marty777 Geschrieben 24. April 2014 Geschrieben 24. April 2014 Im Kreisverkehr ist es sogar hilfreich mit dem Rad in die Mitte der Farhbahn zu lenken, weil sonst die Autofahrer glauben, dass man die nächste Ausfahrt rechts hinaus fährt und hinterherfahrende Autos im KV den Radfaher ungewollt schneiden, oder abräumen. Zitieren
outmen Geschrieben 24. April 2014 Geschrieben 24. April 2014 (bearbeitet) Ich habe ihm dann mit einer allseits bekannten Geste via Mittelfinger meine Meinung zu dem ganzen mittgeteilt und bin weiter gefahren. Ich finde, ich wäre hier im Recht gewesen, da man ja mit dem Rad an stehenden Autokolonen rechts vorbei fahren darf. im recht bist sicher gewesen, ich persönlich bleibe bei solchen aktionen trotzdem immer hinter den autos die vor mir an der kreuzung waren stehen, weil man mit dem rad einfach nicht so schnell starten kann wie ein auto und man daher die anderen unnötig aufhält macht eigentlich keinen unterschied ob man die paar meter gleich (weil im recht) oder 30 sekunden später fährt wenn es grün wird, trägt aber viel zu einem guten miteinander im straßenverkehr bei, wie man an deinem beispiel sehen oder auch nicht sehen kann. Bearbeitet 24. April 2014 von outmen Zitieren
marty777 Geschrieben 24. April 2014 Geschrieben 24. April 2014 Im Stadtverkehr ist es sowieso nicht immer einfach. Vielen Autofahreren ist seit der Fahrschule entfallen, dass sie unmittelbar vor und auf einem (ungeregelten) Schutzweg (bzw. auch ein Bahnübergang) stricktes Überholverbot gilt. Ich muss nicht an jeder Autokolonne (3-6 Autos) an der roten Ampel rechts vorbeifahren, wenn dort nicht viel Platz ist (durch geparkte Autos, oder Gehsteig). Da hab ich die Ruhe und mach mal keinen Stress. Zitieren
AFX Geschrieben 24. April 2014 Geschrieben 24. April 2014 Ein bischen über den eigenen Tellerrand schauen, ein bischen darüber nachdenken was mein Handeln bewirkt und nicht nur ständig für sich selbst Toleranz einfordern sondern auch hie und da die Induvidualität zu Gunsten der Gemeinschaft hint´ anstellen, auch wenn das nicht dem Zeitgeist entspricht. Es wäre Theoretisch ganz einfach, aber leider ist der Mensch eben ein Trottel, einerseits sind in meinen Augen viele die sich nicht so verhalten wie ich es gerne hätte Trotteln, andererseits bin ich ein Trottel in den Augen der Anderen weil ich mich eben nicht so verhalte wie sie es gerne hätten. besser könnt man's eigentlich nicht zusammenfassen, und es gilt für alle verkehrsteilnehmer aus allen blickwinkeln und weit darüber hinaus... Zitieren
Radon Geschrieben 24. April 2014 Geschrieben 24. April 2014 Im Prinzip hast recht. Wenn mich aber dann ein Auto bewusst gefährdet, nur um sein "Recht" zu behaupten dann platzt mir halt der Kragen. War eine völlig normale Situation mit genügend Platz seitlich zum vorbeifahren. Und wenn sich an dieser Kreuzung alle Radfahrer immer wieder zwischen den Autos anstellen, ist das auch wieder nicht recht, weil ihnen die Grünphase zur kurz wird. Und wenn er nicht gerade einen Kavalierstart hinlegt, bin ich an der Kreuzung schneller als er. Zitieren
kupi Geschrieben 24. April 2014 Geschrieben 24. April 2014 bin eigentlich voll bei outmen und verhalte mich entsprechend. hat wenig sinn als radfahrer, sich mit pkw's u. lkw's anzulegen. finde es als rad, auto u. motorradfahrer weiters extrem provokant, auf straßen mit viel verkehr auf das gummigesetz trainingsfahrt zu pochen. erlebe immer wieder klopfer, welche auf ansteigenden bundesstraßen mit einem 20er nebeneinanderfahren. ich meide ohnehin straßen mit verkehr (luftqualität, ruhe, sicherheit, entdecke gegenden, welche ich nie mit dem auto fahren würde,..) und fahre 140km rennrad-runden, wo ich max. 100 autos antreffe. @sonny: ärmlinge vom janger --> der günther kann nix dafür:devil: Zitieren
thanathan Geschrieben 24. April 2014 Geschrieben 24. April 2014 auf der straße fast nur hintereinander, außer wenn sehr sehr wenig verkehr auf nebenstraßen ist, da kann's schon mal vorkommen, dass es auf "nebeneinander" hinausläuft. ich denk' mir oft auch: ok, ich darf mit dem renner nebeneinander fahren, wenn's zu einem unfall kommen sollte, ist das "im recht sein" dann zweitrangig (wenn ich schwer verletzt oder tot wäre). in meinen revieren (z.B. mittleres bgld.) gibt's auch viele radwege, die man zum schmähführen mit den partnern während der ausfahrt zwischendurch und nebeneinander nutzen kann. auch wenn die radwege tw. in schlechtem zustand sind. weil vorher über "wie weit rechts fahren" gesprochen wurde: an geparkten autos mit eine (vielleicht auch provokativen) großen sicherheitsabstand zu den geparkten autos - solche situationen kommen mir in wien, bis ich auf die donauinsel oder raus aus wien komme, fast nur in 30er-zonen unter - wenn man in diesem falle schnell genug ist, kann man auch etwas mehr mittiger fahren, um von einer sich öffnenden tür sicher nicht erwischt zu werden. ansonsten auch nicht ganz rechts, weil dort der ganze dreck/splitter/etc. liegt. auch schau' ich, dass ich auch noch platz zum ausweichen nach rechts habe, sollte sich eine enge situation ergeben (auf der freilandstraße hat man natürlich fast keine reaktionsmöglichkeit, ansonsten oft schon). wie auch immer: gute fahrt an alle :-) Zitieren
noBrakes80 Geschrieben 24. April 2014 Geschrieben 24. April 2014 Letztens auf der Landstraße... Ich mit einem Kollegen am RR unterwegs. Nebeneinander. Aus verschiedenen Gründen: Wenn die Straße nass is hat der hintere den ganzen Dreck in der Goschn, man muss sich nicht stundenlang auf das Hinterrad des Vordermanns konzentrieren und die Autofahrer halten ordentlich Seitenabstand und ziehen ned trotz Gegenverkehr mit 10cm Abstand vorbei (Machen ohnehin die wenigsten. Die meisten haben auch bei einem einzelnen Radler die Geduld). So rollt's halt gemütlich mit ~35km/h (Ob das der Definition einer Trainingsfahrt entspricht oder nicht erfahren wir gleich - zumindest teilweise). Es ist ein Sonntag, der Verkehr hält sich in Grenzen. Es kommt aber doch vor, dass man als Autofahrer wegen dieser Radfahrer ein paar Sekunden warten muss bis man überholen kann. Wie zu erwarten ertönt nach einiger Zeit hinter uns eine Hupe. Und weils so schön ist gleich ein zweites Mal. Ich schüttel den Kopf... Und schon ein drittes Mal. Mein Mitstreiter signalisiert dem hinter uns fahrenden Autofahrer mit ausgestrecktem Mittelfinger dass er a Trottel is... kein Hupen mehr. Und auch kein Gegenverkehr mehr. Wie zu erwarten überholt uns das Auto und das Beifahrerfenster wird runtergekurbelt. Die Beifahrerin - 20 Jahre jünger als der Fahrer - sagt uns in freundlichem aber bestimmten Ton wir sollen doch bitte bei der nächsten Gelegenheit rechts anhalten. Haben wir auch gemacht... 2 blaue Dübel auf einem Skoda ham ja auch irgendeine Wirkung. Die 2 steigen auf und setzen lustige Kapperlauf. Der ältere Herr will wissen wieso wir nebeneinander fahren... Mein Mitstreiter nennt die eingangs angeführten Erklärungen. Ich merke nur an, dass wir das dürfen. Unser Gegenüber meint nur, dass es keine Trainingsfahrt war weil wir ja nicht so schnell unterwegs waren (Danke... Trainingsmotivation!) und wir gfälligst hintereinander fahren sollen und Zitat: "Den brauch ma scho gar ned. Und ab durch die Mitte!" Also keine Lust zu diskutieren... Is ok. In Summe find ich's eine lustige Begegnung. Lerneffekt für mich: Weiter nebeneinander fahren (Klar, mit Maß und Ziel... auf da B127 fahr i um 5e Nachmittag a ned nebeneinander...) aber zumindest mal zurückschauen wenn einer hupt. Könnte ja die eigene Oma sein. hehe sehr geil! daher schau immer hinter bevor ich in mittelfinger ausfahr! Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 25. April 2014 Geschrieben 25. April 2014 3) keiner von uns ist ohne sünde!!! ... aber die eigenen stören immer um sooooo viel weniger als die der anderen. passend dazu ein poem von LP You're guilty all the same Too sick to be ashamed You want to point your finger But there's no one else to blame Zitieren
Gast chriz Geschrieben 25. April 2014 Geschrieben 25. April 2014 kein (Gegen-)Verkehr weit und breit, schwach befahrene, sehr breite Straße: nebeneinander viel Verkehr: Einserreihe... so sollte es sein Zitieren
erdwolf Geschrieben 4. Mai 2014 Geschrieben 4. Mai 2014 Bin letztens bei schönem Wetter durch's Helenental mit dem Auto und da muß man schon einiges an Geduld aufbringen als Autofahrer, will man den gesetzlichen Mindestabstand einhalten beim Überholen. Kann mir schon vorstellen, dass das Helenental auch für Radfahrer sehr reizvoll ist aber ich würde es meiden, hätte ich ein Straßenrad. Habe ja leicht reden, weil ich "nur" ein MTB fahre im dünn besiedelten Waldviertel noch dazu und selbst hier meide ich öffentliche Straßen wenn es denn irgendwie geht . War aber nur eine Gruppe dabei, die nebeneinander fuhren. Die haben keine Anstalten gemacht, sich einzureihen - ich weiß auch spätestens nach dem "Fall in Kärnten", dass die "Gruppenfahrer" im Recht sind. Objektiv gesehen ist im Helenental aber jeder Radfahrer "ein Hindernis", will man den gesetzlichen Abstand beim Überholen einhalten - eben weil die Straße dort schon selbst bei einem Radfahrer zu schmal ist ... man ist halt eben im Auto gewohnt, wesentlich schneller unterwegs zu sein als jemand mit dem Rad. Geärgert hab ich mich fallweise aber schon obwohl ich selbst Rad fahre, das muß ich zugeben. Edit: ich fahre diese Stecke öfters, viell. suche ich mir beim nächsten Mal eine Alternativstrecke bei schönem Wetter, damit es gar nicht soweit kommt. Zitieren
yellow Geschrieben 4. Mai 2014 Geschrieben 4. Mai 2014 nur dass die Entenreihe-Gruppe dann so lang ist, dann es erst Recht sehr gefährlich wird, da verstehe ich die Nebeneinanderfahrer schon (mal abgesehen davon, dass ich Rennradfahrer gar nicht verstehe - aber deren Schicksal ist eben selbst gewählt) PS: mich ärgern im Helenental eher die Autofahrer, die nicht an Radfahrern vorbeikommen, weil die halten mich später ewig auf, weils dann dahinzucklen (bis man an einer der wenigen möglichen und sicheren Stellen vernünftig vorbeikommt) Zitieren
revilO Geschrieben 4. Mai 2014 Geschrieben 4. Mai 2014 (bearbeitet) ...und da muß man schon einiges an Geduld aufbringen als Autofahrer, will man den gesetzlichen Mindestabstand einhalten beim Überholen. Wie groß ist der? Objektiv gesehen ist im Helenental aber jeder Radfahrer "ein Hindernis" subjektiv gesehen, ist jeder Autofahrer ein Ärgernis Bearbeitet 4. Mai 2014 von revilO Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 4. Mai 2014 Geschrieben 4. Mai 2014 Wie groß ist der? Das gilt nicht nur für den Abstand nach vorne und nach hinten, sondern auch für den seitlichen Abstand. Als Faustregel für den seitlichen Sicherheitsabstand gilt, dass 50 cm Basisabstand zwischen den Fahrzeugen herrschen müssen, zu denen die Geschwindigkeit hinzugerechnet wird. Fährt man also 50 km/h, dann beträgt gemäß dieser Faustregel der Abstan 50 cm + 50 cm für die Geschwindigkeit ergo 100 cm = 1 Meter. Werden einspurige Fahrzeuge überholt, darf der seitliche Abstand nicht geringer als 1,5 Meter sein. Zu bedenken gilt es hier, dass durch die Fahrgeschwindigkeit starke Windbewegungen erzeugt werden, die zu einem Risiko werden können. Und man muss auch berücksichtigen, dass gerade einspurige Fahrzeuge manchmal unsicher betrieben werden. subjektiv gesehen, ist jeder Autofahrer ein Ärgernis ......sogar wenn ich mit dem Auto unterwegs bin und die Geschwindigkeit nur 0,5 kmh geringer oder höher ist als meine Geschwindigkeit, also entweder ein/e Kriecher/in oder ein/e Wahnsinnige/e Zitieren
revilO Geschrieben 4. Mai 2014 Geschrieben 4. Mai 2014 Faustreglen gibt es einige, aber von einem gesetzlich geregelten Mindestabstand in Zentimetern steht in der StVO nichts Zitieren
Essi Geschrieben 4. Mai 2014 Geschrieben 4. Mai 2014 Lt. Fahrschule 100cm plus Geschwindigkeit in cm, d.h. wenn der Autofahrer 120 fährt, dann sollt der Mindestabstand 120cm betragen. So hab ichs soeben vom Nachbar (pensionierter Fahrlehrer) gehört. Zitieren
erdwolf Geschrieben 4. Mai 2014 Geschrieben 4. Mai 2014 (bearbeitet) Ich hab was von 1,5 Meter in Erinnerung, ist aber schon lange her - hab '75 meinen "Deckel" gemacht. @Essi Dein Beispiel hinkt aber ein wenig, 120 km/h darfst auf öst. Landstraßen nicht fahren und Fahrradfahrer meines Wissens nicht auf der Autobahn, es sei denn die ist abgesperrt wie die Jahre zwischen Krems und St.Pölten ausserdem kämen nach Deiner Beschreibung bei mir 220 cm raus Bearbeitet 4. Mai 2014 von erdwolf Zitieren
revilO Geschrieben 4. Mai 2014 Geschrieben 4. Mai 2014 Lt. Fahrschule 100cm plus Geschwindigkeit in cm, d.h. wenn der Autofahrer 120 fährt, dann sollt der Mindestabstand 120cm betragen. So hab ichs soeben vom Nachbar (pensionierter Fahrlehrer) gehört. 100 plus 120 ist aber 220 und genau das habe ich in der Fahrschule gelernt, was aber nicht gleichbedeutend mit gesetzlich geregelt ist Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 4. Mai 2014 Geschrieben 4. Mai 2014 (bearbeitet) Frei nach der StVo in der Ö-Version § 15(4) Beim Überholen ist ein der Verkehrssicherheit und der Fahrgeschwindigkeit entsprechender seitlicher Abstand vom Fahrzeug, das überholt wird, einzuhalten. d.h. für mich streifen, an- oder niedergefahren verboten, irgendwie vorbeigekommen erlaubt. Den Rest haben Anwälte und Richter zu regeln. Bearbeitet 4. Mai 2014 von 6.8_NoGravel Zitieren
revilO Geschrieben 4. Mai 2014 Geschrieben 4. Mai 2014 Frei nach der StVo in der Ö-Version d.h. für mich streifen, an- oder niedergefahren verboten, irgendwie vorbeigekommen erlaubt. Den Rest haben Anwälte und Richter zu regeln. exakt so is es leider Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 4. Mai 2014 Geschrieben 4. Mai 2014 exakt so is es leider Da gehört aber dringend eine EU-Regel mit einer österreichischen Umsetzung welche die 9 Bundesländer in Österreich dann so exekutieren können wie sie wollen her Zitieren
Essi Geschrieben 4. Mai 2014 Geschrieben 4. Mai 2014 100 plus 120 ist aber 220 und genau das habe ich in der Fahrschule gelernt, was aber nicht gleichbedeutend mit gesetzlich geregelt ist Ja klar, ist ein Rechenfehler von mir. Ist wahrscheinlich auch eine Faustregel aber kein Gesetz. @ erdwolf: ist ja nur ein Rechenbeispiel, klar darfst keine 120 auf Freilandstraßen fahren. Zitieren
erdwolf Geschrieben 4. Mai 2014 Geschrieben 4. Mai 2014 Am besten ist, (egal ob mit Rad oder Auto) man nimmt seinen Anwalt mit, Beispiel dafür gab es ja Zitieren
thanathan Geschrieben 4. Mai 2014 Geschrieben 4. Mai 2014 Am besten ist, (egal ob mit Rad oder Auto) man nimmt seinen Anwalt mit, Beispiel dafür gab es ja tandem :-) ;-) Zitieren
marph_42 Geschrieben 6. Mai 2014 Geschrieben 6. Mai 2014 (bearbeitet) klingt jetzt vielleicht blöd, aber ich habe sogar schon die theorie in betracht gezogen, dass autofahrer unbewusst sofort in den toleranz modus schalten wenn sie sehen, dass der radler ganz offensichtlich bemüht ist nicht zu behindern und einfach nur ohne stress sein ding durchziehen will? in der psychologie sagt man ja zb., dass bis zu 90% einer unterhaltung nonverbal stattfindet, also ohne worte sondern nur durch wahrnehmen von gestik des gegenüber, wenn auch für viele die sich damit nicht beschäftigen unbewusst. warum soll das also im straßenverkehr groß anders sein? meine bisherigen erfahrungen sprechen jedenfalls dafür Fahre zwar "nur" MTB, aber mitlerweile bin ich auch zu der Erkenntnis gekommen..... verhalte mich bei den zwischen Etappen von Wald zu Wald mit meinem MTB (ganz abgeshen davon ob es für ein MTB erlaub ist oder nicht, würde mich mit mit dem Renner, schon aleine aus gewohnheit so verhalten) auch so das ich absichtlich soweit rechts fahre wie es mir möglich ist (das Spiel mit dem weißen Begrenzungsstreifen ). Habe auch kein Problem damit bei Parkbuchten, Busshaltestellen, Feldeinfahrten, Hofzufahren, usw. .... rechts mal auszuscheren (wenn möglich) und die Autokolonne überholen zu lassen. Sehe dieses verhalten zum glück auch immer öffters bei Renradlern, und finde da keinen Grund mich aufzuregen oder knapp und schnell zu überholen... ausser manche Kollegen provozieren es ja direkt das man sich aufregt oder zumindest das Signalhorn betätigt, wie z.b.: ...die vereinzelten "schwarze Schafe", die kennt jeder.... sag nur Rennradl-fahrende Unfallverursacher & dann gleich Fahrerflucht begehen weil das Auto eh halb im Gebüsch & Gehsteig steht (wer kann sich noch erinnern?).... oder die Bundesstrasse (Täglicher Arbeitsweg) mit ca. 50km/h oder schneller von einer abschüssigen Strasse ohne Bremsen zu kreuzen... sinnloses getratsche beim nebenher fahren = "Trainigsausfahrten" oder "Kaffeeausfahrten"?.... usw. ...einfach Radfahrende Egomanen ...aber ihr kennt ja die Speizalisten eh alle selber Bearbeitet 6. Mai 2014 von marph_42 Zitieren
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