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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
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Es geht um die/deine Art und Weise. Aber das wurde dir ja schon öfters kund getan,...

 

Was bemängelst denn an der "Art und Weise"? Ist die dir die Ausdrucksweise für den "die gschissernen Ebikes gehören verboten" Thread zu derb?

 

Wenn es mehr werden, ists schlecht. Wenn keine Jungen nachkommen, ists auch schlecht...

 

Tut mir eh Leid, dass das Mtb langsam aber sicher durch emtbs ersetzt wird. Aber man muss ja nicht jedem Trend folgen um Spaß zu haben.

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Im Prinzip ist's mir vollkommen egal wer mit was fährt.

Aber als mich im Zuge des Glocknermans am Freitag nach 500km am ersten Glockneranstieg 2 e-Bike Fahrer überholt haben, da habe ich doch kurz in mich hinein geflucht ;-)

 

Hehe was soll ich sagen auf meinem Zielfoto vom Glocknerkönig, ist ein Mountainbiker mit Sportschuhen mit am Foto :)

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Mimimi, wenn "ihr" den E-Bikern verbieten wollt raus in die Natur zu gehen, ist's ok? Andersrum wohl dann nicht :rolleyes:

 

Das wird - in absehbarer Zeit - wohl der Gesetzgeber machen (und zumindest für den Wald wird es wohl keine Freigabe geben).

 

Wenn es mehr werden, ists schlecht. Wenn keine Jungen nachkommen, ists auch schlecht...

Siehst du kein Konfliktpotential?

 

Die Konflikte mit den Wanderern, Naturschützern und Jäger gibt es ja jetzt schon.

Und dann noch zusätzlich E-MTB, die ja auch noch mehr Wege (Trails) fahren können.

 

Es könnte natürlich auch sein, dass diejenigen, die vormals mit dem normalen MTB, nun mit dem E-MTB fahren. Dann ändert sich nichts. Obwohl, nicht ganz. Denn die können die Strecke öfters fahren. Also doch wieder, zumindest ein wenig mehr Verkehr.

Und diejenigen, die mit dem E-MTB fahren, vermutlich eh "nur" die Forststraßen bevölkern werden. Und das wird dann vielleicht gar nicht so schlimm sein.

 

Man kann natürlich auch der Ansicht sein, dass es wie beim KFZ Verkehr, der eine Zeit lang ja auch fast überall fahren durfte, dieser halt ein paar Probleme mit sich bringt, wie Stau (Zeitverlust), Umweltbelastung der Natur und der Menschen, Verkehrstote-/verletzte, Grünraumverlust (Parkplätze, Hoch- u Tiefgaragen), KFZ gegen Radfahrer usw. Und obwohl es diese Probleme gibt, "geht" es ja auch bzw kann man ja in Kauf nehmen (also die Konflikte Wanderer vs MTB, Wanderer vs E-MTB, MTB vs E-MTB).

 

Ich glaube halt, dass es gerade in Ballungsgebieten und auf bestimmten Strecken (zB in Wien, rund um die beliebten Ausflugsziele wie Kahlenberg) sowie zu bestimmten Zeiten (Samstag, Sonntag Nachmittag, Frühling bis später Frühling und Herbst) zu Problemen und Konflikten kommen wird; wenn eben mehr Mountainbiker fahren bzw zusätzlich noch E-Mountainbiker hinzu kommen.

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Das wird - in absehbarer Zeit - wohl der Gesetzgeber machen (und zumindest für den Wald wird es wohl keine Freigabe geben).

 

 

Siehst du kein Konfliktpotential?

 

Die Konflikte mit den Wanderern, Naturschützern und Jäger gibt es ja jetzt schon.

Und dann noch zusätzlich E-MTB, die ja auch noch mehr Wege (Trails) fahren können.

 

Es könnte natürlich auch sein, dass diejenigen, die vormals mit dem normalen MTB, nun mit dem E-MTB fahren. Dann ändert sich nichts. Obwohl, nicht ganz. Denn die können die Strecke öfters fahren. Also doch wieder, zumindest ein wenig mehr Verkehr.

Und diejenigen, die mit dem E-MTB fahren, vermutlich eh "nur" die Forststraßen bevölkern werden. Und das wird dann vielleicht gar nicht so schlimm sein.

 

Man kann natürlich auch der Ansicht sein, dass es wie beim KFZ Verkehr, der eine Zeit lang ja auch fast überall fahren durfte, dieser halt ein paar Probleme mit sich bringt, wie Stau (Zeitverlust), Umweltbelastung der Natur und der Menschen, Verkehrstote-/verletzte, Grünraumverlust (Parkplätze, Hoch- u Tiefgaragen), KFZ gegen Radfahrer usw. Und obwohl es diese Probleme gibt, "geht" es ja auch bzw kann man ja in Kauf nehmen (also die Konflikte Wanderer vs MTB, Wanderer vs E-MTB, MTB vs E-MTB).

 

Ich glaube halt, dass es gerade in Ballungsgebieten und auf bestimmten Strecken (zB in Wien, rund um die beliebten Ausflugsziele wie Kahlenberg) sowie zu bestimmten Zeiten (Samstag, Sonntag Nachmittag, Frühling bis später Frühling und Herbst) zu Problemen und Konflikten kommen wird; wenn eben mehr Mountainbiker fahren bzw zusätzlich noch E-Mountainbiker hinzu kommen.

 

Man kann es auch so sehen: Wanderer werden immer weniger, Mountainbiker immer mehr. Viele Jäger und Wanderer werden selbst auch ebike fahren, oder Leute kennen die das tun. Es wird selbstverständlich, dass Radfahrer den Wald nutzen.

 

Oder man wettert im Netz ordentlich gegen E-bike Fahrer, und stellt sie als großes Übel für Wanderer, Radfahrer, Jäger und Förster dar. Dann werden sie vielleicht wirklich aus dem Wald verbannt - (und die "altmodischen" Biobiker gleich mit.)

Aber das gelingt euch vermutlich nicht, weil sich genug vernünftige Leute für das E-bike engagieren.

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Was bemängelst denn an der "Art und Weise"? Ist die dir die Ausdrucksweise für den "die gschissernen Ebikes gehören verboten" Thread zu derb?

 

Wenn es mehr werden, ists schlecht. Wenn keine Jungen nachkommen, ists auch schlecht...

 

Tut mir eh Leid, dass das Mtb langsam aber sicher durch emtbs ersetzt wird. Aber man muss ja nicht jedem Trend folgen um Spaß zu haben.

 

Habe ich Position bezogen? Kann mich nicht erinnern.

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Weil es mich zu diesem Zeitpunkt massiv angezipft hat

 

was ja auch verständlich ist - nach 500km kämpft der Kopf wohl schon ziemlich mit dem Körper der nicht mehr so richtig will. Da braucht man schon jede Motivation von außen, und selbst ein Ebiker stört bei dem Konflikt zwischen Körper und Kopf.

Aber ein Ausflugsrennradler der wegen frischer Beine vielleicht auch vorbei gefahren wäre, hätte wohl genauso gestört.

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Ich muss erst einmal zur einigermaßen vorhandenen Diskussionsknigge gratulieren...wenn man da gmx-Foren o.ä. im Vgl.durchließt...

Ich weiß nicht, ob das ortsabhängig ist, aber in Graz fällt mir das E bike Aufkommen nicht so drastisch auf.

Natürlich werdens mehr, aber:

Ich hab 10 km Arbeitsweg, am Radelweg, fast täglich; da häng ich mich gerne in den Windschatten eines Elektrikers rein, muss dann aber leider immer wieder in den Wind raus, weil die oft so nach schwerem Parfum riechen ;), aber hauptsächlich, weil ich dann doch 1-2 km/h schneller bin.

Mühsam wird´s nur wenn sie sich wie die LKWs mit 0,5 kmh Unterschied überholen, und ich auch vorbei will

Mich freut aber die zunehmende Bereitschaft, mit dem Rad in die Arbeit zu fahren, wenn man sich den Wahnsinn der Auto-Einzelfahrer in den Hauptstraßen anschaut...hoffentlich merken die Verantwortlichen, dass sich was tut und verbessern die Radwege und trennen sie von den Gehwege, weil dass das mit den Autos in der Stadt nicht mehr lange gut gehen wird ist abzusehen.

In der Freizeit hab ich kein wirkliches Problem mit den Es...ich schreck mich nur, wenn mich einer mit einem 20er steil bergauf überholt (meistens entschuldigen sie sich dann auch noch lieb, weil´s ihnen doch ein bissel peinlich ist, oder haben´s nur Mitleid mit mir ?)

Am trail hab ich bergab noch keinen gesehen (vielleicht sind die trails bei uns auch schwerer :D)

Insgesamt ist es sicher eine positiv zu sehende Bewegung...weg von den Benzin-Stinkern.

Und mir wären 300.000 E bikes in der Stadt lieber als 100.000 Autos

.

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Beim allen negativen Gedanken geht's eh immer nur um die " Sport' E-Biker....

Im Stadtverkehr ist die Entwicklung eine tolle....

 

So ein E-Bullit zur Kinderbeförderung find ich genial...

Wäre ich am Anfang statt am Ende meiner Familienplanung würde sowas sicher auf der willhaben Liste stehen

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und mein bester Freund hat damals das Auto verkauft, wie das Baby da war! Nicht immer muss man das machen was erwartet wird! :D

 

ich schätze, zu 98% der Leute, die ein Kind erwarten, lautet eine der ersten überlegungen das man ein noch grösseres Auto braucht! warum auch immer :x

 

also wir erleichtern uns das leben mit so einem e-zeugs...aber komischerweise, sorry fürs off topic, schreit keiner gegen die geplante 60 stunden woche..da gehen wir wieder ins 19jhdt retour..aber mit freuden!

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nun, mein freund hatte auch einen kinderwagen, er ist halt mit den öffis gefahren statt mit dem auto. *ich möchte nicht wissen wieviele jetzt ihren kopf schütteln und den vogel zeigen* bequemlichkeit ist halt nicht jedem wichtig !

 

und der hatte eine jahreskilometerleistung von 15000km mit dem rennrad.

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Vor Jahren habe ich die E-bike Entwicklung noch als vollumfänglich für gut gesehen (gleicht Leistungsunterschiede aus, ermöglicht "Schwächeren" Personen sich in der Natur zu bewegen etc.)..................mittlerweile sehe ich das Ganze differenzierter: auf asphaltierten (meist für den Straßenverkehr freien) Straßen haben die e-bikes ihre Berechtigung, oder sogar den Vorteil, daß im einen oder anderen Fall ein Auto weniger dadurch unterwegs ist.

JEDOCH: am Berg, also an typischen MTB Strecken stören diese e-bikes immer mehr, dabei würde ich nicht mal dem einzelnen e-biker die Schuld geben, nein, es sind mancherorts einfach die Massen (Verhältnis mind. 10:1 ; mit/ohne Motor) welche die wege überfluten, Leute die vorher und auch in Zukunft OHNE Motor niemals dort hinauf gekommen wären. Und folglich alle Zweiradler (allein auf Grund der Anzahl) bei Wanderen etc. in Misskredit bringen.

 

So wie der Großteil fährt (nicht Geschwindigkeit sondern % Unterstützungsstufe (oft 250%)) ist es ganz einfach halt KEIN Fahrrad sondern ein MOTORRAD!

 

Meine Lösung: E-bikes sind bereits heute viel zu stark motorisiert, die 25km/h kann man lassen, oder eventuell sogar etwas anheben.

Eine Motorunterstützung von allerhöchstens 100% zur Eigenleistung hinzu wäre aber mehr als genug. Dann würde die Bezeichnung Pedelec auch wieder passen und nicht eher Motorroller!

 

Ps. die Herstellerangaben von "max. 250 Watt Dauerleistung" entsprechen bei weitem nicht dem tatsächlichen Leistungsvermögen über den typischen benötigten (kürzeren) Zeitraum (also 1 Berg, dann kann der Motor wieder abkühlen, vor dem nächsten Anstieg).

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