Zum Inhalt springen

Tommy_MUC

Members
  • Gesamte Inhalte

    17
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Tommy_MUC

  1. na ja ... wenn du dir das mal ausrechnest ist dasselbe Rad im Selbstaufbau günstiger als wenn du das Komplettrad kaufst. Das ist doch schon etwas komisch 12.800€ für ein Rad ist einfach astronomisch überteuert und schlichtweg sinnbefreit. Ich könnte es mir locker leisten ... aber ich finde es einfach maßlos und unsinnig. Aber das ist Geschmackssache.
  2. "Angebot und Nachfrage" finde ich als Argument etwas zu kurz gegriffen. Es gibt auch noch Werte wie Kundenzufriedenheit, Kundennutzen und Kundenbindung die gepflegt werden müssen. Im B2B Bereich ist das ein MUSS. Wenn sich eine Schieflage hinsichtlich fairem Angebot zu sehr einstellt, gehen Kunden verloren die auch nicht so leicht zurückzugewinnen sind. Im B2C Bereich scheint man das gerne mal in Kauf zu nehmen. Es sind ja immer nur Einzelkunden die verloren gehen.
  3. Speci hat inzwischen die Preise um satte 10% erhöht. Das Pro kostet jetzt 7.699€. Bei so einer maßlosen Preispolitik vergeht einem die Lust auf Specialized. Die Räder waren zuvor schon "Premium"-gepriced, aber knappe 8.000€ für ein Ultegra Rad ist nur mehr ein Scherz.
  4. Ok, thanks! Dann werde ich dort mal anfragen. Schaden kann es nicht.
  5. Ja, die neuen SL7 gehen weg wie warme Semmeln. Für 2021 ist schon so gut wie alles verkauft. Also falls jemand einen Händler weiß der noch ein Pro in tint rot in Gr 52 rumstehen hat ... bitte Bescheid geben. Danke!
  6. Hi Wolfgang, wo hast du dein Rad gekauft? Ich bin auch noch auf der Suche, aber es gibt nichts mehr. Speci gibt schon gar keine Termine mehr raus. Man kann also nur Glück haben und irgendwo noch eines ergattern.
  7. Danke für den Link. Auf Youtube gibt es tatsächlich einiges an Material dazu und es ist alles sehr konsistent. Geschwindigkeitsvorteil macht ca. 0,5km/h aus bei 35km/h in der Ebene ... und geht dann hoch auf 1km/h bei 40km/h. Wenn man Strava Segmente in der Ebene angreifen will bringt es also sicher einen merklichen Vorteil.
  8. Hi Wolfgang ... danke. Ich war auch gerade dabei noch etwas dazu zu schreiben: Den Test kenne ich schon. Man gewinnt beim Lesen des Artikels schon sehr den Eindruck, dass sowohl Canyon als auch Speci gebauchpinselt werden mussten um die Werbeeinnahmen nicht zu gefährden. Was mich interessiert ist zum einen der Comfort Faktor gegenüber Tarmac SL5 oder SL6 und dann auch ob man den Aero Vorteil wenn man von einem klassischen Rad ohne Aero Optimierung (wie mein SL5) auf ein Aero-optimiertes Rad umsteigt wirklich spürt. Ist man gefühlt und real wirklich schneller? Ich fahre viel im Norden von Graz. Oft auch kurze flache schnelle Runden im Murtal am Feierabend mit 30-60km. Wenn ich gut drauf bin kann das schon mal 32-33er Schnitt sein mit meinem SL5. Wenn es stattdessen mit dem SL7 ein 34er Schnitt wird, dann ist das für mich real erlebbar. Wenn es sich am Ende nur im 0,1 bis 0,3er Bereich bewegt ist es vernachlässigbar. Dazu würde mich mal ehrliches Feedback von Freizeitfahrern interessieren, die beide Pferde im Stall haben. In den Test Videos der verschiedenen Redaktionen auf Youtube wird da meines Erachtens meist maßlos übertrieben... so nach dem Motto "schnellstes Rad ever ... man spürt regelrecht den Geschwindigkeitszuwachs und den unbändigen Vortrieb". Also falls jemand noch eine Meinung dazu hat
  9. Oha ... stimmt. Dann mal schnelle und gute Besserung!!!
  10. Hallo Wolfgang, ich sehe gerade du hast dir denselben Radwunsch erfüllt den ich gerade in Erwähnung ziehe. Das Tint-Rot ist einfach der Hammer in der Sonne. Allerdings ziehe ich auch noch das neue Aeroad von Canyon Erwägung. Bisher habe ich weder zum einen noch zum anderen Rad einen marketingfreien Fahrbericht gelesen. Ich komme vom Tarmac Sworks SL5 (Selbstaufbau) und finde dass an dem Pro nur wenig optimiert werden muss. Kannst du ein paar Worte zu deinen Fahreindrücken spendieren, vielleicht auch im Vergleich zu dem was du bisher so gefahren bist. Das wäre super.
  11. Das kann man schon machen, allerdings versuche ich genau das zu vermeiden, weil die Unfallgefahr in der hektischen Anfangsphase extrem hoch ist. Viele wollen nach vorne, viele sind in einer so grossen Gruppe total ueberfordert. Gegenverkehr und Verkehrsinseln tun ihr uebriges, um das Risiko zu erhoehen. Aber es stimmt schon, taktisch ist das sicher das schlauste.
  12. Tommy_MUC

    Der absolute Hammer!

    Ich fahre auch meist Bergmarathons, fand es aber zur Abwechslung mal ganz spannend eine Flachstrecke auf Platzierung zu fahren. Nachdem solche Strecken aber naturgemaess nicht so selektiv sind, ist eine zuverlaessige Zeitnahme fuer die Ergebnisliste Grundvoraussetzung. So wie es gelaufen ist, war das eben nicht gegeben. Im Nachhinein aergert es mich, dass ich nicht die selektivere Langstrecke gefahren bin. Na ja, was soll's, landschaftlich ist der Kurs auf jeden Fall lohnenswert.
  13. Tommy_MUC

    Der absolute Hammer!

    Na na na ... du scheinst ja den absoluten Ueberblick zu haben. Mit solchen Verallgemeinerungen waere ich an deiner Stelle etwas zurueckhaltender.
  14. Die kurze Strecke hatte 109km.
  15. Tommy_MUC

    Trikots?

    Mir ging es genauso... echt nervig. Das Trikot haette ich wirklich gerne in meinem Kleiderschrank gehabt.
  16. Ich denke die EInzelzeitnahme macht schon Sinn. Die Startfelder sind bei weitem zu gross als dass alle Teilnehmer mit dem Startschuss gewertet werden koennten. Ich bin relativ weit hinten im 2. Startblock gestartet und es hat mich 80km gekostet bis ich endlich im 2. Pulk des 2. Startblocks war. Dabei musste ich mindestens 4 Loecher zufahren, weil sich das Feld schon in mehrere Gruppen aufgeloest hatte. Hier auch noch ein Nachtrag zum Baustellendebakel. Soweit ich das beurteilen kann wurde die angedrohte Disqualifikation beim Ueberfahren der roten Ampel nicht umgesetzt. Waehrend ich 3 Minuten gewartet habe sind 6 Fahrer, die zum Teil nach mir zur Ampel kamen, waehrend der Rotphase durchgefahren und aufgeschrieben worden. Es kam aber nie zu einer nachtraeglichen Korrektur der Ergebnisliste. Leider macht das die ganze Angelegenheit nicht besser sondern eher aergerlicher fuer die Fahrer die 3 Minuten gewartet haben.
  17. Zeitnahme und Chancengleichheit werden komplett ad absurdum gefuehrt. Kluengelei ist ueber die undurchsichtige Einteilung der Startbloecke Tuer und Tor geoeffnet. Ich befuerchte, dass im naechsten Jahr alle oesterreichischen Rennen des Chiba Alpencups so abgewickelt werden, um den neuesten polizeilichen Auflagen gerecht zu werden. Beim Tirol-West Radmarathon war es auch schon so. Unter diesen Umstaenden kann auf die Zeitnahme verzichtet und der Schritt zu einer Rundfahrt konsequent vollzogen werden. Was die Verpflegung anbelangt ist der Event sowieso schon dort angekommen. 3 Corny Riegel entsprechen wohl kaum einer angemessenen Wettkampfverpflegung. Das ist nur peinlich. Zu guter Letzt ist der Baustellenwitz wirklich nicht zu toppen ... mein Radcomputer ging zwischenzeitlich in den Sleep Mode Natuerlich hat es trotzdem Spass gemacht, aber fuer 60 Euro gibt es deutlich bessere Veranstaltungen mit echtem Renncharakter. Unter diesen Umstaenden werde ich sicher auch nicht mehr mitfahren.
×
×
  • Neu erstellen...