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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
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.... Im Ernst, ich bin überzeugt, wenn man als Ebiker entsprechend Eigenleistung investiert, geht auch mehr, weiter, höher....!.

 

Was du nicht sagst.

 

Und genau das sehen viele von uns eben sehr sehr kritisch. Muss das wirklich sein? Wenn man fit ist mit einem MoFa fahren, nur damit man ein paar Prozent mehr Spaß hat und in kürzerer Zeit mehr unterbringt?

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Was du nicht sagst.

 

Und genau das sehen viele von uns eben sehr sehr kritisch. Muss das wirklich sein? Wenn man fit ist mit einem MoFa fahren, nur damit man ein paar Prozent mehr Spaß hat und in kürzerer Zeit mehr unterbringt?

 

 

Ich würde vorschlagen, jeder Kritiker sollte es ausprobieren, mit der niedrigsten Unterstützung den Berg hochzukurbeln. Dann mal sehen....

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Was du nicht sagst.

 

Und genau das sehen viele von uns eben sehr sehr kritisch. Muss das wirklich sein? Wenn man fit ist mit einem MoFa fahren, nur damit man ein paar Prozent mehr Spaß hat und in kürzerer Zeit mehr unterbringt?

 

...Höher, weiter, schneller, einfach mehr von allem. Kenne einige die es auch so handhaben. In den 2h am Feierabend alles was irgendwie geht in die Ebike Tour reinpacken. Da fahr ich persönlich die 300hm am Haushügel lieber 2x gscheid auf Druck als 4x mit dem Moped. Aber in meiner Gegend sehen das auch viele anders.

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Ich würde vorschlagen, jeder Kritiker sollte es ausprobieren, mit der niedrigsten Unterstützung den Berg hochzukurbeln. Dann mal sehen....

 

Hab ich alles schon mitbekommen, der Kollege mit dem Levo auf Eco, Sattel unten und geschätzt 110bpm. Meiner einer mit Enduro Hardtail, sonst mehr Schmalz in den Waden als besagter Kollege und 150bpm.

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Um zum eigentlichen Thema zurück zu kehren: Ich hatte vergangene Woche das "Vergnügen" im Einzugsbereich von Livigno (Lago di Cancano bzw. Alpisella-Tal) die horriblen Auswirkungen dieser gschiXXenen eBikes, bzw. der darauf passiv bewegten Unnedichen zu erleben.

 

Wirklich alles, was auch nur in der Lage war, ein Fahrrad halbwegs ohne Stützräder zu bewegen, drängte sich in der Gegend. Bergauf Fahren ohne über die gesamte Breite des Weges zu geigeln? Fehlanzeige! Bremsen, ohne dabei zum Passagier zu werden? Fehlanzeige! Helm? Che cosa è? Kinder auf Radeln, die ihnen 4 Nummern zu groß waren, Erwachsene in Sitzpositionen, wo dir beim Zuschaun, die Kniescheiben ausfahren, schiach.

 

Dagegen waren die bladen Piefke auf ihren e-Krapfen, die uns am Weg von Santa Maria im Münstertal nach Livigno überholt haben, FAST wohltuend.

Hat man früher einmal auf der Strecke vielleicht 10-15 Radler getroffen (nicht getrunken...), dann waren das jetzt locker 10 Mal so viel.

 

Dafür hätt ich ganze Tage bei der Seilbahn am Reschensee zubringen können und den Spezialisten zuzusehen, wie deppert sie sich dabei anstellen, ihre Akkubomber auf die Halterungen zu hieven.

 

 

Das ist wohl die Zukunft... :/

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mit meinem leider nicht..

 

Nachdem die neue Ebike Generation auch einen integrierten Leistungsmesser hat, (Die Sensoren dafür haben sie eh schon lange) wird sich bald herausstellen ob wir E-Biker brav treten, oder nicht...

Wenn dann die Schwitzradler auch noch brav alle in einen Leistungsmesser investieren, dann sind TretWattStunden die neuen Höhenmeter. :)

 

das geht beim levo schon lange. und die ernüchterung über die im verhaeltnis geringen tatsaechlich geschwitzten wattstunden ist gross.

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das geht beim levo schon lange. und die ernüchterung über die im verhaeltnis geringen tatsaechlich geschwitzten wattstunden ist gross.

 

Das war ja schon immer so.. egal ob es HF, TF oder Watt waren, die Auswertung war immer ernüchternd, gegenüber der gefühlten Eigenleistung..:D

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Ich würde vorschlagen, jeder Kritiker sollte es ausprobieren, mit der niedrigsten Unterstützung den Berg hochzukurbeln. Dann mal sehen....

 

Was soll ich da sehen ? Außer dass ich schneller bin, und damit weniger lang Leistung bring da ich auch schneller oben bin. Wenn ich mit dem Radl einen Berg rauffahre, und 200 Watt Durchschnitt fahr, mach ich das auch mit Motorunterstützung und bin dadurch schneller. Fragt sich nur wozu ich dann einen Motor brauch wenn ich sowieso eine Std. 200 Watt Durchschnitt treten kann..

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Ich würde vorschlagen, jeder Kritiker sollte es ausprobieren, mit der niedrigsten Unterstützung den Berg hochzukurbeln. Dann mal sehen....

 

Das werde ich gerne machen, wenn ich einen Nutzen sehe. - Z.B. weil ich nicht mehr normal rauf komme oder mit meinen Freunden nur mehr mit Unterstützung mitkomme (aus körperlichen Gründen).

Solange ich gesund bin und ganz normale Touren mit meinen Freunden fahren kann (auch, wenn ich mal ein Stück schieben muss), brauch ich kein ebike.

 

Wobei ich deinen Zugang (Reinhard) nachvollziehen kann! Du kannst offensichtlich deinen Anteil an der Gesamtleistung einschätzen.

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Ich war mit meiner Familie letzte Woche in Söll am Wilden Kaiser auf Urlaub und beim Spazierengehen habe ich ein wenig die Räder beobachtet, die so an uns vorbeigefahren sind. Ich übertreibe glaube nicht wenn ich meine, dass auf ein Fahrrad ohne Motor mittlerweile mehr als 10 E-Bikes kommen. Im Sommer in Altaussee ist mir dasselbe aufgefallen. Das ist die neue Realität. Wer heute abseits von Rennrad (wo sich das Ganze noch nicht durchgesetzt hat) noch ohne Unterstützung pedaliert ist in der verschwindenden Minderheit. Räder sind eine Menge unterwegs. Ich finde es super, dass die Leute Rad fahren. Weniger super fände ich es, wenn dadurch immer mehr Wege wegen Überlastung nicht mehr für Radfahrer freigegeben sind. Persönlich habe ich damit aber glücklicherweise noch keine Erfahrung gemacht. Hier in der Gegend sind nicht so viele Räder unterwegs weil es hier nicht so touristisch ist.
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Was soll ich da sehen ? Außer dass ich schneller bin, und damit weniger lang Leistung bring da ich auch schneller oben bin. Wenn ich mit dem Radl einen Berg rauffahre, und 200 Watt Durchschnitt fahr, mach ich das auch mit Motorunterstützung und bin dadurch schneller. Fragt sich nur wozu ich dann einen Motor brauch wenn ich sowieso eine Std. 200 Watt Durchschnitt treten kann..

 

Für den Fahrtwind damit dir nicht so heiß wird -> ich investiere z.B. den Fahrtwind in Schutzausrüstung die leider auch wärmer ist. :)

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Solange die Freunde keinen Verrat am Schwitzradl begehen, und einfach den Sport wechseln ;) - Soll auch schon vorgekommen sein...

 

Wenn sie das machen, dann wohl nur, weil sie gerade nicht mitkommen mit den anderen. - Hatten wir heuer bereits, weil ein Freund Knieprobleme hatte. - Den gemeinsamen Bikeurlaub hat das e gerettet.

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Ich war mit meiner Familie letzte Woche in Söll am Wilden Kaiser auf Urlaub und beim Spazierengehen habe ich ein wenig die Räder beobachtet, die so an uns vorbeigefahren sind. Ich übertreibe glaube nicht wenn ich meine, dass auf ein Fahrrad ohne Motor mittlerweile mehr als 10 E-Bikes kommen. Im Sommer in Altaussee ist mir dasselbe aufgefallen. Das ist die neue Realität. Wer heute abseits von Rennrad (wo sich das Ganze noch nicht durchgesetzt hat) noch ohne Unterstützung pedaliert ist in der verschwindenden Minderheit. Räder sind eine Menge unterwegs. Ich finde es super, dass die Leute Rad fahren. Weniger super fände ich es, wenn dadurch immer mehr Wege wegen Überlastung nicht mehr für Radfahrer freigegeben sind. Persönlich habe ich damit aber glücklicherweise noch keine Erfahrung gemacht. Hier in der Gegend sind nicht so viele Räder unterwegs weil es hier nicht so touristisch ist.

 

 

schaust von Freistadt einfach zu uns rüber nach Gallneukirchen. Da werden bereits Wege aufgrund des E-Bike-Vorkommens gesperrt.

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schaust von Freistadt einfach zu uns rüber nach Gallneukirchen. Da werden bereits Wege aufgrund des E-Bike-Vorkommens gesperrt.

Das hatte ich befürchtet. Ich weiß nicht recht, wie da langfristig die Lösung aussehen soll. Geld für eine Art ausgebautes "Mountainbike-Wegenetz" wird kaum eine Gemeinde oder eine andere Körperschaft aufbringen wollen weil wozu Straßen in die Wälder hinein bauen. Gehwege sind für eine solche Radfrequenz eben nicht ausgelegt. Der E-MTB-Boom wird sich ja nicht rückgängig machen lassen, es werden nur mit jedem Jahr mehr Leute werden, die es für sich entdecken.

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Das hatte ich befürchtet. Ich weiß nicht recht, wie da langfristig die Lösung aussehen soll. Geld für eine Art ausgebautes "Mountainbike-Wegenetz" wird kaum eine Gemeinde oder eine andere Körperschaft aufbringen wollen weil wozu Straßen in die Wälder hinein bauen. Gehwege sind für eine solche Radfrequenz eben nicht ausgelegt. Der E-MTB-Boom wird sich ja nicht rückgängig machen lassen, es werden nur mit jedem Jahr mehr Leute werden, die es für sich entdecken.

 

schau wie sich das Schifahren damals entwickelt hat, dann weißt du wie sich das E-MTBen entwickeln wird. Der Wintertourismus stürzt sich jetzt schon voll auf die Schneelose Alternative. Und die konnten damals in der Natur fast berge versetzen, und werden werden jetzt auch so manches möglich machen.

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schau wie sich das Schifahren damals entwickelt hat....

 

Wenn man Radfahren damit vergleicht, dann gebe ich lieber meinen Sport auf, als dass ich mitverantworten muss, dass die Natur weiter zerstört wird. Da setze ich sicher nicht auf "e". Schifahren ist ein ganz blödes Beispiel in meinen Augen und schon gar kein Umweltargument, das belegst du ja selbst mit "Berge versetzen".

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In manchen touristischen Gebieten hat es ja schon begonnen, den Sommer (Bike) Tourismus ähnlich aufzustellen wie im Winter.

E-Biker kann man aber nur bedingt kanalisieren, da sie ja ihre eigene Aufstiegshilfe mit an Bord haben, im Gegensatz zum gewöhnlichen Skifahrer.

Aber ich glaube schon, dass es langfristig darauf hinauslaufen wird, dass die Biker (inkl. E-Biker) nur auf eigenen Strecken fahren dürfen. Wenn das Angebot groß genug ist, find ich es vielleicht gar nicht so schlecht.

Denn, die Freigabe der Wege werden wir nie erleben.

So gesehen hat der E-Bike Boom den Nachteil, dass geduldete Strecken immer weniger werden, aber auch den Vorteil, dass mehr offizielle Strecken kommen werden.

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Ja, genau das ist die ScheiXXe: Aus einer Sportart, die (relativ) wenig Aufwand benötigte, keinen bis sehr wenig impact auf die Natur hatte und deren Ausübung und -intensität in uneingeschränktem Maß von persönlicher Leistungsfähigkeit abhängig war, wurde ein vollkommen entartetes Irgendetwas.
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Meine Vorstellung vom Radfahren ist halt die, dass ich von meiner eigenen Haustür weg ohne ein Ticket in irgendeiner Form kaufen zu müssen meine Runde fahren kann und darf und das wird langfristig an vielen Orten nicht mehr erlaubt sein. Ein trauriger Gedanke. Dass das E-Mountainbiken das neue Skifahren ist habe ich schon verstanden, aber gerade diese seltsamen Rahmenbedingungen - mein Sportgerät an einen bestimmten Ort bringen zu müssen, wo ich dafür zahlen muss, um die Einrichtung zu benützen - sind einer der Hauptgründe, warum ich das Skifahren überhaupt nicht interessant finde.
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Gehwege sind für eine solche Radfrequenz eben nicht ausgelegt. Der E-MTB-Boom wird sich ja nicht rückgängig machen lassen, es werden nur mit jedem Jahr mehr Leute werden, die es für sich entdecken.

 

sicher sind Wanderwege dafür ausgelegt, das wäre überhaupt nicht das Problem.

Es geht u.a. um Haftungsfragen und dazu braucht es endlich eine Novelle des Forstgesetzes von 1975 (Stichwort: betreten und befahren des Waldes aus eigener Kraft auf eigene Gefahr...). Aber das ist ein anderes Thema.

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Wenn man Radfahren damit vergleicht, dann gebe ich lieber meinen Sport auf, als dass ich mitverantworten muss, dass die Natur weiter zerstört wird. Da setze ich sicher nicht auf "e". Schifahren ist ein ganz blödes Beispiel in meinen Augen und schon gar kein Umweltargument, das belegst du ja selbst mit "Berge versetzen".

 

Das Umweltargument kommt ja von denjenigen die sich gegen neue Trails wehren. Ich glaube nicht dass neue "Schischaukeln" für das Ebike gebaut werden. Aber wer es schafft eine Bewilligung für eine neue Gondelverbindung zu bekommen, der wird es wohl auch schaffen ein paar lächerliche Trails für MTBs frei zu bekommen.

Zu dumm dass Gallneukirchen und der Wienerwald kein Schigebiet sind/waren

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Meine Vorstellung vom Radfahren ist halt die, dass ich von meiner eigenen Haustür weg ohne ein Ticket in irgendeiner Form kaufen zu müssen meine Runde fahren kann und darf und das wird langfristig an vielen Orten nicht mehr erlaubt sein. Ein trauriger Gedanke. Dass das E-Mountainbiken das neue Skifahren ist habe ich schon verstanden, aber gerade diese seltsamen Rahmenbedingungen - mein Sportgerät an einen bestimmten Ort bringen zu müssen, wo ich dafür zahlen muss, um die Einrichtung zu benützen - sind einer der Hauptgründe, warum ich das Skifahren überhaupt nicht interessant finde.

 

Aber was wäre ohne E-MTB passiert? MTB wäre so wie die meisten Sportarten langsam rückläufig. Es würden keine neuen Trails entstehen und keine Trailcentren. Der MTBer der den Wanderern entgegenkommt wird immer exostischer. Eine Legalisierung des Wegenetzes wäre nichtmal mehr ein Thema.

Mit Glück würde nie jemand das illegale aber geduldete Biken im Wald beenden. Warscheinlicher ist, dass sich ein anderer Waldnutzer eines Tages durchsetzt und die Biker auch endgültig von den illegalen Wegen drängt. Ist nicht so schwer mit dem Recht auf seiner Seite...

 

Ist auch nicht so, dass nur in Bikecentren kanalisiert wird. Ich erwarte dass einfach viele shared Trails entstehen, Wanderer sich darauf einstellen, dass ihnen Biker begegnen dürfen, und wir am Ende mehr als nur geduldet sind. Da wo zu viel los ist werden nebenan Trailcentren entstehen um die Leute rüber zu bringen.

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Über die vielen Jahre, die ich schon MTB fahre, hatte ich NIE das Gefühl, dass der Sport rückläufig wäre, das entstammt eher deiner Phantasie, denke ich. Zu Beginn waren wir Ende der 80er / Anfang der 90er eher die Exoten. Danach gab es eigentlich immer mehr MTB auf den Wegen zu sehen, nie weniger. Und jetzt mit dem eBike ist es total ausgebrochen, da kommt jeder auf den "Berg", zumindest bei uns im Wienerwald. Was man da zum Teil sieht ist atemberaubend, von wegen Fahrzeugbeherrschung. Und wenn es nach dem geht, MIR PERSÖNLICH können die Trailcenter gestohlen bleiben. Was gibt es schöneres, als die Natur genießen - und das heißt FÜR MICH nicht in irgendwelchen Centern immer wieder die gleiche Abfahrt runter. Darum ist auch für mich Schifahren nie etwas gewesen, Langlaufen und Tourenschi schon, Rest kann weg. Was passiert nun mit "e"? Man "hetzt" den Berg hinauf, damit man möglichst schnell und oft wieder runter kommt? Naja, auch eine Einstellung, ist so wie Ferrari fahren, muss man nicht unbedingt auf Kosten der Natur haben.
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