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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


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Geschrieben

nun, mein freund hatte auch einen kinderwagen, er ist halt mit den öffis gefahren statt mit dem auto. *ich möchte nicht wissen wieviele jetzt ihren kopf schütteln und den vogel zeigen* bequemlichkeit ist halt nicht jedem wichtig !

 

und der hatte eine jahreskilometerleistung von 15000km mit dem rennrad.

Gast User#240828
Geschrieben

da geht es um alle in der freien natur, keinesfalls kann

man das irgendwie auf die ebiker ableiten, dh schon, wenn man alles andere aus dem bericht mit gewalt ignoriert*

Geschrieben

Vor Jahren habe ich die E-bike Entwicklung noch als vollumfänglich für gut gesehen (gleicht Leistungsunterschiede aus, ermöglicht "Schwächeren" Personen sich in der Natur zu bewegen etc.)..................mittlerweile sehe ich das Ganze differenzierter: auf asphaltierten (meist für den Straßenverkehr freien) Straßen haben die e-bikes ihre Berechtigung, oder sogar den Vorteil, daß im einen oder anderen Fall ein Auto weniger dadurch unterwegs ist.

JEDOCH: am Berg, also an typischen MTB Strecken stören diese e-bikes immer mehr, dabei würde ich nicht mal dem einzelnen e-biker die Schuld geben, nein, es sind mancherorts einfach die Massen (Verhältnis mind. 10:1 ; mit/ohne Motor) welche die wege überfluten, Leute die vorher und auch in Zukunft OHNE Motor niemals dort hinauf gekommen wären. Und folglich alle Zweiradler (allein auf Grund der Anzahl) bei Wanderen etc. in Misskredit bringen.

 

So wie der Großteil fährt (nicht Geschwindigkeit sondern % Unterstützungsstufe (oft 250%)) ist es ganz einfach halt KEIN Fahrrad sondern ein MOTORRAD!

 

Meine Lösung: E-bikes sind bereits heute viel zu stark motorisiert, die 25km/h kann man lassen, oder eventuell sogar etwas anheben.

Eine Motorunterstützung von allerhöchstens 100% zur Eigenleistung hinzu wäre aber mehr als genug. Dann würde die Bezeichnung Pedelec auch wieder passen und nicht eher Motorroller!

 

Ps. die Herstellerangaben von "max. 250 Watt Dauerleistung" entsprechen bei weitem nicht dem tatsächlichen Leistungsvermögen über den typischen benötigten (kürzeren) Zeitraum (also 1 Berg, dann kann der Motor wieder abkühlen, vor dem nächsten Anstieg).

Geschrieben (bearbeitet)
Vor Jahren habe ich die E-bike Entwicklung noch als vollumfänglich für gut gesehen (gleicht Leistungsunterschiede aus, ermöglicht "Schwächeren" Personen sich in der Natur zu bewegen etc.)..................mittlerweile sehe ich das Ganze differenzierter: auf asphaltierten (meist für den Straßenverkehr freien) Straßen haben die e-bikes ihre Berechtigung, oder sogar den Vorteil, daß im einen oder anderen Fall ein Auto weniger dadurch unterwegs ist.

JEDOCH: am Berg, also an typischen MTB Strecken stören diese e-bikes immer mehr, dabei würde ich nicht mal dem einzelnen e-biker die Schuld geben, nein, es sind mancherorts einfach die Massen (Verhältnis mind. 10:1 ; mit/ohne Motor) welche die wege überfluten, Leute die vorher und auch in Zukunft OHNE Motor niemals dort hinauf gekommen wären. Und folglich alle Zweiradler (allein auf Grund der Anzahl) bei Wanderen etc. in Misskredit bringen.

 

So wie der Großteil fährt (nicht Geschwindigkeit sondern % Unterstützungsstufe (oft 250%)) ist es ganz einfach halt KEIN Fahrrad sondern ein MOTORRAD!

 

Meine Lösung: E-bikes sind bereits heute viel zu stark motorisiert, die 25km/h kann man lassen, oder eventuell sogar etwas anheben.

Eine Motorunterstützung von allerhöchstens 100% zur Eigenleistung hinzu wäre aber mehr als genug. Dann würde die Bezeichnung Pedelec auch wieder passen und nicht eher Motorroller!

 

Ps. die Herstellerangaben von "max. 250 Watt Dauerleistung" entsprechen bei weitem nicht dem tatsächlichen Leistungsvermögen über den typischen benötigten (kürzeren) Zeitraum (also 1 Berg, dann kann der Motor wieder abkühlen, vor dem nächsten Anstieg).

 

Die verbreiteten BOSCH Räder haben einen 500Wh Akku. Wenn du meinst der Großteil ist mit >250W unterwegs - Was meinst du wie lange kann man sie wohl nutzen, diese "motorradmäßige" Leistung? Dein Betrag zeigt, dass du noch keine erst zu nehmende Runde mit E gefahren bist! Dann wüsstest du, dass man kaum mit Unterstützumg >100% unterwegs ist. Und wenn doch dann nur unerheblich kurz

Bearbeitet von m.a.r.t.i.n
Geschrieben

Meine zwei E-Bike Helden des Tages....

 

Einer hat bei einem steilen Stück bergauf nebenbei mit dem Handy gespielt

 

Der andere hatte keinen Helm auf... dafür 3 Trinkflaschen in einem Gürtel :)

 

Spannend die Entwicklung :)

Geschrieben
Meine zwei E-Bike Helden des Tages....

 

Einer hat bei einem steilen Stück bergauf nebenbei mit dem Handy gespielt

 

Der andere hatte keinen Helm auf... dafür 3 Trinkflaschen in einem Gürtel :)

 

Spannend die Entwicklung :)

 

 

 

 

alter Schwede......*

 

Zum Glück gibts in meiner Gegend „noch keine solch *Patienten „*

 

Unlängst einen ebiker am Hausberg kurz vor dem Gipfel eingeholt ( obwohl es schon grezwertig zügig war) und im anschließenden Singletrail verheizt*

 

An den entstandenen Flurschaden wird er sich noch länger erinnern :):):)

Die Speichenreflektor liegen heute noch .....

Geschrieben

Innerhalb einer Woche (an zwei wochenenden) bweide male ein Touristen Pärchen mit ebikes auf wegen, wo ich mich frag wie die da hinkommen.

Einmal einen Trail bergauf, der ein Stückchen weiter oben echt knackig wird, er mit Kindersitz mit Kind drin.

 

Heute: er mit zumindest e-MTB, sie mit e- Stadradlt, an einer Stelle wo sie schon ein gutes Stück schieben mussten. Da es von dort weg nur mehr steil matschig weg ging, sind sie über die Wiese daneben abgefahren. Wo der Bauer grad am heu machen war.

Geschrieben
Die verbreiteten BOSCH Räder haben einen 500Wh Akku. Wenn du meinst der Großteil ist mit >250W unterwegs - Was meinst du wie lange kann man sie wohl nutzen, diese "motorradmäßige" Leistung? Dein Betrag zeigt, dass du noch keine erst zu nehmende Runde mit E gefahren bist! Dann wüsstest du, dass man kaum mit Unterstützumg >100% unterwegs ist. Und wenn doch dann nur unerheblich kurz

 

Doch, doch, bei und steht auch eines rum (e-Mtb). Und natürlich bin ich damit auch schon mal gefahren, am Berg, und weiß sehr wohl was die Leutchen da für eine Stufe eingestellt haben: ehrliche Geschichte vor ein paar Wochen, mit Mtb, bergauf, auf Schotter einen E-biker überholt (hab dabei sicher über 300 Watt getreten, kann das abschätzen da auf dem Rennrad ein Powermeter...) auf einmal kommt der E-Radler wieder daher und sagt (o-Ton): "muß ich dich halt doch zurücküberholen, du hast ja nur einen Vivax verbaut" . Was für eine blinde Nuß, hat mein Mtb an dem Tag weder Satteltäschchen noch Trinkflasche drann. Ist schon schlimm wenn gar nicht anderes mehr angenommen wird, als daß ALLE mit Motor unterwegs seien. Eigentlich wäre das ja noch egal, das Problem sind die absoluten Zahlen, wo man früher 5 Mtbler angetroffen hat, sind heute 50 E-biker unterwegs.

 

Abschließend noch zu Deiner Aussage >>Unterstützuing von bis max 100% ...........

Geschrieben
Fahrrecht ? hab ich 20 Jahre geschlafen, im Jahr 2018 gabs das noch nicht... die Wegefreigabe gibts in Österreich nur nach einem gewaltigen Linksruck und einer rot- ganz linken Regierung. (was ich gar nicht so ausschliesse ). Was ich aber positiv sehe ist. das nun nicht mehr nur "Bike-Freaks" in den Wäldern illegal unterwegs sind, sondern auch eine Menge Normalradler, und das kann für die Akzeptanz nur gut sein.
Geschrieben
Ja und PKWs über 50PS auch gleich verbieten, weil man mehr so selten braucht...

 

Von mir aus. Und auf alle Fälle das E-bike mit dem Auto anliefern, bis vor dem Berg.

 

Ich sehe die Sache gleitet "Naturgemäß" ab in sinnlose Vergleiche. Fakt ist, ein E-bike hat einen Motor mit einer Leistung (wenn auch nur kurzzeitig also 1 Berg) , welche über das menschenmögliche (auch Leistungssportler) hinaus geht. Und da darf die Frage schon gestattet sein, ob ein derart angetriebenes Gerät auf Forstwegen was zu suchen hat?

Geschrieben
...Fakt ist, ein E-bike hat einen Motor mit einer Leistung (wenn auch nur kurzzeitig also 1 Berg) , welche über das menschenmögliche (auch Leistungssportler) hinaus geht. Und da darf die Frage schon gestattet sein, ob ein derart angetriebenes Gerät auf Forstwegen was zu suchen hat?

 

wieso nicht? habe noch kein Vernünftiges Argument dagegen gehört. Der gekränkte Sportlerstolz ist wohl eher kein Argument.

Geschrieben
zu Erholungszwecken ein ganz klares " JA".

 

Wo liegt hier denn die Grenze?

Kann ich mich auch mit einer Crossmaschine erholen?

Kann ich mich mit einem"normalen" Rad denn nicht erholen??

Geschrieben
Laut Forstgesetz nicht. Hat aber nichts mit der Antriebsart zu tun ;)

 

Meinte damit auf für MTB freigegeben Forstwegen. Und genau diese Errungenschaft sehe ich in Gefahr, einfach durch die Masse an Bikern, welche erst durch den eingebauten Motor entstanden ist. Hätte es diese Vielzahl immer schon gegeben, ich garantiere Euch die km an genehmigten Forststraßen wäre bei weitem geringer. Schlecht schaut es auch aus mit weiteren Freigaben. Eher sehe ich schon die ersten Rückschritte, neue Fahrverbotstafeln, "MTB Strecke vorübergehend gesperrt" Schild seit 2 Jahren; Bauernbundobmänner klagen über die Belastung ..............

 

Und wegen der Querschläger, die E-biker sind mir ansonsten ziemlich egal.

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