Zum Inhalt springen

dede

Members
  • Gesamte Inhalte

    61
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von dede

  1. war in der BIKE, allerdings haben sie mir den Artikel komplett versaut :-((( was willst du denn genau drüber wissen ???
  2. dede

    Transalp Challenge

    der wettkampfgedanke dabei macht immer wieder spaß, v.a. wenn du dann siehst, wie die meisten, die sich "höchstprofessionell" darauf vorbereitet haben dann doch hinter uns bleiben (so um die ersten 100 kommen wir immer problemlos rein nach 2-3 etappen einfahren). es kann vielleicht sein, daß wir noch ein paar dutzend plätze weiter nach oben klettern könnten bei entsprechedner vorbereitung, aber ist das denn wichtig (mit den topteams können wir uns ohnehin nicht messen und ob ich dann 50ster oder 150ster werde ist mir doch wurscht !) ?
  3. dede

    Transalp Challenge

    wer sagt denn, das wir einen preis gewinnen wollen ? bei uns steht respektive stand immer nur der spaß im vordergrund !!! ziel ist heil durchzukommen, spaß zu haben und evtl. unter die ersten hundert zu fahren (was wohl möglich sein sollte wenn alles gut läuft - UND wir einen startplatz erhalten !!!)
  4. dede

    Transalp Challenge

    darauf wird's wohl rauslaufen - aber trainiert haben wir noch nie drauf, also sicherlich auch heuer nicht !
  5. Servus an alle, suche verzweifelt noch einen Startplatz für die TAC. Zahle natürlich die Startgebühr und weitere Auslagen (darüber hinaus gibt's ne kleine Überraschung dazu, z.B. die Starter-T-Shirts o.ä.). Gibt jemand seinen Platz ab ? Robert
  6. hab dir im anderen forum schon geantwortet...
  7. stimmt, aber mir sind schon wieder ein paar freerider im kampfanzug entgegengekommen, die mit etwa 50 sachen in den anliegern drin hingen. nächstes we ist übrigens große diskussionsrunde in garda über wegsperrungen im lago und im trentino (der SAT macht gerade ernst !!)
  8. Das erste "Opfer" der Ponale hat wie durch ein Wunder einen 40m-Sturz in die Fluten des Gardasees überlebt als er beim Panoramaschauen das Gleichgewicht verlor und senkrecht abstürzte ! War zwar kein Biker im eigentlichen Sinne aber nochmals die Bitte die Ponale mit Vorsicht zu befahren - habe leider schon wieder nen Haufen hirnloser Raser runterheizen sehen !!! Da wird's nicht lange dauern, bis wir uns die Traumstrecke wieder nur von unten ansehen dürfen...
  9. ich kenne dort jeden cm (auch die geschichtlichen hintergründe etc.), hab sogar mal eine zeit lang dort gewohnt. in der bike etc. hab ich auch mehrmals drüber geschrieben - welche infos brauchst du denn genau ? bin übrigens ab morgen wieder mit einer kleinen gruppe 10 tage in den dolos unterwegs....
  10. alle deiner jöcher sind schneefrei und bis auf das schlüsseljoch praktisch durchgehend fahrbar. pfitscher joch: der verbindungsweg om pfitscher grund zum joch ist fertig tuxerjoch: der trail runter ist hergerichtet worden und jetzt auch von nichttechnikvirtuosen größtenteils fahrbar grenzkamm: die probleme mit dem bauern vom sattelberg sind ja allseits bekannt, der 1er trail ab dem sandjoch (den kennt kaum einer, ist aber genial !!) - statt straße entweder übers portjoch oder zum brenner rauf über den steckholzer/padauner sattel schlüsseljoch: im oberen teil nur von absoluten cracks fahrbar, normalos schieben 20-30 minuten neuer geheimtip in diesem breich: das eggerjoch, das dank neuer schotterpiste praktisch komplett fahrbar ist (in beide richtungen !!!) sonst noch fragen ?
  11. schau mal auf die webpage des meraner landes, da stehen ein paar touren drin. ebenso auf http://www.mountainbiker.it ideal mit kindern ist der tschögglberg (z.B. von jenesien zur langfenn oder um die vöraner alm rum). auch ganz gut: lana per bahn zum vigiljoch und dann an der schwarzen lacke vorbei einen rundkurs im gipfelbereich. superschöner trail ist der eggerhofsteig (technisch einfach), schwieriger sind die trails runter nach pawigl oder tescherms/lana, die die schotterpiste queren. klassiker natürlich: naturnser alm, eisjoch, möltner kaser/stoanerne mandln - das sindr nicht unbedingt strecken für kiddies !!!
  12. es gibt nen guide "bike tracks dolomiten", der nicht schlecht ist, aber teilw. touren beschreibt, die innerhalb der gesperrten naturparkregionen verlaufen bzw. bei (leicht) veränderter wegführung wesentl. besser/interessanter sein könnten. klassiker um cortina sind natürlich die weithin bekannte fanesrunde (start in san uberto oder fiames), cristallo (pso son forca und padontal), pso posporcora (via crepedi cianderou), faloria (via rif. mietres, pso tre croci), croda da lago (traumtour, techn. anspruchsvoll !), plätzwiese sowie die cinque torri/averau-runde). weniger bekannt sind das lagazuoital (supertrail), der trail zwischen der forc. col dei bos (abzweig "rozes" und der dibonahütte) sowie eine variante der fanesrunde über forc. lerosa-sennes-fodara vedla-campo croce-ra stua. kaum gefahren wird die gesamte umrundung der tofanagruppe obwohl das auch eine superrunde ist: cortina-fanestal-gr. fanesalm-tadegajoch-cap. alpina-armentarola-valparola (antlang alter militärpiste über eisenofenalm)-falzarego-skipiste akm hoch, dann rechts auf verfallene militärpiste, am ehem. alpini-verbandsplatz vorbei zur kreuzung "agarole"-rozes-dibona-franzedas-larzonei-cortina. eine traumtour ist auch die umrundung der hohen gaisl. allerdings muß man sich hier insgesamt auf 30 min (2x15 min) schieben/tragen einstellen: ra stua-seekofelhütte-törl-roßalm-brückele-plätzwiese-cimabanche-lerosa-ra stua. wer's noch ausgiebiger mag, der fährt ab der senneshütte nach pederü und st. vigil ab und quält sich das val fojedöra hoch. ab der hochalpe schwerer trail zum alten kaser. zum brückele via pragser wildsee (trail 1 am seeabfluß) und rundweg schmieden. genial sind auch einige runden um misurina (s.a. mein artikel in der BIKE) und die umrundung des mt. pelmo im süden cortinas. nicht wirklich weit entfernt ist der col di lana !!!
  13. was brauchst du denn genau ? kenn jeden cm in den dolomiten...
  14. touren gibt's natürlich jede menge, aber bei den meisten kommen ganz schön Hm zusammen. wenn ihr's etwas geruhsamer wollt, dann fahrt per auto zum parkplatz zumis hoch und dann über die rodenecker alm (etwas nordwestl. von brixen). oben ist's eher flach und man kann sich trotzdem ganz gut austoben. eine nette runde (leider viel asphalt, abr wenig befahren) könnt ihr im südl. anschließenden villnößtal starten (st. peter-jasusenstation zumis-bei russiskreuz-FS 10-st. magdalena-ranui-st. peter). auch ganz nett: im plosegebiet nach kreuztal, unterhalb der roßalm queren und zum sporthotel...trailen (zuletzt antlang der skipiste). weiter zur enzianhütte und auf trails zum halsl. dort zieht entlang des bachs der alte weg das gesamte aferertal runter (auf halbem weg kann man rechts zurück zum ap gelangen). schöne (aber wesentl. anspruchsvollere) runden sind z.B.: peitlerkofelumrundung, munkelweg, raschötzumrundung, plose, latzfonser kreuz, radlseehütte (sehr schwer !!) für fragen oder details => just let me know !
  15. das obere ist die tofana di mezzo (die tofanen sind nämlich 3 gipfel), der kamm davor ist der scotonikamm mit der fanisspitze und cima scotoni (dazwischen liegt das travenanzestal, davor das lagazuoital). das zweite foto ist der doppelgipfel der la varella und der conturines (dahinter liegt die fanesalpe). den cristallostock kannst du vom grödnerjoch aus nicht wirklich sehen (liegt hinter cortina in richtung der tofanen verborgen)
  16. schieben/tragen etwa 20-30 min zur schlernhochfläche und je nach fahrtechnik/kondition auf kurzen abschnitten zum tierser alpl bzw. beim sehr anspruchsvollen downhill runter zum knüppelsteig. anstatt die langweilige straße ab seis hochzufahren empfehle ich von salegg über st. konstantin und st. michael (weg "0") zum panidersattel zu fahren und dann durch die pufler schlucht auf die seiser alm hochzukurbeln. oben mündet man an der ritschschwaige, wo der zubringerweg "S" zum joch hochführt. hier links zur mahlknechtschwaige und auf den "originalweg"
  17. von sirmione weiß ich leider keine vernünftige verbindung, aber wenn du ab riva über den baldo fährst (ab malcesine u.U. mit der bahn hoch) und nach ala runterrollst, dann läßt sich über den monte zugna und durch diemonte lessini bis vicenza der verkehr praktisch vollends umfahren (sind auch ganz nette weingüter dort !). danach würde ich zur brenta (dem fluß, nicht dem gebirgsstock) weiterfahren, weil es dort einen radweg geben soll, der entlang der venezianischen villen bis chioggia führt (info im TV von Padua). von dort müßtest du halt dann halt per schiff in die serenissima übersetzen....
  18. dasselbe gilt übrigens auch für den süden ! habe in den letzten 30 jahren mitte april erst einmal soviel schnee in dolomiten gesehen wie heuer (und ich war schon ende juni bei 50cm neuschnee an der faneshütte gestanden) => einfach noch abwarten undschon einmal eine alternativstrecke ausarbeiten !!! rt (http://www.traumtouren-transalp.de)
  19. schau einfach mal auf die seite der südtiroler biker: http://www.mountainbiker.it
  20. hätte ungefähr 2 varianten ab lienz oder silian (teilw. bei uns im buch drin, teilw. auch nicht). was interessiert dich genau ? robert (http://www.traumtouren-transalp.de)
  21. einen großen teil der carnica findest du in unserem transalp-buch (traumtouren-transalp). allerdings fehlt dort ein absolutes highlight: die costa della spina, die man entweder ab der nemesalm über die casere coltrondo und rinfreddo und auf der militärpiste zum kniebergsattel erreicht oder eben von der anderen seite (nemesalm-kniebergsattel-col quaterna). der trail zieht kilometerlang die graßigen flanken des monte spina-rückens entlang (meist leicht abschüssig) und fällt dann stärker bis oberhalb von casamazagno ab. an einer gabelung oberhalb kann man linkshaltend wieder zur casera silvella gelangen, wenn man nicht bis sega digon ins tal runter will. weitere highlights sind der pso palombino (schöne trails im up- und downhill) sowie die strada delle malghe im oberen val visdende. danach muß man etwa eine halbe stunde schieben, bis die letzten meter zum rif. sorgenti del piave wieder fahrbar sind. weiter übers rif. marinelli bis zum plöckenpaß und evtl. noch bis nach slowenien.... ist eine superrunde !!! grüße robert (http://www.traumtouren-transalp.de)
  22. sorry, da fehlt ja noch was: http://www.otagocentralrailtrail.co.nz
  23. es gibt in kiwiland dennoch ein paar trails, auf denen auch "echtes" MTBiken möglich ist. guckst du hier: http://www.mountainbike.co.nz/ http://www.aucklandmtb.co.nz/tracks.htm http://www.kennett.co.nz/photos/taranaki/index2.html http://www.atoz-nz.com/railtrail.asp sehr empfehlenswert sind die remarkabletrails in queenstown (helibiken möglich) sowie der trail, der an der shotoverbrücke abgeht und an dem kleinen see oberhalb der straße queenstown/paradise mündet. klassiker ist auch der shotover canyon selbst, allerdings nur auf gleichem wege (oder per rafting) zurück !! eine sehr nette stichtour führt an der westküste zu den coal creek falls bei greymouth. als offizielle bikepiste ist die alte bahnlinie bis kurz vor cromwell ausgeschrieben, allerdings ist es dort nicht unbedingt ganz so spektakulär wie größtenteils im rest des landes. ein echter klassiker ist die verbindung über die old mt. nicholas road von der walter peak station zu den mavora lakes und weiter bis kurz vor te anau (doc-campingplatz an den mavoralakes, wo ein paar szenen des lord of the rings gedreht wurden). auf der nordinsel gibt's ne kleine community in rotorua (mt. tarawera bsp.-weise befahrbar, wenn man sich vorher das ok dafür holt !). einige interessante trails gibt es wohl an der äußersten nordspitze der coromandel (die bin ich aber nicht selbst gefahren).... NZ ist allerdings trotzdem phänomenal (wenn auch nicht unbedingt zum Biken)
  24. is doch a supertour ! es gibt noch a paar verbesserungen zu unserem buch: wenn du auf dem weg zum san pellegrino nicht schon in costa rauffährst, sondern noch die verbindung nach somor nimmst und von dort zur oberhalb verlaufenden schotterpiste fährst mußt du weniger schieben. ein abstecher zum oberhalb gelegenen rifugio fuchiade ist ebenfalls sehr lohnend (nicht nur wegen der superküche !!!). wenn du am pso lusia bist und etwas trailen willst, dann fahr nicht gleich runter nach bellamonte oder paneveggio, sondern häng noch ein paar weitere meter dran (sind genau 1.4 km) und fahr zur malga bocche rüber (supr panorama, geniale süßspeisen - abschnitt ist nicht im buch !!!). 150m vor der alm geht der alte almweg ab (wegweiser, glaub ich mit M 623 laghi di lusia markiert). du mußt auf dem überwachsenen trail die wiese zum unterhalb verlaufenden bach queren (450m). an der kleinen brücke beginnt der trail entalng des bachs und bei einmündung in den alten militärweg linkshaltend und in einigen kehren runter bis zur talstraße und durch den paneveggiowald nach predazzo und zum passo manghen. grüße robert (http://www.traumtouren.transalp.de)
  25. ende juni ist grundsätzlich mal kein problem, aber: 1. es haben v.a. im italienischen teil noch nicht alle hütten offen und 2. v.a. an den nordhängen kannst du immer mal wieder auf schneereste (v.a. in mulden, wo's im winter richtig reingeweht hat) treffen die vielleicht schönste route ab kitzbühel führt auf den hahnenkamm, über den aschauer höhenweg um stangenjoch und über den wildkogeltrail nach neukirchen. dann entweder über den krimmler tauern/birnlücke (1.5 std schieben) oder über den gerlospaß und das pfitscherjoch gen süden. ansonsten gibt's natürlich noch dieglocknerstraße (mit supertrail runter nach heiligenblut). im süden sind dann die möglichkeiten unbegrenzt, insbesonders durch die dolomiten durch.... robert (http://www.traumtouren-transalp.de)
×
×
  • Neu erstellen...