären dann gefüllte Erdäpfel. Dazu werden sie ungeschälter halbiert und ausgehöhlt. Das was du von den Erdäpfeln herausholst kannst mir Käse, Knoblauch und Gewürzen fein häckseln und stopfst es wieder in die Erdäpfel. Beide Hälften wieder zusammen, in Alufolie gewickelt und ab in die Glut. Ebenso, nur nicht in die Glut sondern auf den Grillrost geht es auch mit Zucchini. Frauen liegen dir mit solchen Gerichten zu Füßen :-) Sehr gut sind auch Päckchen aus Alufolie die mit würfelig geschnittenen Gemüse und Gewürzen gefüllt sind. Je nach Wunsch mit Curry, Chili und/oder Honig als Beigabe hast du herrlich gedünstetes Gemüse mit scharfen oder süßen Geschmack. Die Päckchen nicht zu heiß werden lassen und oben ein klein wenig offen lassen damit Dampf entweichen kann. Für die Nachspeise eignen sich Bananen sehr gut. Mit der Schale auf den Rost legen und heiß werden lassen. Wenns außen schön schwarz und etwas weicher als roh sind dann ist es ideal. Rauf auf den Teller, wie einen Fisch der Länge nach aufschneiden und die Schale aufklappen. Mit Honig und Zimt sind sie eine nette Nachspeise. Dann gäbe es noch gefüllte Champignons, Leberkäse in dünnen Scheiben und mit Käse und Speck gefüllt, ... Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt :-) Mahlzeit
  7. Einen herzlichen Dank an Alle die mir hier geholfen haben. Gestern ist die Entscheidung gefallen, es ist ein Radon ZR Team Only 7.0 geworden, mit Scheibenbremsen :-) Eigentlich hätte es ein Radl von einem lokalen Händler werden sollen (die heimische Wirtschaft soll doch was von meinem Geld haben), aber so komisch es klingt, es war dann Internet-Liebe auf den zweiten Blick. MfG Andhrimnir
  8. Meinst du die Strasse zwischen Hochrindl-Kegel und Ebene Reichenau? Die ist mittlerweile komplett asphaltiert. Nur ein kleiner Bereich in der Nähe vom Sonnenlift ist in einem schlechteren Zustand. MfG Andhrimnir
  9. Stimmt genau, weil ich gerne koche. Ansonsten fange ich mit der Mythologie nicht so viel an. Nach einem Tag und mittlerweile so vielen Antworten, sowas freut natürlich, ziehe ich einmal ein persönliches Resümee. * Scheibenbremsen sind sehr gut aber in meinem Fall kein unbedingtes Muss. * Das ist für mich schon einmal eine sehr gute Aussage. Letztendlich werde ich den Preis entscheiden lassen, bei vorzugsweise lokalen Händlern. Was ich hier wieder einmal sehr interessant gefunden habe sind die breit gefächerten Meinungen über Sinn und Unsinn, Wartung, Wirkung der Bremssysteme. Sorry, wenn ich jetzt nicht auf alle Antworten einzeln eingehe, ihr habt gscheit fleißig geschrieben Diesen Ausrüstungsfetischismus findet man auch in den Wanderforen (=Trekking). Denke das ist vollkommen normal wenn sich jemand für sein Hobby (für manche ist es mehr) interessiert. Persönlich versuche ich einen Mittelweg zu suchen: was bringt mir wie viel und ist es mir das auch wert. Allgemein würde ich mich eher für einen Minimalisten halten. Wenn ich mit einfachen Mitteln gleiche Ergebnisse erzielen kann als mit einer "Materialschlacht" dann ziehe ich die einfachen Mittel vor. Was jetzt kommt soll bitte niemand persönlich nehmen, diese Gedanken sind bei mir nicht negativ behaftet! Wenn mir eine® mit einer supertollen überdrüber Ausrüstung daherkommt (kenns ja auch vom Wandern) dann denke ich mir zuerst: Na so ein Poser Man kann ja auch sagen: Mit der vollen Hose is leicht stinken Kommt man ins Reden dann ist die Ausrüstung in einigen Fällen aber sehr wohl angebracht. Für mich ist das Thema Bremsen ein Aspekt der Sicherheit. Bewege ich mich mit meinem Material im Bereich wo es dauernd an seine Grenzen stößt dann habe ich nach oben keine Luft mehr, also lieber investieren um mehr Sicherheit zu haben. Komme ich sowieso nie an die Materialgrenzen dann ist es für mich hinausgeworfenes Geld. Beispiel: Für den Hausmann der mit dem Auto nur in der Stadt herumfährt ist ein Renault Clio Sport 197 absoluter Overkill, da tuts der normale Renault Clio doch genauso. Andhrimnir
  10. Ja hui, die Antworten kommen ja ziemlich flott! Einzig wirkliches Argument war und ist für mich der Mehrpreis der Scheibenbremsen. Übers Gewicht möchte ich mich nicht so sehr auslassen, da sehe ich bei meiner (Fr)esskultur mehr Chancen Zu der Sache mit den mechanischen Scheibenbremsen, sowas bin ich noch nie gefahren. Was jetzt kommt ist blöd und von vielen Vorurteilen meinerseits geprägt aber ich fange mit dieser Kombination nicht viel an. Dazu haben mich Testberichte von mechanischen Scheibenbremsen zu stark geprägt. Also wenn dann kommen für mich nur mechanische Felgenbremsen oder hydraulische Scheibenbremsen in Frage. Andhrimnir
  11. Das mit dem Probefahren habe ich mir auch schon überlegt, werde mal ein paar Kollegen kontaktieren ob sie mir ihr Rad bei Schlechtwetter hergeben :-) Über die Leistung möchte ich mich nicht auslassen, vielmehr zielt meine Frage auf die Notwendigkeit ab. Überspitzt formuliert kann ich ja meiner Oma auch ein Fahrrad mit Scheibenbremsen andrehen, nur brauchen wird sie es nie. Andhrimnir
  12. Derzeitiges Lebendgewicht: 75-76kg Mehr soll es in Zukunft auch nicht werden, höchstens nur umgelagert In das Rucksäckchen kommt nur Verpflegung, hauptsächlich Getränke, hinein. Andhrimnir
  13. Hallo Zuerst einmal einen schönen Guten Tag und bevor jetzt ein Aufstöhnen durch die Reihen kommt: Nein, ich möchte keine Grundsatzdiskussion über Scheibenbremsen gegen Felgenbremsen auslösen. Ich muss mir zwangsweise ein neues Rad anschaffen und dabei mache ich mir natürlich Gedanken was es denn so alles können soll und was nicht. Der Großteil ist geklärt, doch bei den Bremsen habe ich seit gestern zu wackeln angefangen. Mein altes Rad hatte Avid Single Digit 5 Felgenbremsen und damit bin ich bisher sauber zurecht gekommen. Egal ob nass oder trocken sie haben mir ausreichend Bremsleistung geboten. Darum war mein erster Gedanke: Klar, ich nehme wieder Felgenbremsen, mehr brauche ich nicht. Wieso für etwas mehr Geld ausgeben was nicht benötigt wird und nur weils protziger ist brauche ich keine Scheibenbremsen. Soweit so gut, jetzt habe ich mir aber mein Anforderungsprofil und was ich fahre bzw. fahren möchte genauer angeschaut und bin unsicher geworden ob ich nicht doch auf Scheibenbremsen umsteigen sollte. Was bin ich bisher gefahren bzw. fahren möchte (habe gemerkt wie meine Ausflüge in den letzten zwei Jahren immer länger geworden sind): Tagestouren, bitte fragt mich nicht wie viele km das sind (habe keinen km-Zähler) aber es dürften diesen Sommer sicher Touren auf mich zukommen wo es mal gut und gerne 800HM (die weiß ich von den Wanderungen) ohne nennenswerte Pause bergab geht. Über eine gesamte Tour können es sicher mehr HM werden geht ja sehr selten nur einmal rauf und dann wieder runter. Gefahren wird dabei hauptsächlich auf Schotter- und oder Waldwegen. Was ich sicher nicht machen werde ist auf Teufel komm raus den Weg runterpreschen, dazu habe ich einfach zuviel Schiss Ist es dabei ratsam schon auf Scheibenbremsen umzustellen oder langen da Felgenbremsen? Ich kanns leider gar nicht abschätzen, möchte aber nicht irgendwo mitten in den Bergen aufgrund von einem Bremsdefekt eine Wurzel unfreiwillig küssen oder drei Stunden das Rad zurückschieben. Wenn es geht möchte ich bei Felgenbremsen bleiben, sind günstiger, einfacher im Aufbau und ja, gefallen mir optisch besser. Das Rad wirkt damit um einiges leichter (objektive Gschicht). Wenn ich aber bei diesen Anforderungen mit hohen Verschleiß an den Felgen rechnen muss und eventuell sogar Bremsversagen daherkommt wäre es für mich an der Zeit in Richtung Scheibenbremsen zu schielen. Andhrimnir
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