falscher ansatz .
wenn ihr so etwas noch nicht gemacht habt:
schätzt einen stundenansatz wie lange ihr glaubt, dass ihr braucht. verdopple diese stundenanzahl und beaufschlage dieses ergebnis mit 100%. dann bist du ca dort was es im endeffekt sein wird
im ernst: wir sind vor ca 1 1/2 jahren in ein altes häuschen gezogen. wir machen fast alles selbst, aber auch mit sehr viel familienhilfe. und bei uns funktioniert das ausgezeichnet.
es ist sehr viel arbeit, aber wenn man es gerne macht!!!!!! ich könnt mir nach wie vor nichts anderes vorstellen.
Allgemein ist meine Meinung: das einzige was bei einem Haus nicht veränderbar ist, ist die Lage!!!
Alles andere kann man sich richten.
Wobei ich mit hermes in einem punkt übereinstimme: wennst pleite bist bringt die ganze lage nix. also mindest 10 - 15% für unvorhergesehenes vorsehen (am besten noch ein bisserl mehr, so ihr nicht bauerfahren seid)
die positiven punkt einer derartigen immobilie beschreibt BAfH sehr gut wie ich finde.
der kosten vergleich neubau-umbau ist ein äpfel-birnen vergleich. die von euch gesuchten, lagemässigen randbedingungen eures neuen heimes sind im unbebauten bauland so wie es sich für mich darstellt (leistbar) nicht zu finden.
aber so wie du schreibst lese ich zwischen den zeilen, dass ihr euch ja eigentlich schon entschieden habt :D;)