Zum Inhalt springen

stefan_m

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.860
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    2

stefan_m hat zuletzt am 9. März gewonnen

stefan_m hat die beliebtesten Inhalte erstellt!

Reputation in der Community

1.371 Excellent

Persönliches

  • PLZ
    4183
  • Ort
    M4tel
  • Bike(s)
    Gibt Defy 2025, Carbonda FM936 2024, Orbea Gain 2023, Canyon Roadlite 6 2013
  • Land
    Austria

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. Da schau her, das ist doch tatsächlich an mir vorbeigegangen.
  2. Kann mich jemand aufklären? Wo ist er denn hin?
  3. Danke, Anfrage ist raus. Werde morgen den Hausinstallateur auch noch einmal kontaktieren.
  4. Leider hat in der direkten Nachbarschaft niemand das gleiche Problem. Das ist bei unseren Boden ein Glücksspiel. 10m weiter, 5m tiefer wäre das Problem uU nicht vorhanden 😕 Bzgl Nutzung: komplette Nutzung am Hausanschluss. Also das gesamte Wasser das im Haus genutzt wird, von der WC Spülung bis zum Trinken/Heizung... Das Problem mit Eisen und Mangan ist ja grundsätzlich nicht ein gesundheitliches, sondern eher die negativen Auswirkung auf das Leitungssystem. Es gibt Ratgeber, u.a. vom Land OÖ und auch Erfahrungsberichte die beschreiben, dass das Wasser grundsätzlich gut zu filtern und aufzubereiten ist. Ich kenne aber leider niemanden mit praktischer Erfahrung. In der Theorie läuft das in etwa so in Kurzform: 1. Rohwasserförderung – Pumpe bringt sauerstoffarmes, eisen-/manganhaltiges Wasser ins Haus. 2. Belüftung oder Oxidation – Sauerstoff oder kleines Oxidationsmittel (z. B. Luft, Chlor, Ozon) wird zudosiert. – Eisen und Mangan gehen von gelöst → unlöslich (Flocken). 3. Kontaktstrecke / Behälter – Kurze Verweilzeit (10–20 Minuten), damit die Oxidation abgeschlossen ist. 4. pH-Korrektur – Anhebung auf pH 7,2–7,5 (z. B. über Calcitsäule). – Wichtig für Korrosionsschutz und vollständige Mangan-Abscheidung. 5. Filtration – Katalytischer Filter (MnO₂-beschichtetes Material) entfernt ausgefälltes Eisen/Mangan. – Automatische Rückspülung reinigt das Filterbett. 6. Aktivkohle (optional) – Entfernt Restchlor, Geruchs-/Geschmacksstoffe, organische Spuren. 7. Desinfektion (optional, empfohlen) – UV-Lampe oder geringe Chlorstütze als Hygienebarriere. 8. Verteilung ins Hausnetz – Jetzt ist das Wasser klar, hygienisch stabil und korrosionssicher → für Trink- und Brauchwasser geeignet.
  5. Serwus, allwissendes Bikeboard, nachdem hier über so vieles diskutiert wird, versuche ich hier mein Glück hinsichtlich Erfahrungen mit der Aufbereitung von Brunnenwasser zu Trinkwasser. Folgende Ausgangssituation: Wir haben einen Tiefbohrbrunnen - errichtet vor 9 Jahren vom Vorbesitzer des Gebäudes, darum habe ich keine exakten Details zur Ausführungen (Vorbesitzer mittlerweile verstorben). Leider wurde der Brunnen nach der Errichtung nie wirklich in Betrieb genommen. Wir nutzen den Brunnen seit mehreren Jahren für Brauchwasser im Garten und haben das Wasser auch überprüfen lassen. Resultat: Keine Trinkwasserqualität weil massiv erhöhte Eisen und Manganwerte und zu niedriger PH-Werte. Konkret: Eisen 2,6 mg/L (Richtwert 0,2) • Mangan 0,52 mg/L (Richtwert 0,05) • pH 6,1 • Gesamthärte 1,6 °dH Lt. der Untersuchung damals und dem darauffolgenden Kontakt werden sich Eisen- und Manganwerte nach unten korrigieren, wenn der Brunnen langfristig regelmäßig in Betrieb ist. Die Untersuchung war vor fast genau 3 Jahren und seit dem sind etliche m3 Wasser entnommen worden. Die offensichtliche Probleme sind deutlich weniger: Wasser färbt nicht mehr oder nur noch sehr langsam bei Sauerstoffkontakt um, Eisengeschmack deutlich reduziert, Trübung deutlich weniger. Hat jemand Erfahrung mit der dauerhaften und sicheren Aufbereitung unter ähnlichen Voraussetzungen? Inbesondere wäre eine grobe Kostenindikation für das Vorhaben interessant. Besonders spannend wäre natürlich die Empfehlung von Firmen die sowas umsetzen in OÖ/Mühlviertel. Kontakt zu Brunnenbauer und Hausinstallateur war bisher etwas ernüchternd. Danke und LG, Stefan PS: Die Alternative ist nicht die Ortswasserleitung, sondern die Bassin die wir mit dem Nachbarn teilen.
  6. Imho einer der Nachteile bei Siroko, die Größen sind nicht sehr einheitlich. Ich fahre bei 182/80kg L und XL. Bisher stimmte die Empfehlung aber immer, wobei das Langarmjersey in L schon eher knackig is
  7. Gib im Falle des Falles Bescheid, da will ich mit fahren 😁 Ich wohne ca 2525 auto-min von den Roadlberg Trails. Theoretisch könnte man bei uns bei Bedarf den Camper abstellen ( zB @GrazerTourer)
  8. Ich glaube das es von GCN mehrere Videos zum Thema laufen und radeln und wie das eine das andere beflügeln kann gibt. Generell wär es wsl auch gut, Triathleten dazu zu befragen die betreiben beides mit Wettkampf Ambitionen
  9. Gibt's hier eh niemanden der ein Garmin vivosmart 5 Band herumliegen hat und abgeben möchte?
  10. Nach den ganzen Berichten (wie diesem) ist eine Anmeldung fürs nächste Jahr Pflicht
  11. @madeira17 darf ich fragen, ob du im Ernährungskontext aus einem professionellem Umfeld kommst, oder ob du dir dein Wissen aus reinem Interesse angeeignet hast? Finde ich sehr cool wenn wir hier jemanden haben - und danach sieht es für mich aus - der richtig Plan hat
  12. Es gibt auch fertig portionierte Varianten, zB Elektrolyte: https://www.amazon.de/dp/B0DBJ7P45V?ref=ppx_pop_mob_ap_share Carbs: https://www.bike24.de/p1894882.html
  13. Leider ohne PM gefahren. Die Diskussion find ich aber sehr spannend. Die Rechner die ich online anwerfe gehen von einer Durchschnittsleistung von ca. 180w auf 8h 15min Fahrzeit bei 176km und 4100hm aus. Körpergewicht von 80kg, Systemgewicht wohl 90kg. Strava sagt 160w. Irgendwo dazwischen wird das wohl liegen Und ja, meinte natürlich kCal. Werte lt. Garmin/Pulsgurt.
×
×
  • Neu erstellen...