Dass ich persönlich mir schwer tue, einen dopenden Spitzen!-Sportler zu verurteilen, sollte aus den bisherigen Beiträgen klar hervorgehen. Auch wenn ich das System kritisiere und dafür null Akzeptanz habe.
Natürlich stellt sich die Frage "ob" gar nicht; eine andere tut sich dafür aber auf: warum gerade jetzt und warum gerade wieder ein Radfahrer?
Dass ich mit dem Gedanken (neige eigentlich überhaupt nicht zu Verschwörungstheorien) nicht ganz alleine bin, konnte ich der heutigen Kleinen Zeitung entnehmen (nein, leider nicht online).
Dort schreibt Gerald Pototschnig u.a.
Dass sich der Standard vermehrt mit der Geschichte Obertauerns auseinander zu setzen beginnt, wird dem Radsport in Österreich vielleicht auch nicht allzu gut tun !?
http://derstandard.at/?url=/?id=1241622203424