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Anhalterecht der Jäger?


Alpine
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Hoffentlich kennt Herr Pekoll nicht nur die Welt der Downhillstrecken, aber was immer er plant, alleine kann er nicht viel bewirken.

 

Seine Berufung zu der Stelle ist für die Machthaber dort wohl die logische Antwort auf die Frage: Wie verdienen wir am besten Geld mit "MTB Zentren"? Wie man jetzt die Auswirkungen eines potenziellen Massensports Radfahren im Wald bewältigen sollte, das wird aber auch nicht einfach. Da würden bei Ermöglichung durch den Bund die Einheimischen schnell unter einer Lawine vergraben, falls mit Ebike wirklich viele neue Besucher kommen wollen würden. Ich stell mir das als extremen Kontrast zu den Skigebieten vor, wo alles recht geordnet abläuft.

 

 

PS

Den Bund hab ich nur erwähnt, weil mir das als naheliegende Gegenkraft in Form der gesamten österreichischen Staatsbürgern einfällt. (Zu Dumm, daß man da einen großen Teil der Bevölkerung nicht fragt.) Natürlich wäre es schön, wenn sich die Region darauf einigt, daß es nicht sein kann, daß ein paar alte Herren in ihrem Land machen können, was sie wollen; das gilt für die Biker natürlich auch.

Bearbeitet von Krempel
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Und eines darf man auch nicht vergessen. Die Jäger und Förster sitzen am Hochstand und beobachten was im Wald vorgeht. Während dem Biker nichts Sonderliches durch den Kopf geht, schmiedet der Grüne schon am Plan, wie er einen Schritt voraus sein kann.

 

Ich bin mir gar nicht sicher ob die Jäger und Förster der alleinige Grund für die Blockadehaltung sind.. Wie würden denn die großen Bike( Tourismus) zentren in Österreich eine generelle Freigabe sehen ? Gerade in Hinblick auf das E-Bike, das ja der größte Konkurrent für die Lifte ist..

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Ich bin mir gar nicht sicher ob die Jäger und Förster der alleinige Grund für die Blockadehaltung sind.. Wie würden denn die großen Bike( Tourismus) zentren in Österreich eine generelle Freigabe sehen ? Gerade in Hinblick auf das E-Bike, das ja der größte Konkurrent für die Lifte ist..

 

Von saalbach weiß ich das der Tourismus eine generelle freigabe ablehnt das hat mir der chef des Tourismus vor ein paar jahren so gesagt

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Ich bin mir gar nicht sicher ob die Jäger und Förster der alleinige Grund für die Blockadehaltung sind.. Wie würden denn die großen Bike( Tourismus) zentren in Österreich eine generelle Freigabe sehen ? Gerade in Hinblick auf das E-Bike, das ja der größte Konkurrent für die Lifte ist..

 

Die Frage die seit Jahrzehnten keiner beantworten will (und wenn, dann mit fadenscheinigen Argumenten) ist doch, warum dürfen ÜBERALL (mit ganz wenigen begründeten Ausnahmen) Radfahrer selbstverständlich Forststraßen befahren und warum bei uns nicht.

Ich fahre kein E-Bike, aber dass jetzt von einigen Forum-Mitgliedern die Elektroradfahrer für die untragbare österreichische Situation herhalten sollen finde ich bestenfalls intolerant.

Nur zur Erinnerung, gilt zumindest für Oberösterreich: Landesregierung=ÖVP=gehäufte Anzahl Jäger*Innen=Arbeitgeber der Tourismusverbände. Alles klar?

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Die Frage die seit Jahrzehnten keiner beantworten will (und wenn, dann mit fadenscheinigen Argumenten) ist doch, warum dürfen ÜBERALL (mit ganz wenigen begründeten Ausnahmen) Radfahrer selbstverständlich Forststraßen befahren und warum bei uns nicht.

Ich fahre kein E-Bike, aber dass jetzt von einigen Forum-Mitgliedern die Elektroradfahrer für die untragbare österreichische Situation herhalten sollen finde ich bestenfalls intolerant.

Nur zur Erinnerung, gilt zumindest für Oberösterreich: Landesregierung=ÖVP=gehäufte Anzahl Jäger*Innen=Arbeitgeber der Tourismusverbände. Alles klar?

 

Ganz einfach... Die Tourismusorte in Österreich haben sich nicht nur lieb, die stehen in Konkurrenz gegeneinander... Die ganz großen internat. Player wie Sölden, Schladming, Saalbach etc. machen Trails wo sie wollen und zahlen das aus der Portokasse ( nat. kann sich ein Grundbesitzer dagegen aussprechen, gerade im Lockdown ganz gut, denn der geht dann besser nicht mehr außer Haus)..

Ohne E-Bike war ( wäre) den großen Orten auch keine große Konkurrenz entstanden bei einer Öffnung, das Angebot mit Liften und Trails ist sowieso nirgends in der Form da, und die Masse die selbst hinauffährt ist im Verhältnis so groß wie Tourengeher zu Liftfahrer beim Schifahren.

Die wittern das große Geschäft ( oder machen es schon) in Zeiten des Klimawandels..

Wenn es einen Freigabe gäbe, mit den derzeitigen und zukünftigen E.Bikes ( die Akkus werden noch viel leistungsfähiger), wozu sich dann noch ins Auto setzen und Stunden irgendwo hinfahren, dort eine teure Liftkarte zahlen ?

 

Edit sagt gegen den Tourismusverband (auch in der ÖVP) sind die Jaga ganz brav und kusch...( das einzige dass ich beim Kurz mag)

Bearbeitet von weinbergrutscha
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Der Peki hat die Stelle noch nicht mal angetreten und hier gehts schon rund. :f:

Das mit dem in der Dämmerung/Nacht im Wald rumgurkn unterschreib ich ihm, das ist sowas von unnötig und muss echt nicht sein, meine Meinung.

 

So, jetzt könnts wieder weiter schimpfen. :klatsch:

 

Wer schimpft denn ?

Und es geht ja in erster Linie nicht um die Person, sondern um die Stelle an sich. Da wär die grundsätzliche Motivation für Schaffung dieser Stelle natürlich sehr interessant,

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Der Peki hat die Stelle noch nicht mal angetreten und hier gehts schon rund. :f:

Das mit dem in der Dämmerung/Nacht im Wald rumgurkn unterschreib ich ihm, das ist sowas von unnötig und muss echt nicht sein, meine Meinung.

 

So, jetzt könnts wieder weiter schimpfen. :klatsch:

 

nicht jeder studiert, oder ist in kurzarbeit oder stirbt vor langeweile im homeoffice, wurde mir zugetragen, viele kommen halt erst später raus (und wenns nur nach 1630 ist - wieviel zeit bleibt da noch?). wenn man auf einer karte die korridore, wo die leut in der nacht rumgurken ansieht, sind das minimale bereiche am rande und in ballungsräumen. der störfaktor ist also sehr begrenzt, räumlich betrachtet. anders siehts zb bei nachtschitouren abseits der pisten aus, das ist wirklich nicht gut.

 

falls die verzichtkeule kommt: verzichtets zb lieber auf die (hendl)keule, ist besser für die natur...

 

zum eigentlichen thema: ja, die ausschreibung war schon sehr speziell abgestimmt. ich frag mich, wie im zuge der ausschreibung die fähigkeit, vereinbarungen abzuschließen und interessen abzuwägen, bewertet wurde, wo das doch eher der jodbescription entspricht denn theoretisches und praktisches wissen über die führung eines land/fortswirtschaftlichen betriebes bzw stallduft. wobei ich schon anmerken muss, dass ein weltfremder jurist/eine abgehobene juristin wiederum lediglich das andere ende der gewünschten fertigkeiten erbringen würde.

 

eigentlich is eh wurscht, und insgeheim wünsch ich mir bösartigsterweise sogar, dass er nix weiterbringt, weil je mehr parks, flowtrails und anderes zeugs freigegeben, geschaffen wird, umso schwerer wirds mit der argumentation bei freier routenwahl. dann ist die toleranz auf wanderwegen entgültig dahin. ich persönlich sthe leider überhaupt nicht auf so neumodisches zeugs, ich will nur a ruh am berg. und wenn diese nicht gewährt wird, wenigstens a alm mit schweinzbraten und bier und an schönen trail runter.

 

es soll ja nicht sein, dass punktuell reservate geschaffen werden, wo dann 90 % mitn auto hinfahren müssen, weils vor der haustür ausn wald gejeikt werden.

ziel sollte zb sein, in jeder gemeinde (wo es halt geht) oder sagen wir anders, flächendeckend, den bikerInnen möglichkeiten zur ausübung ihres hobbies ermöglicht.

 

dies ginge

a) einfach, wenn die hälfte der 183 hanseln in NR bei einer änderung des forstg mitmacht

b) weniger einfach mit hunderten einzelverträgen.

 

beides ist unrealistisch.

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nicht jeder studiert, oder ist in kurzarbeit oder stirbt vor langeweile im homeoffice, wurde mir zugetragen, viele kommen halt erst später raus (und wenns nur nach 1630 ist - wieviel zeit bleibt da noch?). wenn man auf einer karte die korridore, wo die leut in der nacht rumgurken ansieht, sind das minimale bereiche am rande und in ballungsräumen. der störfaktor ist also sehr begrenzt, räumlich betrachtet. anders siehts zb bei nachtschitouren abseits der pisten aus, das ist wirklich nicht gut.

 

falls die verzichtkeule kommt: verzichtets zb lieber auf die (hendl)keule, ist besser für die natur...

 

zum eigentlichen thema: ja, die ausschreibung war schon sehr speziell abgestimmt. ich frag mich, wie im zuge der ausschreibung die fähigkeit, vereinbarungen abzuschließen und interessen abzuwägen, bewertet wurde, wo das doch eher der jodbescription entspricht denn theoretisches und praktisches wissen über die führung eines land/fortswirtschaftlichen betriebes bzw stallduft. wobei ich schon anmerken muss, dass ein weltfremder jurist/eine abgehobene juristin wiederum lediglich das andere ende der gewünschten fertigkeiten erbringen würde.

 

eigentlich is eh wurscht, und insgeheim wünsch ich mir bösartigsterweise sogar, dass er nix weiterbringt, weil je mehr parks, flowtrails und anderes zeugs freigegeben, geschaffen wird, umso schwerer wirds mit der argumentation bei freier routenwahl. dann ist die toleranz auf wanderwegen entgültig dahin. ich persönlich sthe leider überhaupt nicht auf so neumodisches zeugs, ich will nur a ruh am berg. und wenn diese nicht gewährt wird, wenigstens a alm mit schweinzbraten und bier und an schönen trail runter.

 

es soll ja nicht sein, dass punktuell reservate geschaffen werden, wo dann 90 % mitn auto hinfahren müssen, weils vor der haustür ausn wald gejeikt werden.

ziel sollte zb sein, in jeder gemeinde (wo es halt geht) oder sagen wir anders, flächendeckend, den bikerInnen möglichkeiten zur ausübung ihres hobbies ermöglicht.

 

dies ginge

a) einfach, wenn die hälfte der 183 hanseln in NR bei einer änderung des forstg mitmacht

b) weniger einfach mit hunderten einzelverträgen.

 

beides ist unrealistisch.

 

das ist ja wieder typisch... oder auf den Punkt gebracht..

auf mein Steirischen Backhendlsalat mit Kernöl soll i verzichtn, aber du nicht auf Schweinsbraten.. (Freiheit für die Schweine)..

beim Bier sind wir uns wenigstens einig..

bei den Bedenken wg. rein touristischer Angebote auch.. ( dazu zähl ich nicht nur die Bikeparks, sondern Zufahrten zu den Hüttn inkl. Ladestation..)

beim Schilift in St.Corona war es auch so, der wurde vom Semmering geschluckt, ob der dortige Schiverein eine Piste für die Jugend hat interessiert die Großen null..

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das ist ja wieder typisch... oder auf den Punkt gebracht..

auf mein Steirischen Backhendlsalat mit Kernöl soll i verzichtn, aber du nicht auf Schweinsbraten.. (Freiheit für die Schweine)..

..

 

das war hypothetisch: wenn schon verzicht predigen, dann bitte selber konsequent sein.

 

ich gehör sowieso zu den bösen, aber ich bekenn mich zum balken in meinem auge.

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das war hypothetisch: wenn schon verzicht predigen, dann bitte selber konsequent sein.

 

ich gehör sowieso zu den bösen, aber ich bekenn mich zum balken in meinem auge.

 

Ich erwisch mich auch oft dabei dass ich auf das zu Verzichten bereit bin was ich sowieso kaum nutze ;)..

 

zurück zum Thema.

es gibt ja schon große Bikeparks in Österreich.. wie ist es denn rund um die Parks mit der gelebten Freiheit des Bikens..

Ich war vor Jahren mal im Sommer in der Ramsau mitn Radl und da meinte die Wirtin wo ich wohnte " Bei uns derfst überall fahrn"..

Einzig das Verbot im Untertal beim Wasserfall hat sie befürwortet ( und ich versteh es) da dort viele Familien unterwegs sind...

klar war das nicht aus inneren Überzeugung, sondern aus touristischer Notwendigkeit..

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Da fallt mir ein, es gab mal einen Artikel über ein Gebiet in der Stmk ( Murtal ?) wo thematisiert wurde dass man dort gar keinen MtB Toruismus will, da man sich gar nicht als Tourismus- , sondern als Industriegebiet. Ist mir diese Woche wieder eingefallen wie ich " am Schauplatz" über die großen Werkschließungen in Österreich gesehen hab..

wobei das dort nur ein Tropfen auf den heißen Stein wäre, da ist dann viel Überzeugungsarbeit notwendig.. die Nähe zu Graz und Wien wäre aber da..

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wenn man auf einer karte die korridore, wo die leut in der nacht rumgurken ansieht, sind das minimale bereiche am rande und in ballungsräumen. der störfaktor ist also sehr begrenzt, räumlich betrachtet. anders siehts zb bei nachtschitouren abseits der pisten aus, das ist wirklich nicht gut.
Das ist - zumindest im Umkreis von Salzburg - bei Skitouren eh auch so.

 

Da gehen ein paar Lamperl auf's Zwölferhorn oder den Untersberg (jeweils entlang der (ehem) Skipisten) und sonst ist quasi nix los.

 

 

 

Für meinen Geschmack ist hier viel zu viel Vorverurteilung. Lassts den Pekoll doch mal in Ruhe arbeiten. Ich freu mich über alles, das er bewegen kann. (und er wird natürlich auf große Widerstände stoßen -- aber dann sollten wenigstens wir ihm den Rücken stärken und nicht nur sudern...)

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Das ist - zumindest im Umkreis von Salzburg - bei Skitouren eh auch so.

 

Da gehen ein paar Lamperl auf's Zwölferhorn oder den Untersberg (jeweils entlang der (ehem) Skipisten) und sonst ist quasi nix los.

 

Für meinen Geschmack ist hier viel zu viel Vorverurteilung. Lassts den Pekoll doch mal in Ruhe arbeiten. Ich freu mich über alles, das er bewegen kann. (und er wird natürlich auf große Widerstände stoßen -- aber dann sollten wenigstens wir ihm den Rücken stärken und nicht nur sudern...)

 

Sollen wir das ? Ist ja eine Grundsatzfrage.. Wenn ich in Österreich eine Woche Bikepark mach, drängt uns dass in "Reservate" oder bringt es mehr Akzeptanz und Freiheit ?

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dies ginge

a) einfach, wenn die hälfte der 183 hanseln in NR bei einer änderung des forstg mitmacht

b) weniger einfach mit hunderten einzelverträgen.

 

beides ist unrealistisch.

a) Dieser Zustand ist schon lange so bzw bekannt. Für eine Änderung war die eine Seite zu stark, die andere zu schwach, nicht gut genug, zu wenig, zu wenig einflussreich etc.

Daher stelle ich mir die Frage, wie kann man das Ändern :confused:?

 

ich will nur a ruh am berg.

So denken offensichtlich viele. Was auch legitim ist.

 

und wenn diese nicht gewährt wird,

Ja?

Du hast es selbst beschrieben und unzählige Auswertungen zeigen es, dass die Probleme in und um Ballungsräumen bestehen sowie ein einzelnen schönen Orte, Gebieten, Gegenden (Semmering, Rax, Großglockner, Sölden, Ischgl, Gardasee usw usf).

Daher hat man auf den meisten Bergen (Hügeln ;-)), im Großen und Ganzen, eh seine Ruhe.

Und in bestimmte Gegenden kommen nicht mal die eMTB, weil es ihnen zu technisch anspruchsvoll ist bzw ganz einfach zu schwer ist, das eMTB über längere Strecken zu tragen (was sich mit leichteren eMTB um die 17 KG und darunter sicher auch noch mal ändern wird).

 

Aber versuch mal dein Glück in der Steiermark, da gehen die Uhren nach wie vor anders, was vor allem den (Groß-)Grund- und Privatwaldeigenümern geschuldet ist. Was freies, erlaubtes MTB Fahren betrifft, ist die Steiermark das restiktivste Bundesland.

 

b) das ist halt der seit langem bestehende Kompromis und auch für die nächsten Jahre als Zukunftsmodell festgeschrieben :o:(.

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Für meinen Geschmack ist hier viel zu viel Vorverurteilung. Lassts den Pekoll doch mal in Ruhe arbeiten. Ich freu mich über alles, das er bewegen kann. (und er wird natürlich auf große Widerstände stoßen -- aber dann sollten wenigstens wir ihm den Rücken stärken und nicht nur sudern...)

 

Hm, ich will aber egtl keinem den Rücken stärken, der noch mehr Verbote für Biker will, und möglichst alle in umsatzbringende Reservate stecken will.

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Hm, ich will aber egtl keinem den Rücken stärken, der noch mehr Verbote für Biker will, und möglichst alle in umsatzbringende Reservate stecken will.

 

Will der das genauso?

Abgesehen davon ist das mit dem "freien Willen" jetzt sicher so eine Sache. Der Kollege ist jetzt einfach Angestellter vom Land Steiermark und hier untergeordnet. Ob er jetzt ehemaliger Downhill er war oder Hans Huber heisst ist da relativ egal würd ich sagen

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