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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
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Tja, kenne unter meinen Freunden ein paar Gegenbeispiele. Da diese Familien- und berufsbedingt eh nur etwa 1x/Woche etwa 300-500hm pedalieren oder teilweise schieben, ist ihnen egal wie schwer ihr Enduro ist. Hauptsache die Reifen und Federweg bringt maximalen Spaß bergab. An ein E-Bike denken die aber nicht.

 

Sag ich ja auch nicht. Ich sag nur dass deine Endurofreunde vermutlich vor deinen XC Freunden ein E-MTB kaufen werden oder würden..

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Nö, das glaub ich nicht. Ähnliches haben sie sicher schon vor 100 Jahren über die Jugend gesagt, rein logisch müsste die Sportart Laufen schon längst verschwunden sein. Tatsächlich ist Laufen wohl die Sportart Nr. 1 auf dieser Welt. Genauso ist es mit dem E-Bike, es wird letztlich immer nur Aufstiegshilfe und oder Spaßgerät bleiben. kann mir auch nicht vorstellen dass das wer unter 30 cool findet, außer eventuell mein 8 jähriger weil er dann Papa davonfahren kann, aber das dauert ja sowieso nicht mehr lange..

 

Beim Laufen gibt es keine technische Fortbewegungshilfe und so bleibt auch der Sport relativ unverändert. Wie viele Jugendliche gehen freiwillig laufen? Kann man also in keinster Weise mit dem Radsport vergleichen.

Und wie bei allem ist die ältere Generation immer das Vorbild für die Jüngere. Wenn die Eltern auf ein E-Bike umsteigen (was mittlerweile jetzt schon passiert, wie man am E-Bike Boom sieht), wird das Kind kein normales Rad fahren wollen.

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Ich versteh mittlerweile überhaupt nicht mehr, worum da gestritten wird. Es sind zwei völlig verschiedene Sportarten, wieso versucht man dann zwanghaft, diese zu vergleichen, oder schlimmer noch, auf ein gemeinsames Maß zu nivellieren?

 

Wir Schwitzradler sollten endlich aufhören uns in unserer Ehre gekränkt zu fühlen, wenn wir a.) bergauf von übergewichtigen Antisportlern überholt zu werden und b.) die gleichen Antisportler den gleichen Trail drei mal fahren, während wir uns bei einem Durchgang schon quälen.

 

 

.

 

Dass ich bergauf von Mopeds überholt werde hat mich noch nie gewurmt. Ich befürchte lediglich eine schleichende Verdrängung des klassischen Fahrrades. Und dass die meisten Ebiker nicht einsehen wollen, dass es eine andere Sportart ist, auch wenn sie alle selbstverständlich eh nur ECO Modus fahren. :p

 

Und dass mir letztens am Flowtrail runter einer entgegengekommen ist, weil er den Sprung halt noch einmal fahren wollt... mit normalem Radl wär er wohl nicht auf die Idee gekommen... Sprich dass immer mehr Pfeiffn unterwegs sind.

Bearbeitet von noBrakes80
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Beim Laufen gibt es keine technische Fortbewegungshilfe und so bleibt auch der Sport relativ unverändert. Wie viele Jugendliche gehen freiwillig laufen? Kann man also in keinster Weise mit dem Radsport vergleichen.

Und wie bei allem ist die ältere Generation immer das Vorbild für die Jüngere. Wenn die Eltern auf ein E-Bike umsteigen (was mittlerweile jetzt schon passiert, wie man am E-Bike Boom sieht), wird das Kind kein normales Rad fahren wollen.

 

Ja die ältere Generation ist Vorbild für die Jüngere. Aber die Regeln, dass es die jüngeren den Eltern immer gleichtun stimmt überhaupt nicht. Umgekehrt würden wir uns Eltern wünschen, dass die Kinder mehr gleiche Interessen haben, als dies der Fall ist.

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Ja die ältere Generation ist Vorbild für die Jüngere. Aber die Regeln, dass es die jüngeren den Eltern immer gleichtun stimmt überhaupt nicht. Umgekehrt würden wir uns Eltern wünschen, dass die Kinder mehr gleiche Interessen haben, als dies der Fall ist.

 

Ja, wenn die Eltern faul sind, dann werden mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch die Kinder faul. Und ein E-Bike unterstützt diese Faulheit.

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Ja, wenn die Eltern faul sind, dann werden mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch die Kinder faul. Und ein E-Bike unterstützt diese Faulheit.

 

Es holen auch selten schlanke Eltern dicke Kinder von der Schule ab. ;-)

 

Es geht dabei weniger darum, ob die Kinder das machen wollen, was die Eltern machen, aber es wird sich wohl nicht verhindern lassen, dass ein gewisses Mindset mit auf den Weg gegeben wird.

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Das sind die Rennradfahrer die in erster Linie durch ihre Wampe einmal unsportlich ausschauen, und einen dann mit einem lockeren 40er Schnitt quälen und jedes kleine Schupferl einfach flach machen.... Gibt's genug davon.

 

Die Tarnwampe kann man durch ein zumindest eine Nr. zu kleines Castelli Aerotrikot perfekt zur Geltung bringen.

Die aerodynamischen Vorteile eines dad bods (wichtig ist die Schwimmreifenbildung zu verhindern und den reinen Frontanbau zu fördern) und seinen Formschluss mit dem Oberrohr sind noch nicht vollständig erforscht.

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Von hinten erkennt man den Bierbauch erst richtig gut, wenn er groß genug ist, dass man die Knie nach außen rotieren muss, um sich nicht selbst die Wampe blau zu schlagen beim Pedalieren.

 

Es liegt mir natürlich fern, alle ebiker faul und dick zu nennen, wo dies doch (abgesehen von Beeinträchtigten) NUR auf 95% zutrifft.

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Das mag ja vielleicht auf die Werbung zutreffen, aber draußen in der realen Welt schauts halt so aus, daß der überwiegende Großteil der E-Biker eher nicht in die Kategorie "schlank und sportlich" fallen.

 

Ja stimmt. Aber genauso wie Schwitzradlfahren nicht automatisch verbissen ehrgeizig ist, ist eben auch E-Bike fahren nicht automatisch bequem und faul.

 

Man kann auch nicht grundsätzlich vom Sportgerät oderHobbygerät auf die Einstellung desjenigen schließen. Ein Schachspieler bewegt sich garnicht beim Schachspielen. Müssen einem dessen Kinder jetzt leid tun, weil sie fettleibing und unsportlich werden?

 

Wenn sich jetzt unsportliche Menschen entscheiden, dass es reicht, und sie jetzt was tun müssen für ihren Körper, dann gehen sie in ein Radgeschäft und kommen vermutlich mit einem E-Bike wieder raus.

Dann taugt ihnen das, sie erzählen ihren Kindern, dass Fahrradfahren das Größte ist, und es schade ist, dass sie nicht früher damit angefangen haben.

 

1) sind diese Eltern, die vielleicht sehr unsportlich aussehen nicht mehr unsportlich. Sportlich sein bedeutet nicht fit zu sein. Es bedeutet fitter werden zu wollen, egal auf welchem Niveau

2) ist Kindererziehung viel mehr als die Auswahl des richtigen Fahrrads. Deine Einstellung und deine Aussagen beeinflußt deine Kinder!

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Wir Radfahrer nutzen die gleiche Natur, ...

Guter Punkt.

 

E-Biker nutzen die Natur, manche von ihnen nutzen sie sogar ab.

Ich persönlich z.B. hab überhaupt nie das Gefühl die Natur zu nutzen. Eher fühl ich mich als ein Teil davon.

Das geht halt schwer, mit einem 1000Watt-Murl unter dem Hintern.

Und das ist ein Unterschied, größer als zwischen Synchronschwimmen und Preisboxen.

 

Diese spezielle Art der "Nutzung" von Natur betrifft meiner Meinung nach aber eher die Jüngeren unter den E-Bikern, die ja eh schon gewohnt sind die Sphäre des Konsums auf möglichst alle Lebensbereiche auszudehnen. In dem Fall halt Höhenmeter, Laufmeter Singletrail oder Milliliter Endorphin. Ich hab nicht mal ein großes Problem damit, man sollte es nur hin und wieder klar benennen, damit die E-Biker nicht auf die Idee kommen, sie wären welche "von uns".

 

... sollten schon irgendwie an einem Strang ziehen ...

Bevor ich mit E-Bikern an einem Strang ziehe, häng ich mich dran auf. :)

 

Die Idee, dass alle Radfahrer, vom BMX-Trickster über die Rennradschwucke bis hin zum gebrechlichen E-Bike-Piloten irgendeinen, allem zugrundeliegenden, gemeinsamen Nenner hätten, halte ich für eine der absurdesten Vorstellungen überhaupt. Letztendlich gibt es so viele Arten Rad zu fahren, wie es eben Radfahrer gibt, viel mehr Individualität und Einzelinteressen als Bereitschaft zur Einordnung in irgendein konformistisches Getue. Und das ist gut so, denn kaum ein Spor bietet derart viel Ausdrucksformen wie eben der Radsport. Und ja, E-Biken ist einer davon.

 

Aber wenn man diesen gemeinsamen Nenner irgendwo suchen müsste, dann wohl im einfachen, leicht verständlichen Prinzip: Zwei Räder, angetrieben durch Muskelkraft. Und sorry, da seit ihr halt nicht dabei.

Bearbeitet von waldbauernbub
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Guter Punkt.

 

E-Biker nutzen die Natur, manche von ihnen nutzen sie sogar ab.

Ich persönlich z.B. hab überhaupt nie das Gefühl die Natur zu nutzen. Eher fühl ich mich als ein Teil davon.

Das geht halt schwer, mit einem 1000Watt-Murl unter dem Hintern.

Und das ist ein Unterschied, größer als zwischen Synchronschwimmen und Preisboxen.

 

Diese spezielle Art der "Nutzung" von Natur betrifft meiner Meinung nach aber eher die Jüngeren unter den E-Bikern, die ja eh schon gewohnt sind die Sphäre des Konsums auf möglichst alle Lebensbereiche auszudehnen. In dem Fall halt Höhenmeter, Laufmeter Singletrail oder Milliliter Endorphin. Ich hab nicht mal ein großes Problem damit, man sollte es nur hin und wieder klar benennen, damit die E-Biker nicht auf die Idee kommen, sie wären welche "von uns".

 

 

Bevor ich mit E-Bikern an einem Strang ziehe, häng ich mich dran auf. :)

 

Die Idee, dass alle Radfahrer, vom BMX-Trickster über die Rennradschwucke bis hin zum gebrechlichen E-Bike-Piloten irgendeinen, allem zugrundeliegenden, gemeinsamen Nenner hätten, halte ich für eine der absurdesten Vorstellungen überhaupt. Letztendlich gibt es so viele Arten Rad zu fahren, wie es eben Radfahrer gibt, viel mehr Individualität und Einzelinteressen als Bereitschaft zur Einordnung in irgendein konformistisches Getue. Und das ist gut so, denn kaum ein Spor bietet derart viel Ausdrucksformen wie eben der Radsport. Und ja, E-Biken ist einer davon.

 

Aber wenn man diesen gemeinsamen Nenner irgendwo suchen müsste, dann wohl im einfachen, leicht verständlichen Prinzip: Zwei Räder, angetrieben durch Muskelkraft. Und sorry, da seit ihr halt nicht dabei.

 

klingst wie der Flüchtling, der nach Erhalt seiner Staatsbürgerschaft sofort die FPÖ wählt, weils ihm reicht mit der "Scheiß Einwanderung". Aber es ist natürlich super, dass deine Reifen den Boden nur zärtlich massieren, weil du keinen Motor hast.

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Von hinten erkennt man den Bierbauch erst richtig gut, wenn er groß genug ist, dass man die Knie nach außen rotieren muss, um sich nicht selbst die Wampe blau zu schlagen beim Pedalieren.

 

Es liegt mir natürlich fern, alle ebiker faul und dick zu nennen, wo dies doch (abgesehen von Beeinträchtigten) NUR auf 95% zutrifft.

 

Was für eine Aussage!?

Wo wohnst du bitte das dort 95% blad und faul san?

 

Ich wohne direkt an einem stark genutzten Radweg und sehe täglich seeeeehr viele Radfahrer und die allermeisten E-Biker sind hier (Salzburg Umgebung) ältere Menschen die weder blad noch dick noch faul sind. Das die meisten davon keine 200.000 hm uphill / 35.000 km Sportskanonen (mehr) sind ist relativ sicher richtig aber trotzdem fahren die viel.

Mir sind die egal, hauptsache sie bewegen sich.

Was mich viel mehr stört:

Ich sehe aber auch viele mtb / RR (beide ohne Motor) die unbedingt auf der stark befahrenen Straße fahren müssen weil Sie ja wie Profis wirken müssen. Der Radweg der direkt daneben verläuft wird konsequent vermieden.

Kann mir das mal einer logisch erklären?

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Was für eine Aussage!?

Wo wohnst du bitte das dort 95% blad und faul san?

 

Ich wohne direkt an einem stark genutzten Radweg und sehe täglich seeeeehr viele Radfahrer und die allermeisten E-Biker sind hier (Salzburg Umgebung) ältere Menschen die weder blad noch dick noch faul sind. Das die meisten davon keine 200.000 hm uphill / 35.000 km Sportskanonen (mehr) sind ist relativ sicher richtig aber trotzdem fahren die viel.

Mir sind die egal, hauptsache sie bewegen sich.

Was mich viel mehr stört:

Ich sehe aber auch viele mtb / RR (beide ohne Motor) die unbedingt auf der stark befahrenen Straße fahren müssen weil Sie ja wie Profis wirken müssen. Der Radweg der direkt daneben verläuft wird konsequent vermieden.

Kann mir das mal einer logisch erklären?

 

1.) Jene, bei denen ich versteh, dass sie einen Motor wollen meinte ich mit den Beeinträchtigten. Dazu gehören neben Verletzten natürlich auch ältere Leute.

Aber die, die eigentlich keinen Motor bräuchten, sind zu einem sehr hohen Prozentsatz nicht schlank weil faul.

 

2.) Warum Leute mit dem Rennrad nicht auf stark frequentierten Radwegen fahren (die auch von Kindern, ggf. Spaziergängern mit Hund genutzt werden), ist für mich klar. Ich nutze freie Radwege gerne und stark frequentierte nicht. Du musst für dich entscheiden, ob du es assozialer findest, mit z.B. 30 zwischen Kindern oder im Autoverkehr zu fahren.

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Ja, wenn die Eltern faul sind, dann werden mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch die Kinder faul. Und ein E-Bike unterstützt diese Faulheit.

 

Gibt aber keine Garantie, wenn die Eltern Sportler sind, daß es die Kinder auch werden. Kenne da eine Partie, da fahren die Männer Rennrad, und deren bessere Hälfte mit einem Ebike. So können sie gemeinsam fahren. Oder sind die Mädels zu faul.......!

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Es tut mir Leid, aber E-Bike automatisch mit "faul" und "dick" zu verknüpfen zeugt von einer ziemlich 1-Dimensionalen Sichtweise.

Erweitert euren Horizont ein bißchen, dann werdet ihr im besten Fall erkennen, dass auch ihr nicht die einzig wahre und richtige Perspektive habt!

 

Danke! Ich bin voll bei Dir! 😉

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klingst wie der Flüchtling, der nach Erhalt seiner Staatsbürgerschaft sofort die FPÖ wählt, weils ihm reicht mit der "Scheiß Einwanderung".

Hä? Ich hoff ich versteh deine Analogie jetzt nicht richtig:

"Undankbar sind die Schwitzradler jetzt auch noch, jetzt wo wir elektromotorisierten Gutmenschen ihnen selbstlos und in jahrzehntelanger Überzeugungsarbeit zur Wegefreiheit in ganz Österreich verholfen haben."

 

Zur zärtlichen Massage: Das ist wie gesagt eher eine Sache der Technik, der Einstellung und der "Chemie" als eine Frage des Werkzeugs, egal ob batteriebetrieben oder nicht. :hint:

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Ich fahre normales MTB (10kg Hardtail) Rennrad, und Ebike. Zur Zeit am meisten mit dem Ebike. Ist ja klar, wenn der neue Porsche in der Garage steht, hat der Golf mal Pause!

Aber bei meinen Abendtouren ist die Körperliche Belastung ziemlich gleich, bei allen 3 Bikes. Nur mit dem MTB fahre ich in der gleichen Zeit weniger Km als mit den andern beiden. Wobei beim Rennrad ist der Streckenverlauf doch anders! Weil nur Asphalt.

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Gibt aber keine Garantie, wenn die Eltern Sportler sind, daß es die Kinder auch werden. Kenne da eine Partie, da fahren die Männer Rennrad, und deren bessere Hälfte mit einem Ebike. So können sie gemeinsam fahren. Oder sind die Mädels zu faul.......!

 

Es gibt aber eine Garantie, dass die dicken, faulen Kinder der dicken, faulen Eltern eine sehr geringe Chance haben, später selbst zu entscheiden, ob sie dick und faul sein wollen!

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