Zum Inhalt springen

die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Ich weiß nicht ob all die Diskussionen überhaupt zu einem Ziel führen.

Die Meinungen sind verschieden....das ist immer und überall so.

Man sehe nur in die Politik....aber bitte lassen wir das.

nun, wie schon einige Male geschrieben, jeder soll das machen was er möchte und was für ihm gut ist.

Ich glaub ich habs schon mal geschrieben, schon letzten Sommer gabs im ORF Tirol eine 30min

Sendung über den E-Bike Boom.

Da sitzen die Verantwortlichen bzw. Betroffenen (Alpenverein, Bauern, Land etc.)

schon zusammen um Lösungen aus zu arbeiten,

wer wo in Zukunft unterwegs sein soll um Konfrontationen oder Staus etc. zu vermeiden.

Gut so.

 

Gestern in der Kronen Zeitung gabs wieder einen Bericht.

600.000 Österreicher sind am überlegen, sich ein E-Bike zu besorgen, momentan sind

von 4000 Fahrrädern 1000 E-Bikes (heuer) verkauft worden.

 

Also ich denke schon, das hier ein eindeutiger Trend ersichtlich ist, und ich finde es auch

völlig unnötig, dauernd dies negativ zu diskutieren.

Als die Carving Ski auf den Markt kamen, hat doch auch niemand da den Teufel an die Wand geschrieben.

Und jetzt hat sie jeder.

 

So ist das halt.

Das Leben bringt immer wieder Veränderungen.

 

greetings

wallack

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Als die Carving Ski auf den Markt kamen, hat doch auch niemand da den Teufel an die Wand geschrieben.

Und jetzt hat sie jeder.

 

So ist das halt.

Das Leben bringt immer wieder Veränderungen

 

Der Vergleich passt wieder überhaupt nicht. Lässt sicher eher vergleichen mit "Als 27.5 Laufräder auf den Markt kamen... Und jetzt hat sie jeder. So ist das halt..."

 

Am Markt gibt es weder neue 26" Mountainbikes noch diese alten Schi von früher.

 

;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich weiß nicht ob all die Diskussionen überhaupt zu einem Ziel führen.

Die Meinungen sind verschieden....das ist immer und überall so.

 

Na klar! passt ja auch so. :)

 

nun, wie schon einige Male geschrieben, jeder soll das machen was er möchte und was für ihm gut ist.

 

Und wo ziehst die Grenze? Der der mehr geld hat kann mehr tun? (siehe Grazer Plabutsch, wo auch einmal ein reicher Motorsport/Getränkemensch gemeint hat einiges für sich beanspruchen zu können...). Ist es Geld? Ist es Lärm? Ist es Können? ist es das technisch Machbare?

 

Ich glaub ich habs schon mal geschrieben, schon letzten Sommer gabs im ORF Tirol eine 30min

Sendung über den E-Bike Boom.

Da sitzen die Verantwortlichen bzw. Betroffenen (Alpenverein, Bauern, Land etc.)

schon zusammen um Lösungen aus zu arbeiten,

wer wo in Zukunft unterwegs sein soll um Konfrontationen oder Staus etc. zu vermeiden.

Gut so.

 

Zwei Paar Schuhe. Ein E-Radl zum Einkaufen Fahren und Strecken erledigen ist was anderes als ein 180mm Enduro mit Power für die Berge.

 

Gestern in der Kronen Zeitung gabs wieder einen Bericht.

600.000 Österreicher sind am überlegen, sich ein E-Bike zu besorgen, momentan sind

von 4000 Fahrrädern 1000 E-Bikes (heuer) verkauft worden.

 

Mehr Details wären da halt cool!

 

Also ich denke schon, das hier ein eindeutiger Trend ersichtlich ist, und ich finde es auch

völlig unnötig, dauernd dies negativ zu diskutieren.

 

Es wird doch ncht nur negativ diskutiert. Ich bin da voll beim 6.8. Sofort könnte man sämtliche Moperl und Mopedautos durch ordentliche e-Bikes ersetzen. Gern auch Motorräder (okay okay, ich mag die Dinger net. Die sind fast alle so sinnlos laut *g* - aber is schon ok so. ich versteh's eh ;-) . Gern kann Vater Staat 200.000 grazern ein E-Bike schenken, wenn dadurch viele tausend Autos weniger am Tag in der Gegend herum kurven. Alles voll geil! positiv! :)

 

Als die Carving Ski auf den Markt kamen, hat doch auch niemand da den Teufel an die Wand geschrieben.

 

vielleicht hätte aber einer schreien sollen, wie ein Skigebiet nach dem anderen gebaut wurde, Täler mit Hotelkomplexen zugepflastert wurden, die 7 Monate im Jahr leer stehen, Passstraßen in Gletschergebiete gebaut wurden und und und und und. Der Radius vom Ski ist irrelevant - hast Recht *g* Ich glaub ja echt nicht, dass e Bikes so böse wie Gondeln sind. Sicher nicht, aber ich glaub halt schon, dass es Gegenden geben wird, wo das zum Problem werden wird (ob's eine zu Hohe Frequenz der Befahrung ist, ob's eine Bezahlpflicht ist, ob's ein generelles Verbt für alles ist.....egal was.)

 

Das Lustigste aber finde ich ja, dass eBiker die verdammt beschissene Situation, dass das Biken bei uns sowieso illegal ist jetzt für sich positiv drehen. "Irh seid's ja genauso illegal unterwegs!" ist die Antwort. "warum sollt ihr dürfen?". Wäre Radfahren ansich legal und, wie in Norwegen, alle mit Motor differenzierter zu sehen, gäb's einfach keine Diskussion und eBiker müssten selbst entscheiden ob sie auf legalen Strecken fahren (die derzeit ja sogar extra gebaut werden) oder eben illegal unterwegs sind. Die Diskussion könnte man sich halt sparen - ich fänd's besser. ;) In den USA haben's das auch begriffen. Das Land ist sowieso lustig. Klar haben die viel mehr Platz. Aber die schaffen irgendwie solche Sachen zu regeln, dass keiner zu kurz kommt.

Bearbeitet von GrazerTourer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es hat nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun, aber weil's jetzt schon ein paar Mal genannt wurde:

 

vielleicht hätte aber einer schreien sollen, wie ein Skigebiet nach dem anderen gebaut wurde, Täler mit Hotelkomplexen zugepflastert wurden, die 7 Monate im Jahr leer stehen, Passstraßen in Gletschergebiete gebaut wurden und und und und und.
Ach, das find ich schon gut, dass es die Skigebiete gibt. Und ich finde auch gut, dass es jetzt seit etlichen Jahren einen Erschließungsstopp gibt.

Skifahren ist ein schöner Sport, man erlernt Skifahren nicht auch nur (oder zumindest nicht gscheit) durch's Skitourengehen und die Leute bewegen sich. Und für Bikeparks brauchen wir die Lifte schließlich auch... ;)

Bezogen auf die Gesamtfläche der Alpen sind die Skigebiete auch gar nicht so groß wie man meinen würde. Ich glaube, ich hab mal die Zahl von 1 oder 2% der Fläche gelesen.

 

Sogar die beiden Lifte auf's kleine Matterhorn, Mittelallalin und auf die Aiguille du Midi finde ich gut. Alle anderen hohen Berge dort haben's eh in Ruhe gelassen. Und so kommt man recht zackig ins Hochgebirge und kann gewaltige Touren auch als Tagestouren machen.

 

Ad 7 Monate zu: das wird jetzt immer weniger, weil immer mehr Skigebiete auch auf den Sommertourismus setzen. In Saalbach bspw. ist im Sommer kaum mehr was zu.

(Obertauern ist da noch ein anderes Beispiel, da ist noch viel zu)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das kommt auf dauer sowieso incl versicherung und jahresplakette.

Gute einnahmemõglichkeit für staat und wirtschaft.

Der law and order wut-/angstbürger ist auch befriedigt und alles ist gut.

Ps: teilnahme am verkehr natürlich nur mit entsprechenden kenntnissen der sprache in wort und schrift, wie könnte man sonst die zusätze auf den ohnehin schon kaum bekannten verkehrszeichen verstehen.

 

Pps: ich ersuche um nummerntaferl analog zu den startnummern bei rennen, das wäre geil. Trias dürfen sich das auf waden und oberarme pinseln und mountainbiker aif ihre xxl shirts und baggys.

 

Ppps: die jahresvignette für die waldbenützung bitte in grün, für die straßenbenützung in schwarz und versicherung sowie tüv in transparent.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es hat nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun, aber weil's jetzt schon ein paar Mal genannt wurde:

 

Ach, das find ich schon gut, dass es die Skigebiete gibt. Und ich finde auch gut, dass es jetzt seit etlichen Jahren einen Erschließungsstopp gibt.

Skifahren ist ein schöner Sport, man erlernt Skifahren nicht auch nur (oder zumindest nicht gscheit) durch's Skitourengehen und die Leute bewegen sich. Und für Bikeparks brauchen wir die Lifte schließlich auch... ;)

Bezogen auf die Gesamtfläche der Alpen sind die Skigebiete auch gar nicht so groß wie man meinen würde. Ich glaube, ich hab mal die Zahl von 1 oder 2% der Fläche gelesen.

 

Stimmt schon! Ich liebe Skifahren, hehe ;-) Aber manche Gegenden sind einfach arg gerauslich im Sommer. Es müsste nicht so ausschauen bei uns. Aber gerade weil es eben eh schon alles gibt sollte man die Infrastruktur einfach ganzjährig besser nutzen und net so wie in St Corona die Lifte abbauen, Diesel Shuttles organisieren und e-Bike Uphill Trails baggern, damit man dann dort für 9 EUR pro Tag auf ein paar Wegerl radfahren darf (zugänglich über's Drehkreuz....). Das ist natürlich ein Extrembeispiel, ich weiß schon...

 

Und so kommt man recht zackig ins Hochgebirge und kann gewaltige Touren auch als Tagestouren machen.

Stimmt auch und ist wirklich cool und praktisch. Die Frage is halt wieder: Brauchts Aufstiegshilfen für jedes Hügerl, damit man's möglichst effizient machen kann? usw usf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Brauchts Aufstiegshilfen für jedes Hügerl, damit man's möglichst effizient machen kann? usw usf.
Nein, eh nicht jedes. Aber am Beispiel der Aig. du Midi kommt man halt einfach mal 2800hm rauf, für die man sonst zwei Tage bräuchte.

 

So wie's jetzt ist, finde ich's eine gute Sache. Mehr braucht's nicht, und mehr wird es auch nicht mehr werden.

 

(mit einigen wenigen Ausnahmen wie bspw. der Piz Val Gronda nahe der Heidelberger Hütte, der jetzt als perfekte Schlechtwetter/Hohe Lawinengefahr/Hausskitour der H. Hütte gestorben ist, seitdem Ischgl da unbedingt noch einen Lift raufbauen musste. Der ÖAV hat sich lange gewehrt, aber am Ende verloren.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

und noch was - kein hinkender Vergleich sondern nur etwas das mir gerade einfällt:

Mir sind Anfangs diese Rasenmähkäfer die durch die nachbarlichen Gärten sausen sehr suspekt vorgekommen, Stromverschwendung und faule Säcke weil sie nicht mähen wollen.

Irgendwann bin ich dann draufgekommen dass ich das einzige Arschloch bin das am Samstag nachmittag mit dem Rasenmäher einen mords Wirbel macht. Obwohl ich mit dem Benzinmäher zumindest noch eine Stunde manuell durch die Gegend gesaust bin und dabei sicher 200 Kalorien verbrannt habe lasse ich die Arbeit jetzt auch einen leisen Mähkäfer machen.

:toll:

Manchmal bist du wirklich Recht witzig :klatsch:.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Frage is halt wieder: Brauchts Aufstiegshilfen für jedes Hügerl, damit man's möglichst effizient machen kann? usw usf.

Weil es ja oft um die Fitness und um die Bewegung geht.

Nein, Aufstiegshilfen für jedes Hügerl braucht es nicht, denn wenn es die nicht gibt, steigt ja somit der Gesundheitszustand, der Fitness Level, ergo, ein mehr an Bewegung.

 

Außerdem: wozu hat man ein (170-180mm 29er Fully 2,8 Zoll Reifen) Mountainbike ;)?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weil es ja oft um die Fitness und um die Bewegung geht.

Nein, Aufstiegshilfen für jedes Hügerl braucht es nicht, denn wenn es die nicht gibt, steigt ja somit der Gesundheitszustand, der Fitness Level, ergo, ein mehr an Bewegung.

 

Außerdem: wozu hat man ein (170-180mm 29er Fully 2,8 Zoll Reifen) Mountainbike ;)?

 

Das weit verbreitete Missverständnis.

 

Sport-orientierte E-Biker verausgaben sich genauso wie mit normalem Bike, nur fahren statt 1000hm halt 2000hm.

Unsportliche E-Biker lassen sich die 1000hm mit MAX Unterstützung hinaufkutschieren und dann ist eh der Akku aus, das sind zu 99% aber auch die die dann die Forststrasse wieder runter fahren.

Ich seh da kein Problem.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dem möchte ich beipflichten:

 

Mit meinem Pendler Stromer+- Stadtrad fahr ich, wenn ich wie am Rennradl 240W trete - locker 30 -35 km/h bergauf - ausgereizt geht die Spittelauerrampe zb mit 45km/h - da regelt sich die Unterstützung leider ab - da streng ich mich genauso an wie am Rennradl bei einem Sprint.

 

Im Alltag gehts naturgemäß super entspannt dahin mit einem 35er in der Ebene - und das immer wieder im Laufe eines Tage für gut 100km quer durch Wien von Aspern bis Pressbaum.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

es ist nur eine Frage wie man sich damit zu seiner Umwelt verhält - am bevölkerten Radweg werd ich auch nicht rasen - oder vorm Innenministerium in der Herrengasse den Specht schon in der Früh verschrecken...lustig sind allerdings die ambitionierten Rennradler - wenns so langsam hinter mir im Windschatten bergauf verhungern.. da muß ich dann immer an die süffisanten Kommentare meiner Frau denken "darfst Dich gern ein bisserl anhalten" wenn wir mixed unterwegs sind - sie natürlich mit dem Stromer und ich schnaufend aufn Rennradl sterbend...
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dem möchte ich beipflichten:

 

Mit meinem Pendler Stromer+- Stadtrad fahr ich, wenn ich wie am Rennradl 240W trete - locker 30 -35 km/h bergauf - ausgereizt geht die Spittelauerrampe zb mit 45km/h - da regelt sich die Unterstützung leider ab - da streng ich mich genauso an wie am Rennradl bei einem Sprint.

 

Im Alltag gehts naturgemäß super entspannt dahin mit einem 35er in der Ebene - und das immer wieder im Laufe eines Tage für gut 100km quer durch Wien von Aspern bis Pressbaum.

 

Ich hab auch sowas für die Straße. Ist fast legal. Es is ein nabenmotor mit 600W max (also legal). Je nach Reifengröße und Akkuladestand dreht er von der Umdrehungszahl so, dass es bis ~27-30km/h unterstützt. Wenn der Akku neu und oll ist, eben etwas mehr (ist ja spannungsabhängig). Das geht schon durch.... Wenn ich mit dem Rad fahre, fahre ich einfach immer über 30km/h (null Unterstützung) und bei Gegenwind eben 27-30 (mit Unterstützung). Bergauf bei 10% fahre ich zwischen 19 und 25km/h. Da fahr ich dann aber auch was nur geht. Generell kann ic mit dem Rad nur im Hochpulsigen bereich fahren, weil's mir um zeitmaximierung geht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

e...lustig sind allerdings die ambitionierten Rennradler - wenns so langsam hinter mir im Windschatten bergauf verhungern.

 

Ähnlich Lustig ist es vermutlich für meine 70ig jährige Nachbarin die mich auf 10 Stockwerke um 20 Sekunden abhängt.

Gut, sie fährt mit dem Lift und ich steige die Treppen (wegen dem Geruch nach alter Frau im Lift) aber das Ergebnis ist ja das gleiche,

wir kommen beide im 10. Stock an, sie halt ein bischen schneller und kraftsparender,

trotzdem tun uns beiden am Abend (wenn auch aus unterschiedlichen Gründen) die Beine weh.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab auch sowas für die Straße. Ist fast legal. Es is ein nabenmotor mit 600W max (also legal). Je nach Reifengröße und Akkuladestand dreht er von der Umdrehungszahl so, dass es bis ~27-30km/h unterstützt. Wenn der Akku neu und oll ist, eben etwas mehr (ist ja spannungsabhängig). Das geht schon durch.... Wenn ich mit dem Rad fahre, fahre ich einfach immer über 30km/h (null Unterstützung) und bei Gegenwind eben 27-30 (mit Unterstützung). Bergauf bei 10% fahre ich zwischen 19 und 25km/h. Da fahr ich dann aber auch was nur geht. Generell kann ic mit dem Rad nur im Hochpulsigen bereich fahren, weil's mir um zeitmaximierung geht.

 

Zeitmaximierung? Ist dir das denn nicht zu stressig? :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zeitmaximierung? Ist dir das denn nicht zu stressig? :)

 

Dodl. ;)

 

Es geht mir darum, dass ich mit dem Auto 17-20min fahre und ohne E-Bike 50-60. Mit e-Bike fahre ich 30-34min. Das macht schon einen großen Unterschied. Es ist ein reiner Autoersatz und weit weg von Hobby, Ausgleich oder sonstwas....sehr weit weg! Ich bin froh wenn ich endlich daheim bin.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es geht mir darum, dass ich mit dem Auto 17-20min fahre und ohne E-Bike 50-60. Mit e-Bike fahre ich 30-34min. Das macht schon einen großen Unterschied. Es ist ein reiner Autoersatz und weit weg von Hobby, Ausgleich oder sonstwas....sehr weit weg! Ich bin froh wenn ich endlich daheim bin.

 

Bei der Verkehrssituation in Großstädten wäre es Wahnsinn nicht so viele Strecken wie möglich auf einem Zweirad zurückzulegen. Um so mehr das mit leisen E-Bikes statt mit lauten, stinkenden Mopeds und Mofas machen, desdo besser.

Hier wären sogar ganz gezielt Förderungen (gepaart mit Verpflichtungen) anzustreben.

 

Das hier die mächtige Autolobby wenig Freude damit hat ist klar, denn jeder nicht mit dem Auto zurückgelegter km ist ein Verlust den es mit allen Mitteln zu verhindern gilt. Zum Beispiel gezielte, mit manipulativen Inhalt gespickte Presseaussendungen, Fake-Postings in Zeitungen und ähnliche Maßnahmen mit denen gezielt Stimmung gegen Radfahrer gemacht wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei mir ist die Zeitbilanz noch wesentlich besser: - mit dem Auto 35 min( wenn kein Stau ist) mit dem Radl 15 min (und die Garage im Zentrum kann ich mir damit sparen bzw. meiner Frau zur Verfügung stellen - das bringt mir unbezahlbare Bonuspunkte)

In Wien kannst schon durch so viele Einbahnen legal abkürzen - da ist ein E Bike in der Stadt unschlagbar - nach Pressbaum und Aspern schauts anders aus!

 

Ich wollte mir ursprünglich so eine fesche 125er Vespa in Dunkelbaummetallic und Chromegriffen etc. zulegen - die hätte neu das gleiche gekostet - der Stromer ist gefühlte tausendmal praktischer!

 

Und ich hab das Radl als Dienstrad abschreiben können!!

 

Interessant finde ich noch so ein elektrifiziertes Brompton - das wär vermutlich noch praktischer - allerdings Tempomäßig und von der Reichweite her leider eine Krücke.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei mir ist die Zeitbilanz noch wesentlich besser: - mit dem Auto 35 min( wenn kein Stau ist) mit dem Radl 15 min (und die Garage im Zentrum kann ich mir damit sparen bzw. meiner Frau zur Verfügung stellen - das bringt mir unbezahlbare Bonuspunkte)

In Wien kannst schon durch so viele Einbahnen legal abkürzen - da ist ein E Bike in der Stadt unschlagbar - nach Pressbaum und Aspern schauts anders aus!

 

Ich wollte mir ursprünglich so eine fesche 125er Vespa in Dunkelbaummetallic und Chromegriffen etc. zulegen - die hätte neu das gleiche gekostet - der Stromer ist gefühlte tausendmal praktischer!

 

Und ich hab das Radl als Dienstrad abschreiben können!!

 

Interessant finde ich noch so ein elektrifiziertes Brompton - das wär vermutlich noch praktischer - allerdings Tempomäßig und von der Reichweite her leider eine Krücke.

 

Einzig der Diebstahlschutz ist beim 100kg Roller besser. Dass man ein teures Radl nicht stehen lassen kann stört schon..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gestern auf dem Rückweg vom Attersee nach Linz, ungefähr bei Marchtrenk, ab dort gibts einen fast durchgehenden Radweg nach Linz, neben der Bundesstrasse...hielt ich vor einer roten Ampel an. Hinter mir ein E-Biker, ein älterer Herr. Kaum grün, zog er an mir vorbei und ward nicht mehr gesehen. Tolle Leistung!

 

Zugegeben ich fuhr nur ca 30km/h weil ich schon so müde war. Auf was kann der eigentlich stolz sein? Die Hype ums E-Bike, weil auch "umweltfreundlich", geht mir auch am Sack. Noch umweltfreundlicher ist es aber ein normales Rad zu benutzen. Ohne Batterie.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...