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endlich erwischts auch Armstrong


LA wurde von der USNADA lebenslang gesperrt, alle Toursiege wurden ihm aberkannt:  

304 Benutzer abgestimmt

  1. 1. LA wurde von der USNADA lebenslang gesperrt, alle Toursiege wurden ihm aberkannt:

    • Er soll in der Hölle schmoren
      100
    • Das Urteil ist falsch weil er unschuldig ist
      22
    • Das Urteil ist voreilig, obwohl ich glaube, er hat gedopt
      93
    • Mir völlig wurscht
      97


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
für mich ist dieses explizite thema mit dir erledigt - es ist dein gutes recht deine meinung zu haben..

Bis ana reart! ... :lach:

 

Bin im übrigen weitgehend der Meinung von revilO, erspare mir aber hier noch weiter Öl ins Feuerchen zu gießen. :)

 

Was ich an Indurains (selbsterklärender) Aussage bemerkenswert finde ist folgendes:

Nach Ansicht Indurains gibt es im Kampf gegen das Doping zu viele Behörden und Interessen. „Ich weiß nicht, ob es real ist oder nicht, aber von außen gesehen zeigt sich ein skrupelloser Krieg zwischen diesen Organisationen. Im Fall Armstrong geht es um einen persönlichen Krieg von ich weiß nicht von wem gegen ihn.“

Was die "zu vielen Behörden" angeht, hat er wohl Recht, der gute Mann. Was die persönlichen Kriege angeht wohl auch: Denn Feinde hat sich Armstrong genug gemacht, in seiner Zeit als oberster Reichsverweser des Radsports. Ich gönne es ihm jedenfalls von Herzen, dass diejenigen, die er seinerzeit eingeschüchtert und öffentlich gedemütigt hat, wenigstens ein bisschen Rache nehmen können. Dass die wahren Motive hinter der USADA-Sache wahrscheinlich weniger edel sind, darüber mache ich mir auch keine Illusionen. :rolleyes:

Geschrieben
du sprichst von Mediengeilheit der Ermittler und Schnellschüssen bei der Urteilsfindung aber beide Aussagen sind nicht nachvollziehbar, außer vielleicht für jene, die Zeugen als Beweismittel grundsätzlich für unrechtmäßig halten

 

An mir läuft irgendwie etwas vorbei.... Welche Zeugen meinst du bitte ??? Landis und Hamilton, nicht dein Ernst oder? Der Anderson fällt auch praktisch aus weil der wollte Geld, wen meinst du als DEN oder DIE Zeugen???

Geschrieben

Eigentlich is es mir völlig wurscht, was da jetzt rauskommt. Hauptsächlich deshalb, weil in den letzten Jahren sowieso immer mehr der Eindruck erwachsen ist, dass "eh alle Topfahrer" gedopt sind. Der Kurierartikel vom Samstag is diesbezüglich auch recht aufschlussreich. Weil ja viele fragen, wer denn jetzt die Tour statt Armstrong gewonnen hat usw.

 

http://kurier.at/sport/sportmix/4509462-licht-auf-die-schattenmaenner.php

 

Hier sieht man ganz gut dass alle zweit und drittplazierten etwas in der einen oder anderen Weise mit Doping zu tun hatten. Im Vergleich dazu und überhaupt vlt a bisserl provokant: Nur mit oder wegen dem Doping hat Armstrong die Touren ja auch nicht gewonnen...

Geschrieben
An mir läuft irgendwie etwas vorbei.... Welche Zeugen meinst du bitte ??? Landis und Hamilton, nicht dein Ernst oder? Der Anderson fällt auch praktisch aus weil der wollte Geld, wen meinst du als DEN oder DIE Zeugen???

 

ich kann nicht nachvollziehen, warum die aussagen von landis u. hamilton unglaubwürdig sein sollten. ja, sie haben beide gelogen, um ihre eigene haut zu retten, aber was beide bzgl. armstrong gesagt haben, ist zu 100% plausibel und glaubhaft im lichte der weiteren enthüllungen der letzten jahre.

 

aber egal, kann eh jeder sehen wie er will.

 

es kann als ziemlich sicher angenommen werden, dass weitere zeugen hincapie, leipheimer, zabriskie u. jonathan wauters sind. auch armstrongs ehemalige physiotherapeutin wird immer wieder genannt.

 

sehr viele infos gibts im "clinic"-forum bei cyclingnews, zb hier

Gast User#240828
Geschrieben

ich hoffe einfach, dass in der causa stichhaltige aussagen mit namen, zeitpunkten und orten folgen - wonach transparent wird, was wann wo geschehen ist..das man trotz des schweigens von LA auf den tisch legt - wer was ausgesagt hat.

 

@waldbauernbub - du hättest kein öl ins feuer gegossen..ich halts gut aus, wenn jemand andere meinung ist, ich schätze es nur nicht, wenn mir unterstellt wird, ich wolle absichtlich nicht vestehen, oder ich versuche jemandem was weiszumachen..

 

es ist meine meinung, dass das ganze ein gespieltes theater ist, wo es um andere dinge geht, als um sauberkeit im sport. es ist ein mehr oder weniger widerliches spiel von einer orga. zur anderen...wobei die eine noch immer versucht, alles zu vertuschen, was im umfeld des texaners vorgegangen ist...das LA dreck am stecken hat, das glaube ich mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit, und gerade weil sich nun leute (für mich sind die meisten durchaus glaubhaft, wobei ich mir mit landis schwer tue) bereit erklären, auszusagen - hätte ich LA nicht noch zum märtyrer gemacht, sondern hätte die fakten mit allem drum und dran auf den tisch gelegt - und nicht von einer nebulosen anzahl von zeugen ohne namen - egal ob LA dazu aussagt oder nicht...aber ich wiederhole mich zum xten male und das bin ich auch leid.

Geschrieben
es ist meine meinung, dass das ganze ein gespieltes theater ist, wo es um andere dinge geht, als um sauberkeit im sport. es ist ein mehr oder weniger widerliches spiel von einer orga. zur anderen...wobei die eine noch immer versucht, alles zu vertuschen, was im umfeld des texaners vorgegangen ist...

 

genau mit solchen "nebulösen", unterschwelligen aussagen hab ich ein problem, kannst du das etwas konkreter ausführen u. vielleicht auch noch durch fakten, links belegen?

 

warum sollte ursächlich für den beginn der untersuchungen gegen armstrong irgendein konflikt der usada mit der uci gewesen sein, den es zum damaligen zeitpunkt (meiner meinung nach) gar nicht gegeben hat. da fehlt mir irgendwie der kausale zusammenhang. (das es sich jetzt, nachdem die uci der usada massiv ans bein gepinkelt hat anders verhält ist klar)

 

auch waldbauernbub unterstellt ähnliches. bitte konkreter

Gast User#240828
Geschrieben
genau mit solchen "nebulösen", unterschwelligen aussagen hab ich ein problem, kannst du das etwas konkreter ausführen u. vielleicht auch noch durch fakten, links belegen?

 

warum sollte ursächlich für den beginn der untersuchungen gegen armstrong irgendein konflikt der usada mit der uci gewesen sein, den es zum damaligen zeitpunkt (meiner meinung nach) gar nicht gegeben hat. da fehlt mir irgendwie der kausale zusammenhang. (das es sich jetzt, nachdem die uci der usada massiv ans bein gepinkelt hat anders verhält ist klar)

 

auch waldbauernbub unterstellt ähnliches. bitte konkreter

 

es gibt keine beweise oder links, weil es sonst ja strafbar wäre...es "soll aber spenden von LA an die uci gegeben haben" in einer nicht unbdeutenden dollarhöhe..was das für spenden sind? angeblich und amüsanterweise soll das geld für den kampf gegen doping verwendet worden sein.

das kann ich nicht belegen, deswegen behaupte ich hier auch nichts explizit - ich denk mir nur meinen teil, in bezug auf den wahren grund dieser "spenden".

Geschrieben

Falls das manche erwarten oder unabdingbar voraussetzen für eine Verurteilung, es gibt (aller Wahrscheinlichkeit ;)) kein Filmmaterial, das Armstrong bei jedem einzelnen Verstoß gegen das Antidopingreglement im gesamten Verlauf seiner Karriere zeigt und wenn es eines gäbe, bin ich sicher, ihr würdet sagen, es handle sich um gefälschte unglaubwürdige Aufnahmen. Manche sind ja auch heute noch davon überzeugt, dass sein Namensvetter nicht auf dem Mond war.

 

Ich kann nicht nachvollziehen, was die ganze Scheiße rund um Doping im Sport mit der Rechtmäßigkeit von Armstrongs Verurteilung zu tun haben soll. Alle Topfahrer in dieser Zeit sind überführt und bestraft worden. Aus welchem Grund sollte das bei Armstrong aus eurer Sicht anders sein? Inwiefern hat gerade er es sich verdient, nicht verurteilt zu werden? Würde Armstrong nicht verurteilt werden (was ich noch immer nicht völlig ausschließen möchte), dann ist das lediglich ein weiterer Beweis dafür, wie korrupt das System ist.

Geschrieben
Eigentlich is es mir völlig wurscht, was da jetzt rauskommt. Hauptsächlich deshalb, weil in den letzten Jahren sowieso immer mehr der Eindruck erwachsen ist, dass "eh alle Topfahrer" gedopt sind. Der Kurierartikel vom Samstag is diesbezüglich auch recht aufschlussreich. Weil ja viele fragen, wer denn jetzt die Tour statt Armstrong gewonnen hat usw.

 

http://kurier.at/sport/sportmix/4509462-licht-auf-die-schattenmaenner.php

 

Hier sieht man ganz gut dass alle zweit und drittplazierten etwas in der einen oder anderen Weise mit Doping zu tun hatten. Im Vergleich dazu und überhaupt vlt a bisserl provokant: Nur mit oder wegen dem Doping hat Armstrong die Touren ja auch nicht gewonnen...

 

in diesem zusammenhang kann man auch diesen "alten" artikel immer wieder erwähnen...die blutspur des radsports

 

ich für meinen teil kann, so sehr ich mich auch bemühe, keine genugtuung bei der momentanen armstrong-aufdeck-story empfinden...obwohl mir der texaner nicht sonderlich symphatisch ist.

 

diese aktion ist zu einseitig gefärbt, zu verbissen vorgebracht und schlicht und ergreifend zu spät...ausser scherben für den radsport, bringts nichts, absolut gar nichts...

Geschrieben

http://sport.orf.at/stories/2137740/

 

Rudert da auf einmal jemand kräftig zurück? Jetzt auf einmal dürfte er doch ein paar Toursiege behalten? Was soll denn das? Entweder, oder...

 

Ich bin der Meinung, wenn man Sport nicht komplett zerstören will, sollte man alle Proben nach den diversen Tests vernichten und damit Ende. Wenn man sich jetzt bei jeder Siegerehrung nur mehr mit der Unschuldsvermutung und mit Vorbehalt freuen kann, zerstört das den Sport. An der Tatsache, dass die Jäger den Dopern immer hinterherlaufen, wird sich niemals etwas ändern.

 

Man sehe sich auch die Stellungnahmen von Indurain, Merckx und vielen anderen mehr an. Auch einige potentielle Erben von Armstrongs Siegen haben sich ja dahingehend geäußert.

 

Und warum wird der Kanibale nicht seiner Siege beraubt, wenn es ein offenes (bzw. kein) Geheimnis ist, dass damals alle gedopt haben? Irgenwann muss Schluss sein.

Geschrieben (bearbeitet)
auch waldbauernbub unterstellt ähnliches. bitte konkreter

Ich bin alles andere als ein Anhänger von Weltverschwörungstheorien. Vielleicht handelt die USADA aus edlen Motiven heraus. Vielleicht geht's ihnen wirklich nur um den Kampf gegen Doping. Ich kann es nur nicht glauben. Ich glaube dass Länz, Hein oder irgendwer aus dem Imperium es sich mit jemand Einflussreichem ordentlich verscherzt hat.

Im Grunde genommen ist es mir aber wumpe, welche Motive die Gegner Armstrongs haben, wichtig ist nur, dass er und seine Kumpane ordentlich drankommen. :rolleyes:

 

Das System Armstrong hat sich user blaireau im c4fans-Forum schon gut zusammengereimt, deshalb zitier ich es hier:

er konnte die oberste Funktionärskaste ab seinem EPO-Sieg 1999 davon überzeugen, dass:

- Siege des US-Amerikaners und Krebs-Heilands LA gut für die Mondialisierung des Radsports seien (sprich: mehr $$$$$ für alle)

- Doping es wahrscheinlicher macht, dass (Gross-)Sponsoren etwas für ihr Geld erhalten: nämlich zuverlässigere Siegfahrer. Also mehr $$$$ für alle Grossen

Mit diesem "System" hatte sich die UCI in Wahrheit dazu entschlossen, dem Publikum abgekartete TdFs anzudrehen, so mein Verdacht.

Der Terror nach unten, den hat die UCI achselzuckend in Kauf genommen: sie sahen das dann auch als "die Interessen des Peolotons" an. DAS Besipiel: die Simeoni-Jagd, zu dem der UCI gar nichts einfallen wollte.

 

Und nur damit das klar ist: Das war kein System, in dem es Chancengleichheit gab. Es gab US-Postal, incl. Armstrongs Kühlraum in Girona, dem Testosteron-Freibrief und Warnungen vor eventuellen Kontrollen einerseits und es gab die anderen Teams und Fahrer, die sich nach der Decke strecken mussten.

Bearbeitet von waldbauernbub
Geschrieben
wenn diese jetzt so aktive Behörde den gesamten Aufwand an Zeit, Geld - Ressourcen allgemein - in die Prävention, also in die Zukunft für einen sauberen Radsport aufwänden würde, wäre allen Beteiligten mehr geholfen. Die Verhältnismässigkeit von Aufwand zu Nutzen ist hier schon längst abhandengekommen und damit sehe ich keine Sinn in der ganzen Aktion.
Geschrieben
wenn diese jetzt so aktive Behörde den gesamten Aufwand an Zeit, Geld - Ressourcen allgemein - in die Prävention, also in die Zukunft für einen sauberen Radsport aufwänden würde, wäre allen Beteiligten mehr geholfen. Die Verhältnismässigkeit von Aufwand zu Nutzen ist hier schon längst abhandengekommen und damit sehe ich keine Sinn in der ganzen Aktion.

Du meinst, Armstrong wäre dann mehr geholfen :rofl:

 

Präventiver geht es gar nicht, als ein Zeichen zu setzen, dass niemand mehr sicher sein kann. Erst Contador und jetzt den mächtigsten Schummler überhaupt, alle haben sie drangekriegt. Gegen Doping gibt es kein präventives Mittel, wie es Bewegungsprogramme gegen Rückenschmerzen sind.

Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)
Ich bin alles andere als ein Anhänger von Weltverschwörungstheorien. Vielleicht handelt die USADA aus edlen Motiven heraus. Vielleicht geht's ihnen wirklich nur um den Kampf gegen Doping. Ich kann es nur nicht glauben. Ich glaube dass Länz, Hein oder irgendwer aus dem Imperium es sich mit jemand Einflussreichen ordentlich verscherzt hat.

Im Grunde genommen ist es mir aber wumpe, welche Motive die Gegner Armstrongs haben, wichtig ist nur, dass er und seine Kumpane ordentlich drankommen. :rolleyes:

 

.

 

 

das alles unterschreib ich, und auch das die chancengleicheit nicht gegeben war - aber "nur" (schlimm genug) zu armen radlern, zu ulle und freiburg war es durchaus auf einer ebene...und zu den spanieren und italienern meist auch.

 

dennoch, dass die fetten maden im speck so überhaupt nicht drankommen und der - LA - der wenigstens für entertainment gesorgt hat - derjenige ist - der hier verbraten wird...ist mir nicht und ganz und garnicht wumpe. (er wie andere haben strafen verdient...aber für strafen brauchts auch einwandfreie verfahren)

 

abgesehen davon folge ich der meinung einiger anderer hier, dass verjährungsfristen neu überdacht werden sollten. warum hier die 8 jahresfrist nicht zur anwendung kommen soll, weiß ich nicht - wobei 8 jahre auch ziemlich lange ist.

Bearbeitet von User#240828
Geschrieben

 

Ich kann nicht nachvollziehen, was die ganze Scheiße rund um Doping im Sport mit der Rechtmäßigkeit von Armstrongs Verurteilung zu tun haben soll. Alle Topfahrer in dieser Zeit sind überführt und bestraft worden. Aus welchem Grund sollte das bei Armstrong aus eurer Sicht anders sein? Inwiefern hat gerade er es sich verdient, nicht verurteilt zu werden? Würde Armstrong nicht verurteilt werden (was ich noch immer nicht völlig ausschließen möchte), dann ist das lediglich ein weiterer Beweis dafür, wie korrupt das System ist.

 

ich finde er soll schon verurteilt werden, aber nicht um jeden preis!

wenn es so viel zeugen gibt, dann müssen die öffentlich gemacht werden, samt deren aussagen. und in diesem zug muß man auch schaun wie glaubwürdig diese aussagen sein können, sprich unter welchen umständen wurden diese aussagen getätigt.

wo kommen wir denn hin wenn ein "angeklagter" sich aufgrund nebuloser aussagen die er vielleicht selber gar nicht detailliert kennt verteidigen muß. da würde jeder den hut drauf hauen.

wenn er was getan hat, dann soll er dafür bestraft werden ..... aber gegen persönliche empfindlichkeiten von seltsamen, selbsternannten dopingjägern hab ich irgendwie etwas.

Geschrieben (bearbeitet)
wo kommen wir denn hin wenn ein "angeklagter" sich aufgrund nebuloser aussagen die er vielleicht selber gar nicht detailliert kennt verteidigen muß. da würde jeder den hut drauf hauen.

wenn er was getan hat, dann soll er dafür bestraft werden ..... aber gegen persönliche empfindlichkeiten von seltsamen, selbsternannten dopingjägern hab ich irgendwie etwas.

NADA-Verfahren sind nicht öffentlich, aber der "Angeklagte" kennt sowohl alle Details, die ihm vorgeworfen werden (sonst könnte er sich nicht verteitigen) als auch die Namen aller Zeugen - die persönlichen Empfindlichkeiten gegen seine Person versucht Armstrong zu konstruieren, wieder mal erfolgreich, wie man sieht

Bearbeitet von revilO

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