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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
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schau bis vor 2 monaten war meine frau nur mit dem bio bike unterwegs 70-80.000 hm im jahr das sie umgestiegen ist hat seine gründe

 

und nein ich sehe es nicht kritisch wen ich mir die letzten 6 jahre bike urlaube zb durch rechne sind es nicht mehr biker auf denn bergen es sind nur mitlerweile sehr viele biker umgestiegen auf e

 

auf denn almen und bergen wo mann mit godeln hin kommt werden es immer mehr wanderer, schnee touristen, biker, ebiker aber das stört mich relativ wenig

 

ich han es dieses jahr in sölden gesehen, so wie man die offizielen touren wo mann ohne lift nicht hinkommt fährt bist meistens alleine unterwegs denn auch die sandalen e biker wollen nicht an den trails verzweifeln

 

es wird hier ziehmlich übertrieben es werden ein paar beispiele angeführt und das wars, doch diese beispiele gibt es auch mit bio bikern

 

nicht alles so schwarz sehen wird hier oft gepredigt ...

 

Es gibt extrem viel das falsch läuft bei den "bio" Bikern (was fr ein deppates Wort. So wie "Gutmensch" als Schimpfwort). Shuttlen, Gondelfahren, Trails bauen und und und. Du beziehst dich in deinem Beispiel uA auf Sölden. Dort ist, pardon, wirklich "alles wurscht". Generell ist's in den Tourismus Ballungsregionen wurscht. Das seh ich relativ ähnlich, weil der Tourismus eh nicht so einfach aufzuhalten ist.

 

Egal. es führt eh zu nix. Schau ma, wo wir in 5 Jahren stehen. Ich bin gespannt, ob wir uns nicht gerade selbst ins Knie schießen.

 

@AIR-MARKY

Was waren für dich die Gründe ein eMTB statt ein normales MTB zu kaufen?

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Ab wann ist man denn eigentlich sportlich ? Sind Motocrosser sportlich ? Ist jemand sportlich wenn er anstatt des Liftes zu Fuß geht ?

 

Wenn ich erzählt hab, ich bin einen 200er gefahren, dann fragten die meisten Menschen wie lange ich gebraucht hab... und dann als nächstes ´: Wie kann man 8 Std. auf einem Radl sitzen ?

 

ich gesteh einem Großteil der Menschen zu, dass sie aus ihrer Sicht schon Sport gemacht haben wenn sie überhaupt auf einem Radl gesessen sind.

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na dann ist E-Biken auch Sport.....

 

und natürlich steigt der Zivilisationsdruck durch das E-bike, und durch alle Erfindungen die noch kommen werden....

 

aber jetzt eine willkürliche Grenze einzuziehen. nur weil ma selber hinkommt und andere bisher nicht, das find ich schon a bissl org.....

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Wie kann man 8 Std. auf einem Radl sitzen ?

.

Die haben sich wohl gefragt, wie man für 200km so lange brauchen kann! :devil: (Zur Klarstellung: Das ist nicht ernst gemeint!)

.

@Topic: Die Frage ist nicht, ob Motocross Sport ist sondern ob man wirklich beim Sport die Luft verpesten muss? ... und ja, ich fahre zwar mit dem Rad zur Arbeit, aber auch mal mit dem Auto in den Radurlaub. Im Radurlaub nerven mich teilweise Motorräder (und ich sie) und ich ärgere mich darüber, dass sie zum Spaß die Luft verpesten, aber dann fällt mir wieder ein, dass ich mit dem Auto angereist bin.

.

Das muss jeder für sich abwägen und entscheiden.

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Das ist auch meine große Sorge, in Hinblick auf die Wegefreigabe (wenigstens mal Forststraßen) in Österreich.

Ansonsten wären mir die E-Bikes völlig wurscht.

 

Gerade bei den forststraßen denke ich das es durch denn größer werdenden druck schneller zu einer freigabe kommen wird

 

und ganz ehrlich die kommplete freigabe erleben die meisten von uns nicht mehr ;)

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ja das ist durchaus spannend...die Trennung Manuell/E-Bike ginge ja nur auf freiwilliger Basis ( :D)...

 

denn analog zum Verbot des Fahrens eines Mtb im Wald ( man darf es ja schieben), würde es ja heissen ich darf nur den Motor beim E-Bike nicht dazuschalten, manuell darf ich mit einem E-bike auf einen für manuell Bike freigegebenen Weg fahren, und das wäre so gut wie unkontrollierbar, und die Art wie sich in Österreich "die Community" das selbst regelt will ich mir gar nicht vorstellen müssen:eek:.

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@AIR-MARKY

Was waren für dich die Gründe ein eMTB statt ein normales MTB zu kaufen?

Ich war Biker seit ca. 1993 (vorher schon BMX und davor mitn BONANZA im Gatsch), dann hab ich aber das Crossen für mi entdeckt und bin quasi garnimma geradelt (ausser a kurzen Episode als DHler)

2010 hab i dann eher als Winterfahrtraining für's Crossen a E-MTB bestellt und nach ca. 4 Jahren alle Cross-Moppeds verkauft um nur mehr zu E-biken.

Ich überleg schon auch mir wieder ein modernes, normales MTB zu holen, aber nicht wegen der Fitness, sondern eher des Trainings von bestimmten Trialtechniken.

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Ich hab das doch schon so oft geschrieben...

 

1. Das Bewusstsein der Leute: siehe hier: https://bikeboard.at/Board/showthread.php?122354-die-gschissenen-e-bikes-geh%C3%B6ren-verboten%21&p=2748252&viewfull=1#post2748252

 

Ja wir alle haben mal klein angefangen und irgendwann warst auch du das erste mal in den Bergen. Vieles hast du selbst gecheckt, vieles wurde dir gesagt. Dass du wegen einzelner Vollhonks diesen Lernprozess nicht auch Anderen zugestehst, lässt mich an deinem liberalen Geist ernsthaft zweifeln.

 

2. der Tourismus als Problem ansich. eBikes machen da einen neuen Wirtschaftszweig innerhalb des Tourismus auf. Ich bin glaub ich nicht einfallsreich genug, um all die irrwitzigen Ideen die da noch kommen werden vorherzusagen. ;-)

 

Ich find es gut, dass in den Sommermonaten halbtote Wintersportregionen etwas zum Leben erweckt werden. Die Infra ist bereits da und kann genutzt werden. Viele Bergbahnen müssen zusperren, weil die Gebiete zu niedrig liegen. Die Arbeitslage ist in der Peripherie ohnehin kritisch. Berggasthöfe, Hütten, Pensionen...alles sperrt zu. Wenn jetzt ein paar eBiker hinzukommen schadet es der Natur nicht. Bei "irrwitzigen Ideen" sollte man natürlich genauer hinsehen, da geb ich dir Recht.

 

3. das generelle Ungleichgewicht. das erkläre ich aber nicht wieder von vorne.

 

Da ist so manches aus dem Gleichgewicht. Volle Zustimmung.

 

4. ja, die Umwelt ansich. Es ist dumm, wenn ich selbst zum Spazierenfahren mit dem Rad Strom verbrauche.

 

eBiker erhöhen den Stromverbrauch. Böse Sache, keine Frage. Um darüber diskutieren zu können, sollte man doch erst wissen, um wieviel sich der Stromverbrauch erhöht. Nur damit die Größenordnung kennt und somit Vergleiche anstellen und darüber ernsthaft diskutieren kann. Überschlag das mal. Ob es "dumm" ist zum radfahren Strom zu verbrauchen entscheidest sicher nicht du. Selbst wenns zum spaziernfahren ist.

 

5. das persönliche Anliegen von mir. Ich will mich nicht dem Tourismus unterordnen - als Österreicher, als "Draußen-Freund", als "manueller Spazierengeher und Radfahrer". Ich wurde zB in Graz zugunsten von DHlern schon von genügend Wegen ausgeschlossen. ich akzeptiere es...ich nutze auch die angelegten Strecken (teilweise zwangsweise), meide die Gondel aber ziemlich. ICh verstehe die Entwicklung. Ich find's gut für die DHler, aber schlecht für normale Radler. Eine Separierung muss/musste aber natürlich sein, keine Frage!

Wo wird's mit eBikes hingehen? "jetzt habt's eh eure Strecken überall!" ist für mich als Freizeitradler kein Argument. ich habe nie nach Parks und dgl. ghefragt. Dabei nutz ich einfach nur bestehende Wege in meiner nahen Umgebung und treffe dort so gut wie nie jemanden. Es ist aber illegal. Explodierende eBike Verkaufszahlen werden die Toleranz mir gegenüber nicht erhöhen und ich bezweifle, dass das Wegerecht jemals zugunsten von ehrlichen nicht e-gedopten *gg* Radfahrern freigegeben wird. Ja, das ist egoistisc, aber wenn wir schon eine egoistische Diskussion führen (ihr wollt ja "mehr mehr mehr mehr mehr!"), dann sage ich: ich will einfach so weiter tun dürfen wie ich tu. Ganz aus eigener Kraft, ohne Steckdose, ohne Parks, ohne sonstwas. ohne bezahlen. Einfach so.

 

Der Status quo für Biobiker betreffend dem Wegerecht bleibt wie er ist. Der wird sicher nicht schlechter. Du kannst so weiter tun wie du willst. Ob es besser wird kann ich nicht sagen. Du aber auch nicht. Deswegen halte ich solche Hirnwixxerein, um krampfhaft ein Argument zu formulieren, für wenig sinnvoll. Dass du aus eigener Kraft pedalierst find ich total leiwand, aber hör bitte auf Andere aufgrund deiner höchstpersönlichen Geisteshaltung zu kritisieren.

 

Und jetzt einmal Hand aufs Herz:

Hätte es vor 20 Jahren irgendjemand von euch gut gefunden, wenn man damals gesagt hätte, dass "Mopeds" mit 0,85PS in den Wäldern geeinsam mit Mountainbikern und Wanderern herum fahren werden? Ich glaub es hätte keiner gut gefunden... kaum sitzt man selbst einmal drauf, ist es plötzlich total super.

 

Hand aufs Herz, ich bin echt froh, dass ich fähig bin, alte Denkmuster immer wieder auszumisten.

 

Seids einfach einmal ehrlich zu euch selbst und zu eurem Körper. 2050 tragen wir dann alle einen Roboteranzug, weil uns das Heben von einem Saftglasl zu mühsam ist. Übernimmt eh der kleine Akku im Titan-geschienten Unterarm... Grenzen...es gibt Grenzen. ;-)

 

Haha jetzt kommen wir schon zu Star Wars. Übrigens, Super Sache für die Invaliden. Und wenn sich trotzdem jemand eine Titanschiene anspaxxen will, soll er das.

 

jetzt hab ich punkt 3 erst wieder teilweise erklärt...

 

//nachtrag

ich frage übrigens auch nicht nach planierten Jumtrails, nach Enzi-Trails in Graz usw usf. Es gibt genug Wege. keiner braucht für mich irgendwo graben oder sonstwas. "Shapen" heißt das.... Leute, wenn wo eine Wurzel im Weg ist -> steigts drüber oder lernt drüber zu fahren. Aber schneidet's sie doch net weg! blablablablabla aber vermutlich bin ich altmodisch und will keinen Spaß.

 

Ich denke das fordern eher Enduristi und Downhiller, keine eBiker. Hab aber gute Nachrichten für dich: Der Trend geht zu naturbelassenen, wenig modifizierten Trails und weg von den 3D Autobahnen.

 

.

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die Art wie sich in Österreich "die Community" das selbst regelt will ich mir gar nicht vorstellen müssen:eek:.

Solche Regelungen gibt es schon, zumindest auf gebauten Tracks, wir wollten mal ne Woche Bikeurlaub in Obertraun machen, dort hieß es aber nein ihr Ebiker dürft nicht auf die Strecke, klar is deren Hausrecht und wir können unser Geld auch nach Saalbach oder Petzen tragen!

Nur hatten sie keine zwei Monate später eine E-Bike Präsentation stolz auf ihrer Seite geposten, Hallo??? Vielleicht dürften wir mittlerweile sogar, nun können sie uns aber auch den "Götz von Berlichingen" machen

Bearbeitet von AIR-MARKY
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Das ist komplett dämlich, sorry. Irgendwo wird's doch bitte einfach grotesk. Es kann ruhig auch einmal genug sein.

 

wie gesagt, der alpine skisport zeigt beispielhaft, dass Entwicklungen in diesem Bereich schwer einschätzbar sind. ich befürchte nicht das schlimmste. ich halte nur Regulierung für sinnvoll. weder will ich emtbiken verbieten, noch stört es mich persönlich. der unterschied zum skisport ist aber, dass e-mtbiken nicht an lokale liftanlagen gebunden ist. [...]

 

Also, ich versuche nochmal meine Probleme mit eurem Standpunkt zusammenzufassen:

 

@GrazerTourer: du fragst warum nicht einmal genug sein kann? Bist aber, deiner Signatur nach zu schließen, selber nicht bereit die aktuell bestehenden Grenzen der Nutzung der Berge durch Fahrräder zu akzeptieren? Warum kann für dich Wandern nicht genug sein? Warum musst du die Tricky Trails mit einem Mountainbike befahren? Findest du das nicht zumindest ein wenig scheinheilig?

 

@GrazerTourer und @bikeopi: im Prinzip laufen sich eure Sorgen also um einen Schaden für die Natur und um unser Ökosystem hinaus, richtig? Und ich verstehe schon, man kann die Freigabe der Berge für normale Mountainbikes fordern, für e-Mountainbikes aber verbieten wollen, weil man erwartet, dass der Schaden durch normale Mountainbikes noch vertretbar ist, durch e-Mountainbikes aber nicht mehr. Nur bei eben dieser Betrachtung der potentiellen Schäden durch e-Mountainbikes sehe ich bei euch eher unbestimmte Ängste als eine fundierte Analyse. Genauso ist es bei mir eher ein unbestimmtes Gefühl dass hier keine wirkliche Gefahr besteht. Wie wäre es also wenn wir versuchen die Situation etwas genauer zu betrachten und analysieren, wärt ihr dazu bereit?

 

Dazu müssten wir aus meiner Sicht drei Punkte betrachten:

 

  • Welches Potential hat es, wie viele Menschen könnten e-Mountainbiking im Extremfall ausüben?
  • Wie würden sich die e-Mountainbiker auf die zur Verfügung stehende Fläche verteilen?
  • Was wären die resultierenden Konsequenzen für das Ökosystem?

Eure konkreten Gedanken zu diesen drei Punkten würden mich sehr interessieren?

 

Meine wären:

 

  • Potential: das Maximum würde sich wohl am Skisport orientieren. Mehr Menschen als im Winter auf Ski steigen werden im Sommer wohl auch nicht auf e-Mountainbikes steigen.
  • Verteilung: Brennpunkte werden wohl weiter die Orte sein um die sich jetzt der Wintersport dreht. Auch e-Mountainbikes brauchen eine gewisse Infrastruktur (Übernachtungsgelegenheiten, Verleihmöglichkeiten, Anfahrt usw.). Natürlich können kleinere Orte diese Infrastruktur eher bereitstellen und damit in einen Wettbewerb mit den großen treten. Nur ich denke die Anzahl der e-Mountainbiker wird dadurch nicht steigen, sie würden sich nur etwas mehr verteilen, was ja nicht so schlecht ist.
  • Auswirkungen auf das Ökosystem: das ist eine spannende Frage. Persönlich denke ich nicht, dass die Nutzung der Natur zum Freizeitsport momentan wirklich negative Konsequenzen für unser Ökosystem hat. Klar, Skipisten und Lifte stören das Auge, genauso wie der ausgefahrene Wanderweg am Anninger. Aber genauso wie der ausgefahrene Weg am Anninger die Bäume rundherum kaum juckt, sind die Skipisten für das Gesamtökosystem Alpen wohl kaum ein Problem. Und wenn wir e-Mountainbiking dazu in Relation setzen, bei vergleichbaren Nutzerzahlen würde ich die Auswirkungen auf das Ökosystem geringer einschätzen, gerade wegen der Verteilung und dem vergleichbar schonenden Aufstieg. Ich denke wenn wir über Probleme für das Ökosystem reden wollen, müssen wir über explodierende Weltbevölkerung, dadurch vermehrte landwirtschaftliche Nutzung und Erderwärmung reden, nicht über Freizeitnutzung.

Was meint ihr?

 

Schöne Grüße, Robert

 

PS: Sitze von jetzt bis morgen Mittag ohne viel zu tun zu hause fest, also offen für tiefgründige Diskussionen. ;)

Bearbeitet von the-ninth
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vielleicht können wir ja vorab für folgendes die frage klären: ja/nein und warum/nicht

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to be continued

Die KTM und Bultaco is geil, hatte ja auch schon sowas ähnliches ;)

 

 

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vielleicht können wir ja vorab für folgendes die frage klären: ja/nein und warum/nicht

[...] to be continued

 

Ich würde die Diskussion mal auf e-Mountainbikes beschränken, die nach der aktuellen gesetzlichen Lage den Mountainbikes gleichgestellt sind. Mit diesen müssen wir als Mountainbiker uns onehin befassen, wenn wir Wegefreiheit fordern. Alles andre würde den Rahmen dieses Threads und auch dieses Forums sprengen, einverstanden?

 

Schöne Grüße, Robert

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vielleicht können wir ja vorab für folgendes die frage klären: ja/nein und warum/nicht

 

gegenfrage: wieviele leute kennst, die sich mit solchen geräten tatsächlich auf forststraßen/wanderwegen rumtreiben wollen?

 

auf deine antworten auf die fragen von the-ninth warten wir alle gespannt.

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gegenfrage: wieviele leute kennst, die sich mit solchen geräten tatsächlich auf forststraßen/wanderwegen rumtreiben wollen?

 

auf deine antworten auf die fragen von the-ninth warten wir alle gespannt.

 

Gegenfrage ist zwar keine antwort, aber wenn es nur wenige sind, die das wollen, umso besser. Auf den meisten österr, forststrassen haben die obigen fahrzeuge übrigens die gleiche (un)berechtigung wie ebikes und mtbikes.

.

Ich sehe es letztlich auch als grundsatzfrage: motorisierter verkehr im für den öffentlichen verkehr gesperrten raum, ja/nein? (und wenn ja:wo ist die grenze).

.

man sieht ja schon, dass es für nicht motorisierte Fahrzeuge (Fahrräder) in diesem land bislang keine befriedigende lösung gibt.

.

ich sehe daher das Problem, dass alle Argumente der ebike verfechter künftig auch von anderen motorisierten Fahrzeuglenkern gleichgesinnt verwendet werden könnten.

 

und jetzt bin ich gespannt auf eure antworten auf die frage in posting 1584.

Bearbeitet von bikeopi
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welches Posting ?

 

und die Antwort hab ich schon gegeben: sofern keine Emission kann fahren wer will womit auch immer, sofern es der Weg aushält.... (von mir aus auch mit`n E-Panzer)..

 

einige wenige Bereiche werden komplett gesperrt, der Rest von der Zivilisation durchflutet.... wir leben in Mitteleuropa, da muss man sich den Platz halt teilen, vor allem wenn es um die schönsten Wege in den Bergen handelt.

 

Wer einsam fahren will, dem empfehle ich Kanada, Russland, oder auch das nord-östliche Weinviertel... ( bin gestern 3 Std. auf offiziellen Radwegen gefahren, nur einen Radfahrer getroffen)...

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vielleicht können wir ja vorab für folgendes die frage klären: ja/nein und warum/nicht

 

Ich denke, dass sich die Frage gar nicht stellt. Warum sollte iwas von dem Zeug verboten werden?

Wie kommt man überhaupt darauf das in Frage zu stellen? Brauchst auch nicht darauf antworten, bleib lieber beim Thema.

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to be continued

 

Ich denke, dass sich die Frage nicht stellt. Warum sollte iwas von dem Zeug verboten werden?

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Also, ich versuche nochmal meine Probleme mit eurem Standpunkt zusammenzufassen:

 

@GrazerTourer: du fragst warum nicht einmal genug sein kann? Bist aber, deiner Signatur nach zu schließen, selber nicht bereit die aktuell bestehenden Grenzen der Nutzung der Berge durch Fahrräder zu akzeptieren? Warum kann für dich Wandern nicht genug sein? Warum musst du die Tricky Trails mit einem Mountainbike befahren? Findest du das nicht zumindest ein wenig scheinheilig?

 

@GrazerTourer und @bikeopi: im Prinzip laufen sich eure Sorgen also um einen Schaden für die Natur und um unser Ökosystem hinaus, richtig? Und ich verstehe schon, man kann die Freigabe der Berge für normale Mountainbikes fordern, für e-Mountainbikes aber verbieten wollen, weil man erwartet, dass der Schaden durch normale Mountainbikes noch vertretbar ist, durch e-Mountainbikes aber nicht mehr. Nur bei eben dieser Betrachtung der potentiellen Schäden durch e-Mountainbikes sehe ich bei euch eher unbestimmte Ängste als eine fundierte Analyse. Genauso ist es bei mir eher ein unbestimmtes Gefühl dass hier keine wirkliche Gefahr besteht. Wie wäre es also wenn wir versuchen die Situation etwas genauer zu betrachten und analysieren, wärt ihr dazu bereit?

 

Dazu müssten wir aus meiner Sicht drei Punkte betrachten:

 

  • Welches Potential hat es, wie viele Menschen könnten e-Mountainbiking im Extremfall ausüben?
  • Wie würden sich die e-Mountainbiker auf die zur Verfügung stehende Fläche verteilen?
  • Was wären die resultierenden Konsequenzen für das Ökosystem?

Eure konkreten Gedanken zu diesen drei Punkten würden mich sehr interessieren?

 

Meine wären:

 

  • Potential: das Maximum würde sich wohl am Skisport orientieren. Mehr Menschen als im Winter auf Ski steigen werden im Sommer wohl auch nicht auf e-Mountainbikes steigen.
  • Verteilung: Brennpunkte werden wohl weiter die Orte sein um die sich jetzt der Wintersport dreht. Auch e-Mountainbikes brauchen eine gewisse Infrastruktur (Übernachtungsgelegenheiten, Verleihmöglichkeiten, Anfahrt usw.). Natürlich können kleinere Orte diese Infrastruktur eher bereitstellen und damit in einen Wettbewerb mit den großen treten. Nur ich denke die Anzahl der e-Mountainbiker wird dadurch nicht steigen, sie würden sich nur etwas mehr verteilen, was ja nicht so schlecht ist.
  • Auswirkungen auf das Ökosystem: das ist eine spannende Frage. Persönlich denke ich nicht, dass die Nutzung der Natur zum Freizeitsport momentan wirklich negative Konsequenzen für unser Ökosystem hat. Klar, Skipisten und Lifte stören das Auge, genauso wie der ausgefahrene Wanderweg am Anninger. Aber genauso wie der ausgefahrene Weg am Anninger die Bäume rundherum kaum juckt, sind die Skipisten für das Gesamtökosystem Alpen wohl kaum ein Problem. Und wenn wir e-Mountainbiking dazu in Relation setzen, bei vergleichbaren Nutzerzahlen würde ich die Auswirkungen auf das Ökosystem geringer einschätzen, gerade wegen der Verteilung und dem vergleichbar schonenden Aufstieg. Ich denke wenn wir über Probleme für das Ökosystem reden wollen, müssen wir über explodierende Weltbevölkerung, dadurch vermehrte landwirtschaftliche Nutzung und Erderwärmung reden, nicht über Freizeitnutzung.

Was meint ihr?

 

Schöne Grüße, Robert

 

PS: Sitze von jetzt bis morgen Mittag ohne viel zu tun zu hause fest, also offen für tiefgründige Diskussionen. ;)

 

Das ist komplett dämlich, sorry. Irgendwo wird's doch bitte einfach grotesk. Es kann ruhig auch einmal genug sein.

@GrazerTourer: du fragst warum nicht einmal genug sein kann? Bist aber, deiner Signatur nach zu schließen, selber nicht bereit die aktuell bestehenden Grenzen der Nutzung der Berge durch Fahrräder zu akzeptieren? Warum kann für dich Wandern nicht genug sein? Warum musst du die Tricky Trails mit einem Mountainbike befahren? Findest du das nicht zumindest ein wenig scheinheilig?

 

Mein "Es kann ruhig auch einmal genug sein" bezog sich auf den technischen Fortschritt und indirekt darauf, dass viele hier die Meinung vertreten, dass das technisch Machbare nicht hinterfragt werden kann/darf. Fortschritt sei wichtig und macht Spaß. Das finde ich, ganz ehrlich, grotesk und als patzige Antwort finde ich die Bilder vom bikeopi eigentlich sogar passend.

 

zu meiner Signatur:

ja, ich war früher viel im Hochgebirge unterwegs. Ich nehme mir, und das ist sicher fragwürdig, das Recht heraus zu sagen, dass ich mir völlig bewusst bin was ich da tue (getan habe - derzeit keine Zeit dafür). Man braucht net päpstlicherals der Papst sein und man braucht nix schön oder schirchreden. Ich hab aber immer schon vermieden mit vielen Leuten unterwegs zu sein. Es gab immer Leute die ich nie auf einen Berg mitnehmen würde usw usf. Ich bin, und die die mich persönlich kennen wissen das, wirklich bedacht drauf, dass ich mich an diverse Regeln halte. Ich schau, dass ich niemandem schade und wenn es einmal so sein sollte, dass sich jemand durch mich gestört fühlt, dann akzeptiere ich das sogar und rede mit den Leuten (nicht um sie zu überzeugen, sondern um denen zu sagen dass ich es nicht bös meine und auch ich ihren Standpunkt verstehen will). So, ja, alles illegal. Aber warum sehe ich das dann nicht so kritisch? Weil es Länder gibt, wo das problemos funktioniert und weil ich glaube, dass ich durch das alleinige Rauftragen des Rads niemandem schade. Wenn ich bergab niemandem im Weg bin und niemandem wehtu und ich die Gegend nicht schircher mache, kann's kein Problem sein. ist es in ITA, SUI etc auch nicht.

 

- ich habe stets Touren vermieden, wo viele Wanderer unterwegs waren, um niemanden zu stören (ein Mal ist es mir aber so richtig derb passiert, dass ich unabsichtlich eine Tour erwischt habe, wo ich definitiv fehl am Platz war. Ich habe gemeinsam mit Wanderern runter getragen und bin nicht mehr gefahren. Sinnlos für beide. Ich kenne LEute, die fahren dort trotzdem am Sonntag hin....no comment).

- ich bin nie in großen Gruppen gefahren, weil ich nicht aufdringlich sein will

- alle ohne Rad oder mit Rad bergauf haben für mich immer Vorrang

- ich war so gut wie immer das einzige Bike am Berg (außer Begleitung natürlich), habe mich nicht in den Vordergrung gedrängt oder gar jemanden gefährdet.

- ich bin bewusst so gefahren, dass ich keine Wege kaputt mache oder Abschneider "baue". ich habe sogar hier und da Abschneider bewusst bgesperrt, damit diverse Idioten da draußen lernen, dass man keine Wege baut...

 

Ja, einmal hab ich im IBC ziemlichen Anschiss von Leuten wie mich (stolz drauf, dass sie sich am Berg benehmen können) bekommen, weil ich im Nationalpark abseits eines Weges unterwegs war und recht prollige "Sandspritz"-Fotos gemacht habe). Das war sogar mit der auf der Hütte anwesenden Wegerhalterin des Nationalpark Abschnittes abgesprochen. Aber ja, eigentlich war's dumm, aus vielen Gründen. Ich würd's nimma tun und den Freibrief durch die Wegerhalterin differenzierter betrachten.

 

So, jetzt kann man mir natürlich vorwerfen, dass ich mir meine Welt zurecht biege. Ja, das mache ich natürlich, weil es ja illegal ist. Alles was mit MTBen zu tun hat ist in AT zu 99% illegal. Allerdings gibt es Länder wo das anders ist und Auswirkungen durch meine Art biken zu gehen sind dort nicht existent. Es gibt Länder in denen Berge weit weniger für den Tourismus zerstört werden als in AT - money decides in this small country!

Solange man sich gut benimmt, gibt es kein Problem - so sehe ich das. An ökologische Schäden durch ein Radl glaube auch ich eigentlich nicht, wenn man weiß wie man auf einem Wanderweg fahre sollte.

 

@Potenzial

Ich sehe, dass in den letzten 5 Jahren im Raum Graz extrem viel mehr MTB gefahren wird ("Enduro"). XC stirbt langsam aus. De Neueinsteiger und jungen Leute verhalten sich anders als "wir" ums Jahr 2000 herum, als das alles so richtig angefangen hat. Es ist ein komplett anderer Grundgedanke dahinter - bedingt durch die potenten Bikes. Es wurde auch mehr zum abfahrtslastigen Sport und einer "bock auf ballern und party!", wir "rocken den Trail!", statt dass wir radfahren. Ich werfe es niemadem vor - es wird ja so verkauft! nur so macht man Geld!

Den Menschen ist nicht bewusst, dass sie auf Wanderwegen unterwegs sind. Es sind Enduro Trails. Da wird auch sehr viel umgegraben und geschaufelt. ich hätte mich das nie getraut. Heute wird's einfach getan. Ich habe einmal einen 1m hohen Kicker mitten aus einem strak begangenen WAnderweg geräumt. Was denkt man sich dabei?!?

Es gibt wenige, die Radlfahren gehen, weil sie einfach radlfahren. Die meisten fahren die gebauten Trails (ex-Wanderwege) oder shapen eben selbst wo Kurven in bestehende Wege. Gib solchen Leute die Mölichkeit (wie Picco), mit 7 Akkuladungen richig lässige Gebirgstrails zu erreichen und es wird aufgrund des modernen Mindsets Probleme geben. Und nun zurück zum Potenzial:

 

Das Potenzial schätze ich als sehr hoch ein. Genauso wie sich die Enduro-Biker-baller-DH-Strava Dichte in den letzten 5 Jahren in Graz in etwa verzwanzigfacht hat, wird es die Leute durch die Motoren deutlich weiter in die Berge ziehen. Es ist der logische Schluß. Motoren und Akkus werden besser usw usf. DAs ist der technische Fortschritt den ich kritisiere. Der geht in die falsche Richtung. Wenn jeder sein Rad tragen muss, um Trail xy zu erreichen, sieht die Sache anders aus, al wenn man in 45min mit Akku oben ist. Mobile Gondeln....ein Traum! ja, das hat Potenzial. Lässige Wanderwege werden sich noch schneller durch Strava und co verbreiten und sind in null komma nix sehr einfach erreichbar. In 15 Jahren wird ein einsteiger Versender E Bike 200mm Federweg haben und 1900,- EUR kosten. 20km/h über 3h oder länger bergauf bis der Akku leer ist. Wetten?

 

In Stadtnähe sehe ich das recht unkritisch. Spaziergänger werden halt verdrängt....das ist in der Stadt sowieso normal, dass man zu Fuß Nachteile hat. Das wrid sich halt ausweiten. Eigtl wär's am besten, wenn die Stadt Graz dem Marko endlich wieder alles an Wald abkauft und die Leute einfach shapen lässt... die Leute sollen eh raus und in Stadtnähe ist die Natur das ohnehin gewohnt (die Leute wissen dass sie nicht alleine sind und Tiere haben ohnehin keine Angst mehr und sind perfekt in den Stadtalltag integriert).

 

@Verteilung

Habe ich indirekt oben mit beantwortet. Es werden glaube ich schnell sehr viele mehr - vor allem bei den guten Bikern die Reichweite und lässige Trails abseits suchen. Ich denke, dass sich Hotspots bilden und es Probleme geben wird - vor allem bei unserer Gesetzeslage.

Beispiel: eine Tour auf die Rote Wand fährt heutzutage vielleicht 2x im Monat eine Person (die interessante Wege runter mit eingeschlossen). Ich bin mir ganz sicher, dass sich das auf die nächsten 10 Jahre ver-x-fachen wird durch eBikes. Man kann sogar von Graz aus los rollen damit... aber da gäbe es noch viel viel krassere Beispiele im Brucker Raum, Hochschwab Gegend usw. Vieles wo man das Rad nicht tragen muss, aber kilometerlange Wanderwege zum Ballern locken, werden sicher deutlich stärker frequentiert (von Leuten die sich - jaja, *schulterklopf....* - nicht so angemessen verhalten wie ich, weil sie anders mit dem Sport aufgewachsen sind und evtl. gar nie wandern waren usw usf.) -> sehe ich so und schätze das als problematisch ein. Auch die reine Bikepark Klientel kommt in die Berge (bitte nicht persönlich nehmen - es soll nur das Bild transportieren, das ich im Kopf habe.).

 

@Auswirkungen auf das Ökosystem

Dem Berg is es wurscht! Das ist wohl Fakt und am wichtigsten.

 

Der Natur ist es auch wurscht, wenn bei Völkermarkt der Mäci ein 40m Hohes Werbetaferl aufstellt. ich find's schade, wenn das im Panorama herum steht (und weil ich abfahr und mir einen Doppelcheeseburger für zwischendurch hole). Nur so als Denkanstoß: in manchen Ländern werden Straßen bewusst kurvig angelegt, damit das Panorama nicht leidet. In den USA wird hier udn der der Asphalt braun eingefärbt, damit sich das Auge nicht dran stört usw usf. lächerlich? Finde ich nicht. Das alles ist Lebensqualität! Wir schreiben in den Gemeinden sogar ft die Dachfarbe vor. Ja, Landschaftsschutz... das tut allen gut. Es sind die vielen kleinen Dinge die wichtig sind, damit wir ein angenehmes Leben führen können. Das Machbare ist nicht immer das Beste für die Allgemeinheit. Das Beste für mich, kann der Tot für eine Gesellschaft sein (schreibt's jetzt bitte net, dass ich glaube eBikes würden Menschen töten....!)

 

Die Natur (Flora, Fauna) verkraftet viel....die Natur ist stärker als wir. Wir verändern sie, aber kaputt machen....da brauchts viele Atombomben, die dann keiner mehr zünden kann....

ich mach mir eher um die Kommerzialisierung Sorgen und definitiv auch darum, dass die Hotspot Bildung auch mich irgendwann komplett von den Trails schubst. Ich sehe die Auswirkungen eher in die Richtung, dass wir uns durch den grenzenlosen Spaß selbst aus der Natur aussperrren. Ganz nach dem Motto "so lange gedulded bis der Bogen überspannt wurde" Ausnutzen bis es zu viel ist, statt vorher denken. jetzt hätten wir die Chance das Biken zu legalisieren, wie in anderen Ländern, aber klar zu sagen, dass wir keinen Motorsport in den Bergen wollen. Warum dürfen das die Norweger zB so handhaben? ich sehe es nicht so, dass jeder tun und lassen kann was er möchte. Ich dreh daheim meine Stereoanlage auch nicht so laut auf, dass jemand anderes zwangsbeglückt wird. Genauso sollte es auch beim motorisierten Herumcruisen in der Gegend und beim unmotorisierten Herumcruisen sein. Der Stärkere (egal ob durch Motor, Geld, Muskelkraft usw) hat nicht das Recht sich durchzusetzen. Selbst bei einer kompletten Freigabe aller Wege für MTBs, müssen die Schwachen geschützt werden. Am Ende natürlicha uch mit Trailsperrungen.

 

 

Österreich ist da gut darin Dinge so lange schlecht umzusetzen, bis sie scheiße sind... Kleines Beispiel? "Grüner See" in Tragöß. Würde man dort keine Straße hin machen und den Parkplatz 5km weiter draußen haben, wär's wohl weiterhin ein Naturjuwel. So aber ist's am Wochenende dort so erholsam wie ein Tag im Freibad. Das sind für mich sehrwohl auch Auswirkungen aufs Ökosystem. Fast-Food-Genuß eben. Schnell und möglichst viel. Motorisiert und nicht anstrengend. Klimatisiert fehlt leider noch.

 

bin gespant ob's jemand versteht, was ich geschrieben habe.

Bearbeitet von GrazerTourer
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