romanski Geschrieben 2. Juni 2017 Geschrieben 2. Juni 2017 Was bildet ihr euch auch ein, es gibt doch eh eine offizielle, perfekt asphaltierte MTB-Strecke rauf auf die Gis. Das muss für eine Stadt wie Linz doch völlig ausreichend sein, aber hier wird immer nur gejammert. Zitieren
auon Geschrieben 2. Juni 2017 Geschrieben 2. Juni 2017 (bearbeitet) eigentlich gar nicht so übel deinen link gegukt https://www.alpenverein.at/portal_wAssets/docs/natur-umwelt/aktuell/4_bergsport-umwelt/Wegefreiheit/Gesetzliche-Rahmenbedingungen-fuer-die-Wegefreiheit-in-Oesterreich.pdf "Positivregelungen zur Wegefreiheit finden sich auf Bundesebene im Österreichischen Forstgesetz," .. und da fahre ich nicht mit Bearbeitet 2. Juni 2017 von auon Zitieren
der Markus Geschrieben 2. Juni 2017 Geschrieben 2. Juni 2017 und da fahre ich nicht mit wo fährst Du nicht mit? Und warum erzählst uns das? Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 3. Juni 2017 Geschrieben 3. Juni 2017 Was bildet ihr euch auch ein, es gibt doch eh eine offizielle, perfekt asphaltierte MTB-Strecke rauf auf die Gis. Das muss für eine Stadt wie Linz doch völlig ausreichend sein, aber hier wird immer nur gejammert. . Bitte, wer kauft sich als Linzer ein Mountainbike, das ist ja eine totale Themenverfehlung. Um 7 x in der Woche die GIS rauf- und runterzufahren? Wäre ja so als würde sich ein Städter einen Jeep oder einen Allrad kaufen, so was macht ja auch keiner. . :devil: . nicht drüber aufregen, nachdenken wie es gemeint sein könnte Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 3. Juni 2017 Geschrieben 3. Juni 2017 Verwirrt bin. Dachte immer ein Mbike ist für Stadt damit man nicht in den Strassenbahnschienen feststeckt und besser über die Gehsteigkanten kommt.. Zitieren
bastl Geschrieben 3. Juni 2017 Geschrieben 3. Juni 2017 Verwirrt bin. Dachte immer ein Mbike ist für Stadt damit man nicht in den Strassenbahnschienen feststeckt und besser über die Gehsteigkanten kommt.. nein, dafür gibts fatbikes! Zitieren
PLR Geschrieben 3. Juni 2017 Geschrieben 3. Juni 2017 Genau! Dafür gibts die Fat- Bikes, das Mbike ist fürn Donaudamm und die asphaltierte GIS Tour, wir Linzer fahren nicht im Gelände weils ja illegal ist....' Zitieren
Bernd67 Geschrieben 4. Juni 2017 Geschrieben 4. Juni 2017 ... wenn schon nichts anderes möglich ist: Wienerwald bekommt neue Routen für Mountainbiker Zitieren
mr_kalt Geschrieben 4. Juni 2017 Geschrieben 4. Juni 2017 Im Forum drunter gehts aber ziemlich ab. Zitieren
Bernd67 Geschrieben 4. Juni 2017 Geschrieben 4. Juni 2017 die Kommentare darunter sind wieder mal ...... (Kampfposter halt). Verdammen das Radfahren überhaupt. Zitieren
Sonny Geschrieben 4. Juni 2017 Geschrieben 4. Juni 2017 Ich sehe mir mittlerweile so gut wie kein Forum in diversen Online-Zeitungen an ...binnen weniger Minuten versaut man sich sonst den Tag. Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 5. Juni 2017 Geschrieben 5. Juni 2017 ich find die Komments (in Vergleich zu anderen) gar nicht soo schlecht... Ich war selbst mit Kids vor ein paar Wochen am Maurer Berg unterwegs, da ist echt viel los...eine Trennnung von Mtbiker und Wanderer schon lange überfällig. Aber nix gegen die "........." auf dem RR. Bin vor einer Woche in Korneuburg mit Family gewesen und dann mit dem 8 jährigen zum Kraftwerk gefahren ( das ist ein Donaubegleitweg). was da selbsternannte "Echte" gibt die zeigen müssen dass sie mit Rückenwind eine 40er fahren können ist abartig. ich fahr dann halt betont nebeneinander, aber das kann/macht nicht jeder. und jeder der da geschnitten wird ärgert sich über die Radlfahrer allgemein.. den Kurier Artikel hätte man halt besser schreiben können, so dass besser rauskommt das das neue Wegenetz Wanderer und Mtbiker trennt. Auch das WWT die Trails selber instand hält könnte man besser publizieren. ich bin nach wie vor kein Fan von shared Trails in Ballungsgebieten, funzt meiner Meinung nach nur ab einer Wegzeit von einer Stunde zu Fuß von der letzten Parkmöglichkeit, dann sind nicht mehr viele unterwegs. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 5. Juni 2017 Geschrieben 5. Juni 2017 https://www.youtube.com/watch?v=kV4vHpqrj6E Zitieren
bikeopi Geschrieben 5. Juni 2017 Geschrieben 5. Juni 2017 ich bin nach wie vor kein Fan von shared Trails in Ballungsgebieten, funzt meiner Meinung nach nur ab einer Wegzeit von einer Stunde zu Fuß von der letzten Parkmöglichkeit, dann sind nicht mehr viele unterwegs. In einer gesellschaft in der rücksicht und toleranz zu fremdworten mutieren, funktioniert sharing sowieso immer weniger. Und wenn mtbiker nicht bereit sind auf fussgeher rücksicht zu nehmen, dann haben sie im wald nix verloren und dann passt das gesetz schon so wie es ist, selber schuld. Wer unter mtbiken nicht bewegung und ausgleich in und mit der natur versteht, sondern tempobolzen und wege shradden, der kann das ja gerne in einem der bikeparkghettos tun, sollte aber alle erholungssuchende, waldbesitzer, jäger, tiere usw in ruhe lassen. Zitieren
Biwoncka Geschrieben 5. Juni 2017 Geschrieben 5. Juni 2017 ... wenn schon nichts anderes möglich ist: Wienerwald bekommt neue Routen für Mountainbiker Auch wenn diese Bemühungen erfreulich klingen, so ist es nüchtern betrachtet nur völlig unsinnige, unnötige und teure Bürokratie. Denn das perfekte Streckennetz ist in der Realität längst schon vorhanden. Zwei Sätze im Gesetzestext und schon ist alles paletti. Kosten: € Nullkommanix! In den Hügeln am Stadtrand von Wien ist das eigentliche Problem "Wanderer und Radler am selben Weg" auch schon längst gelöst. Es sind in den letzten Jahren wie von Zauberhand wunderbar flowige Trails "entstanden", auf denen hab ich noch nie einen Wanderer gesehen. Nachteil: Ein grossteil der Radler kennen die Trails noch nicht. Lösung: eine kleine Webseite auf wien.at mit Downloads der Routen - Handy einschalten - Los gehts. Kosten: € Nullkommabissi. Auch die "Rowdys" werden dann an den schönen Wochenenden auf einen unbefriedigenden Slalom durch die vielen Spaziergänger verzichten. All diese Bemühungen wie z.B. Shared Trails sind der Bürokratie geschuldet und lösen nur ansatzweise die Probleme. Realitätsverwegerung ist eine Krankheit. Aber wird schon werden, die Erlaubnis, in den Wiesen der Wiener Parks zu sitzen hat damals auch 30 Jahre gedauert. Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 5. Juni 2017 Geschrieben 5. Juni 2017 Grundsätzlich kann man sagen, dass, wenn es der Wirtschaft etwas bringt, wird es auch durchaus gemacht. Siehe Ausbau der Autobahnen, der Eisenbahn, der millionenteuren Tunnels und des Flughafens. Und das, obwohl zig-, hunderttausende, millionen eigentlich "nur schneller" von A nach B wollen. Oder die Parkplatznot in den Städten: auch da wurden und werden Garagen und teure Tiefgaragen gebaut. Bei Kinderspielplätzen bzw Parks schaut es zugegebenermaßen anders aus. Da werden einige errichtet, ohne wirtschaftlichen Gewinn oder Hintergrund. Umgelegt auf die vielen MTB FahrerInnen die ihrem Freizeitspaß fröhnen wollen: Wenn es nur wegen dem Spaß ausleben geht, haben wir schlechte Karten. Noch dazu wo es großteils illegal ist. Kommt aber die Wirtschaft ins Spiel, sieht die Sache schon etwas anderes, besser aus: Die Experten entwickeln das neue Konzept, das auch Gastronomie, Parken oder Ladestationen für den neuen Trend eMountainbiken beinhaltet. Hier geht es auch um die touristische Nutzung. Denn Mountainbiker, erklärt Arpaci, sind sehr kaufkräftig. „Sie sind oft über 35 und wollen ihren Sport legal ausüben, aber mit hohem Erlebnisfaktor.“ Dass die Stadt Wien von den Sportlern profitieren kann, glaubt auch Alexander Mrkvicka vom Forstamt. Deshalb beteilige man sich am Projekt im Wienerwald. Für die Stadt selbst kann er sich etwa die ganzjährige Öffnung der Mountainbike-Routen vorstellen. Quelle: https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/wienerwald-bekommt-neue-routen-fuer-mountainbiker/267.727.057 Ich bin zwar auch über 35 und würde gerne legal fahren, aber den hohen Erlebnisfaktor habe ich eher dann, wenn ich keine Wanderer, Radfahrer oder (Massen-)Tourismus höre oder sehe und genußvoll in der relativ unberührten Natur fahren kann (dh ohne geshapten geshareden [neudeutsch: planierten] Trails). Wobei ich gegen ein paar Trailcenter und Bikeparks nichts habe. Nur möchte ich mich nicht nur in diesen Reservaten bewegen dürfen. Zitieren
bernardo Geschrieben 5. Juni 2017 Geschrieben 5. Juni 2017 Pollereshütte, Sonnwendstein, Semmering, Niederösterreich. am Fahrradständer: meine 3,50 fürs Krügl hat der Wirt dann aber schon willkommen geheissen.... wieder einmal super Werbung fürn Bikeurlaub: im Vintschgau, am Gardasee, in Finale. in der Schweiz, Frankreich, Bayern und Slowenien. anscheinend gibts am Semmering noch immer zu wenig Hotelruinen. offtopic: das war nicht das einzige grottige schild während dieser biketour: das Moos am Schild lässt zwei Schlüsse zu: 1. die Untertanen Seiner Herrlichkeit lassen es anscheinend etwas an Respekt fehlen, 2. besagte Warte wurde offenbar schon während des Wirkens des gottgleichen Imperators nach diesem benannt. Ganz Nordkorea ist stolz auf uns und im nahen Bikepark zimmerns sicher schon am Infantin-Hanni-Roadgap. Zitieren
bastl Geschrieben 6. Juni 2017 Geschrieben 6. Juni 2017 Pollereshütte, Sonnwendstein, Semmering, Niederösterreich. am Fahrradständer: meine 3,50 fürs Krügl hat der Wirt dann aber schon willkommen geheissen.... wieder einmal super Werbung fürn Bikeurlaub: im Vintschgau, am Gardasee, in Finale. in der Schweiz, Frankreich, Bayern und Slowenien. anscheinend gibts am Semmering noch immer zu wenig Hotelruinen. :f: So einen Durst kann ich gar nicht haben, dass ich dort was trink. Zitieren
bernardo Geschrieben 6. Juni 2017 Geschrieben 6. Juni 2017 :f: So einen Durst kann ich gar nicht haben, dass ich dort was trink. müsste dir normalerweise recht geben, aber: 1. kein notblechweckerl im rucksack 2. wollte ich mir den freundlichen laden ansehen und wenns passt den wirtn drauf ansprechen. habs aber dann bleiben lassen weil vermutlich sinnlos 3. oder ich hatte befürchtungen vor die tür gesetzt zu werden, wäre eine feuchte angelegenheit gewesen. also brav gekuscht Zitieren
magas66 Geschrieben 6. Juni 2017 Geschrieben 6. Juni 2017 keine Ahnung, was der Wirt mit der Abänderung der Beschriftung des Schildes bezweckt hat; aber einen Abschluß im Marketingkurs der Volkshochschule bekommt er mit der Aktion sicher nicht Zitieren
grey Geschrieben 6. Juni 2017 Geschrieben 6. Juni 2017 pollereshütten rant wiedermal, ist euch echt so fad? Zitieren
der Markus Geschrieben 6. Juni 2017 Geschrieben 6. Juni 2017 keine Ahnung, was der Wirt mit der Abänderung der Beschriftung des Schildes bezweckt hat; aber einen Abschluß im Marketingkurs der Volkshochschule bekommt er mit der Aktion sicher nicht Blöde Frage: Woher wisst Ihr Sherlocks eigentlich, dass der Wirt das Schild so adaptiert hat? Gut, das Schild steht vor seinem Laden und er wird es daher hoffentlich schon bemerkt haben, aber ob er es auch war ist fraglich. Falls er es bemerkt hat duldet er das Wort dulden vielleicht auch nur. Vielleicht hat er schon zig mal wieder neue Schilder aufgehängt und wer anderer vandalisiert`s dann wieder. Passt hier halt nicht ins kollektive Forenweltbild-> daher lieber einen Shitstorm Ich bin da selber mehrmals pro Jahr oben und kann Euch nach einem persönlichen Gespräch mit dem Wirt folgendes sagen: Dem ist`s egal wie derjenige der ihm das Krügerl abkauft zu ihm kommt. per pedes per SUV oder mit dem Rad -> scheißegal! Das Radfahren verboten Schild beim Forststraßenbeginn steht in erster Linie wegen verirrter Parknutzer dort. Angezeigt wurde noch kein Radler, der vom Hirschenkogel aus auf den Sonnwendstein gefahren ist. Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 6. Juni 2017 Geschrieben 6. Juni 2017 wg. Schild vom Wirtn: gibts da einen legalen Weg für Radler dahin ? @ bikeopi:... wenn ich von Toleranz und Rücksichtnahme ausgehe, (oder sogar Vernuft), dann dürfte es diesen thread gar nicht geben.. Fakt ist nunmal die derzeitige Gesetzeslage, und ohne großes politisches Glück wird das leider auch so bleiben. Das im gelobten Ausland nicht alles eitel Wonne ist zeigt dieser Artikel: http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Wenn-Mountainbiker-fuer-Waldbesitzer-zum-Problem-werden-id35246532.html Und da war von E-Bikes noch gar nicht die Rede... Zu Berücksichtigen ist ausserdem das jede Lösung zumindest ein Jahrzehnt halten soll, und keiner kann hier sagen mit welchen technischen Gerät wir in zehn Jahren unterwegs sein werden. Somit bleibt nur Plan B. In Ballungsräumen ist WWT richtungsweisend finde ich, vor allem da es einen regionalen Ansprechpartner für die Grundbesitzer bietet. Auffallend ist für mich, dass es weder in Graz, Klagenfurt, Leoben oder jetzt in Linz keine regionale Vertretung der Mbiker gibt. Vielleicht sollten wir hier einmal ansetzen.. Zitieren
bernardo Geschrieben 6. Juni 2017 Geschrieben 6. Juni 2017 Blöde Frage: Woher wisst Ihr Sherlocks eigentlich, dass der Wirt das Schild so adaptiert hat? Gut, das Schild steht vor seinem Laden und er wird es daher hoffentlich schon bemerkt haben, aber ob er es auch war ist fraglich. Falls er es bemerkt hat duldet er das Wort dulden vielleicht auch nur. Vielleicht hat er schon zig mal wieder neue Schilder aufgehängt und wer anderer vandalisiert`s dann wieder. Passt hier halt nicht ins kollektive Forenweltbild-> daher lieber einen Shitstorm Ich bin da selber mehrmals pro Jahr oben und kann Euch nach einem persönlichen Gespräch mit dem Wirt folgendes sagen: Dem ist`s egal wie derjenige der ihm das Krügerl abkauft zu ihm kommt. per pedes per SUV oder mit dem Rad -> scheißegal! Das Radfahren verboten Schild beim Forststraßenbeginn steht in erster Linie wegen verirrter Parknutzer dort. Angezeigt wurde noch kein Radler, der vom Hirschenkogel aus auf den Sonnwendstein gefahren ist. mir eigentlich wurscht, ob der wirt sonst eh ein lässiges haus ist, auch ob man angezeigt wird oder nicht ist jetzt von gar nicht so grosser bedeutung. aber das bild das so vermittelt wird ist einfach katastrophal. und in der regel bestimmt man als chef welche schilder im eigenen betrieb so rumhängen. den vandalisierenden bikehasser ausgerüstet mit akku-lötkolben (?) kann ich nicht so recht glauben. Zitieren
grey Geschrieben 6. Juni 2017 Geschrieben 6. Juni 2017 ich hab gehört die wirtin hat den radlständer von freunden zum geb geschenkt bekommen die selber hinradeln. bin mir nicht sicher was schlimmer ist, die suderanten hier oder die Gesetzeslage. für die Spezialisten sollte sie vielleicht wirklich noch ein Zusatzschild anbringen.. Zitieren
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