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Aggressive Jäger und Förster


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Servus RS6K, Bin auch Gloggnitzer. Wo is dir des passiert beim Klettern? Vielleicht so wie mir auf die Kollertürme?(Stollhof,HoheWand). Dort flippt da Jaga voll aus. Und beim Biken wahrscheinlich aufn Gahns? Ich bin bisher zum Glück immer nur abgemahnt und belehrt worden. Der Wirt am Hallerhaus ist total für MtB und wollte eine Freigabe der Forststrassen am Wochenende erreichen. Dafür wird er jetzt von die Jaga voll geschnitten. Owa den Grünröcken gehts ja nur ums Prinzip. Sonst tätns net auf da Bodnwiesen mit 100 kmh um die Wett fahren (Selbst gesehen, mei liaba do hots gstaubt). Und bei der Halterhütten stehen oft mehr Suzukis als wie bei uns vor da Billa(De Jaga werdn si do durt net ansaufn,oda do) Owa mit manche kann mann sogar reden, vielleicht entwickelt sich ein gegenseitiges tolerieren daraus. Dazu gehört natürlich auch, das man als MTBiker den Beruf des Jägers anerkennt und wirklich net in der Dämmerung fährt oder beim Full-Speed an Suzuki grad noch ausweichn kann. Aber jetzt fängt bald die Schitourensaison an, ein Super Ausgleich um im Winter Kondition zu tanken. Pfiatt di!
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Wie alles im Leben gibt es auch hier sehr fließende Grenzen.

 

Als ich vor vielen Jahren mit dem Biken begonnen habe war es praktisch überall verboten zu fahren.

-> auf der Straße, weil keine STVO Ausstattung

-> im Wald, weils eben generell verboten ist/war

 

Aber auch da hatte ich selten Probleme, weil meistens alleine unterwegs und immer freundlich.

 

Wichtig ist die Auswahl der zu befahrenden Route.

Erste FRage: Wer ist der Grundbesitzer?

Bei den ÖBF hat man eher selten Probleme, wenn man die sonstigen Schilder beachtet (Sperrgebiet, Schutzzone, eigenen Fahrradverbotsschild)

 

Ungut sind nur manche privaten Grundbesitzer (allen voran Stift Klosterneuburg). Hier ist auch die Gefahr relativ groß, dass man mit Besitzstörungs- und im Wiederholungsfall mit Unterlassungsklagen konfrontiert wird, wenn die Personalien bekannt sind. Mit Privaten ist eher wenig zu spßen, auch wenn denen kein Schaden entsteht. Da gehts halt um Besitzansprüche und die sind eh schon grantig, wenn sie Spaziergänger dulden müssen.

 

Probleme wird es auch eher geben, wenn man klassische Spazierrouten an einem sonnigen Sonntagnachmittag ansteuert. Wichtig ist auch in diesem Fall: gegenseitige Rücksicht (keine frei laufenden Hunde, die in die Speichen springen, dafür Obacht bei spielenden Kindern (kein DH mit 50 Sachen)

 

Bis jetzt hatte ich selbst wenig Anhaltungen und selten Konflikte, also weiter so.

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Grafen: Offiziell gibts ja keine Titeln, aber bei uns heißt auch immer: "der Graf", ist so eine Art Spitzname..

 

Zum Beispiel hab ich da so auf meiner Hausstrecke auf ein (nicht als Forststraße gekennzeichnete!!) Wegerl eingebogen. Steht da halt ein Jaga und hält mich auf. Sagt ich soll nicht weiterfahren. Auf meine Frage, warum net, steht jo kan Taferl da... Sagt er, weil der Graf (gemeint war der Junge Herr Traun-Hohenfels, Besitzer von Wald, Flur, Tier und Mensch -- offensichtlich) auf dem Hochsitz sitzt. Was macht er da, meine naive Frage.. Sagt er, da geht ein Wildwechsel vorbei und er will schießen (nicht wortwörtlich).

 

Na was macht man da. Fahr ich halt woanders - bevor mi da Graf owefetzt mit seina Buffn....

 

Anderes Mal hab ich den alten "Graf" Bulgarini im Wald getroffen, der hat mir eine hübsche Ansprache gehalten. War aber ein Gentlemen von Scheitl bis zum B....

 

Hab aber weiterfahren dürfen, nur gegen Ehrenwort nicht mehr im Wald zu fahren... etc. etc...

 

Ich mein, mir is eh wuascht. Natürlich fahr ich da wieder. Weil wo sollt ich sonst fahrn bei uns. Da gibts nur eine kleine Radstrecke und das wars halt.

 

SIR dogder

 

(der gerne auch mit "Der Dogder" angesprochen werden kann, hihi.... :D )

 

 

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Original geschrieben von alpinfredi

Servus RS6K, Bin auch Gloggnitzer. Wo is dir des passiert beim Klettern? Vielleicht so wie mir auf die Kollertürme?(Stollhof,HoheWand).

 

Nein, auf der Marienwand oberhalb vom Talhof/Reichenau und am Monster/Falkensteinwand.

Und beim Biken wahrscheinlich aufn Gahns?

Am Gahns hab ich bis jetzt noch nix erlebt == noch nie einen Jäger gesehen. Obwohl das eine meiner Hausstrecken ist. Glück gehabt?

 

Ich bin bisher zum Glück immer nur abgemahnt und belehrt worden. (...) Owa mit manche kann mann sogar reden, vielleicht entwickelt sich ein gegenseitiges tolerieren daraus. Dazu gehört natürlich auch, das man als MTBiker den Beruf des Jägers anerkennt ...

 

Siehst Du, genau das hab ich aufgegben.

 

Jäger sind Abschaum (der mich nicht abzumahnen oder zu belehren hat; mit dem ich schon gar nicht reden will) und gehören weg.

 

Es gibt keinen praktischen Grund für die Art der "Hege" wie sie auch sog. "vernünftige" Jäger betreiben.

 

Frag mal bei einem studierten Forstwirt nach!

 

Jäger sind schwerbewaffnete Alkoholiker die durch den Wald ins Wirtshaus fahren und dabei glauben der Wald gehöre ihnen.

 

Sie stellen eine unberechenbare Gefahr für die Natur, ihre Familien und alle Menschen die ihnen begegnen dar.

 

@manfred: Ich hab schon etliche Anzeigen abgegeben. Entweder hat der Jäger der allein unterwegs war auf einmal einen Spezi der alles genau gesehen hat, oder - im Fall der Schüsse - der Jäger ist so feig, dass er sich nicht mal zeigt. Die Bagage hält fix zusammen und wird manchmal auch von ortsansässigen "Größen" geschützt. Meine Rechtsschutzversicherung hat mir da auch net wirklich geholfen ...

 

 

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Bitte net übertreiben!!

Ich will keine Klage des Jägerschaftsverbandes auf mir sitzen haben! ;-)

 

ich versteh zwar nicht wie man spass daran haben kann aus einem hochsitz oder dem auto auf tiere zu ballern, aber eine gewisse funktion im ökosystem wirtschaftswald haben sie mit sicherheit. es ist eben das typische hobby eines gewissen schlages von menschen, den ich jetzt nicht beurteilen will. :rolleyes:

 

jedenfalls bitte ein bißchen mäßigen, manche aussage gehen schon ein bißchen zu weit...

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Original geschrieben von criz

... eine gewisse funktion im ökosystem wirtschaftswald haben sie mit sicherheit. ...

Aha? Und welche bitte?!? (Der Soul kann mir das sicher besser erklären)

 

.) Tiere zu mästen und vor jedem Stress zu schützen damit sie beim Anblick eines zahlenden Jagdkunden in Ohnmacht fallen und somit ganz leicht zu treffen sind?

 

.) Die Übervölkerung unserer Wälder (und die damit verbundenen Schäden) soweit voranzutreiben bis überhaupt kein junger Wald mehr nachwachsen kann und das Wild in den Dörfern vom Misthaufen frisst? (Super Sache! Dann brauchen die sich nur noch mit der Knarre beim Wirtshausfenster hinauslehnen!)

 

.) Verhindern dass die 250 000+ km Forststraßen in Österreich nicht zuwachsen?

 

.) Darauf acht geben, dass der CO2-Spiegel der Waldesluft nicht zu tief sinkt?

 

.) Beschäftigung für 4WD-Werkstätten sichern?

 

.) weitere ...

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@rs6k: Trotzdem würd ich gerne wissen -

 

Nachdem Du offensichtlich das Ganze mit Anzeige schon durchgemacht hast. Wann kann mir passieren, wenn mich mal wirklich einer anzeigt (vorausgesetzt er kennt meinen Namen).

 

Bzw. Was ist Dir passiert, rein monitär ausgedrückt.

 

?????

 

 

 

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ich bin überhaupt kein freund der jäger, leb ja selber in einem gebiet wo es sehr häufig probleme gibt zwischen bikern und jägern oder forstleuten. (pyhrn-priel region)

 

aber wenn ich so ein aussage höre wie "jäger sind abschaum und gehören weg!" kommt mir das grauen. diese einstellung trau ich ja nicht mal den ärgsten jägern gegenüber den bikern zu!

 

ich geb ja zu, dass ich nicht viel ahnung hab, aber soviel wie der durchschnittliche wiener, der hin und wieder im wienerwald biken geht sicher. :rolleyes:

 

Der großteil der waldflächen in österreich sind reine Holzplantagen, d.h. sie dienen nur der forstwirtschaft. vom ursprünglichem ökosystem wald, das sich selber reguliert ist da nicht mehr viel zu spüren. Außer in Kerngebieten von Nationalparks, wo große Waldgebiete sich selber überlassen werden, mit der Zeit enststeht hier dann ein artenreicher mischwald, der mit sogenannten schädlingen (zB borkenkäfer) alleine zurecht kommt. hier hat eine jagd nichts verloren.

 

nur, in den vorherrschenden monotonen fichtenwäldern wird eine bejagung bestimmter arten notwendig sein, sonst ist ein verjüngung des waldes oder eine aufforstung nicht möglich. es gibt ja gewisse planabschusszahlen, die in einem jagdrevier vollzogen werden sollten, und die sind so viel ich weiß auch mit naturschutzorganisationen wie dem WWF abgestimmt. zuviel rotwild führt zu wildverbiß, zu viele Rabenvögel verdrängen andere seltenere vogelarten, zu viel schwarzwild führt zu vewüstungen von maisfeldern, bei tollwut ist der fuchsbestand zu reduzieren, usw. Eine Fütterung im winter in maßen hat zB den sinn, dass der wildverbiß vermindert wird.

Ein jäger hat für mich die aufgabe, artenschutz zu betreiben und gleichzeitig eine forstwirtschaft zu ermöglichen. natürlich ist das ein idealtyp, dem nur wenige jäger entsprechen werden und die realität ist eine andere. aber jetzt den jägern ihre daseinsberechtigung zu entziehen finde ich schon etwas übertrieben.

 

aber wenn ich mir einen gewissen prinzen bei uns im almtal anschau, der mit seinen leibwächtern und einer autokarawane von 20 jeeps in den wald fährt, nur um auf einen hirschen zu schießen, der ihm wahrscheinlich direkt vor die flinte getrieben wird, dann kommt mir das kotzen. und enorm viel geld ist da natürlich auch im spiel.

 

kannst dirs ja vom soulman besser erklären lassen, er wird mich auch sicher berichtigen wenn ich einen scheiß geschrieben hab.

 

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Original geschrieben von SirDogder

Wann kann mir passieren, wenn mich mal wirklich einer anzeigt (vorausgesetzt er kennt meinen Namen).

Bzw. Was ist Dir passiert, rein monitär ausgedrückt.

 

Rein monetär ausgedruckt: noch gar nix. Aber ich bin sicher nicht der Richtige um zu erklären was hier alles passieren kann. Ich gebe niemandem ausser einem Polizisten dessen Dienstausweis ich überprüft habe und der Forstaufsicht meine Personalien bekannt.

 

Einmal bin ich von der BH Neunkirchen angezeigt worden wegen "Kletterns auf der Straße"

 

Kein Witz! Tatsächlich ist es so, dass auch der Luftraum über einer Straße zur Straße gehört und Klettern irgendwie nicht zu den Dingen gehört, die man dort tun darf (Sportausübung). Warum hab ich bis heute nicht kapiert, weil Wanderer, Radfahrer, Läufer etc. doch auch "geduldet" werden und den Verkehr auf dieser sehr abgelegenen Gebirgsstraße genauso wenig begindern oder gefährden wie ich es wohl getan habe.

 

However: Nachdem es bei einer hochoffiziellen Verwarnung und der Androhung von ATS 3000,- Geldstrafe geblieben ist hab ichs dabei belassen und darauf verzichtet einen Musterprozeß zu führen. Damals hätt ich auch nicht das Geld dafür gehabt. Herr Zilk von der Kronenzeitung hat sich auch nicht sehr interessiert gezeigt. Wahrscheinlich sind die Kletterer ein zu kleines Wahlvolk.

 

Die meisten Zwischenfälle mit Jägern hatte ich im Urlaub, oder besser: die paar Mal als ich versuchte Urlaub in Österreich zu machen. Seit einigen Jahren fahre ich daher nur noch ins Ausland auf Urlaub.

 

Das schlimmste Erlebnis hatte ich allerdings mit 18 beim Klettern zu Hause auf der Marienwand (direkt mit Waffe bedroht) - am 24. Dezember.

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Original geschrieben von criz

...

aber wenn ich so ein aussage höre wie "jäger sind abschaum und gehören weg!" kommt mir das grauen. diese einstellung trau ich ja nicht mal den ärgsten jägern gegenüber den bikern zu!

 

Du hast recht. Die Wortwahl ist echt schlimm von mir.

 

Irgendwie stell ich mich damit auch auf eine Stufe mit dem "Feind". Ich kenn halt Jäger nur von 2 Seiten: Als agressive Revierverteidiger ähnlich den Affen im Zoo und als rotgesichtige Nachbarn die ihre Frauen und Kinder schlagen und die sich nach der Arbeit (sofern sie eine "normale" Arbeit haben) mit der Kanone in den 4WD setzen und durch den Wald ins Wirtshaus fahren.

 

Ich halt mich hier schon sehr zurück, weil ich fang schon vor Wut zu zittern an wenn ich nur einen 4WD eines Jägers seh.

 

Trotzdem sollt ich das oben umformulieren.

Also:

 

Ich bin dafür, dass das Jagen und der Beruf des Jägers in seiner heutigen Form abgeschafft/verboten gehört.

 

Niemand soll mit einer Waffe im Wald oder sonst wo herumlaufen dürfen! (Mit den bekannten Ausnahmen) Die Leut von der Boku haben sicher schlaue Ideen wie sich der Wald auch ohne Jäger wirtschaftlich führen lässt.

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@rs6k

du bist also bisher wegen MTB nicht angezeigt worden, sondern nur mit anzeige bedroht, habe ich das richtig verstanden?

 

arg (und bezeichnend ist), dass man sogar bei klettern (was ja eh erlaubt is - oder war das ein forstl. sperrgebiet oder sowas) "belästigt" wird

 

trotzdem sollte man sich mit den aussagen ein bissl zurückhalten, sonst läuft man gefahr, sich auf die gleiche stufe zu stellen!

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Original geschrieben von speedy

@rs6k

du bist also bisher wegen MTB nicht angezeigt worden, sondern nur mit anzeige bedroht, habe ich das richtig verstanden?

Genau. Das Nächste nach Anzeigedrohung oder noch davor ist beim gemeinen Jäger die rohe physische Gewalt. Weil anzeigen trauen würd sich sowieso keiner von denen. Dazu ham die viel zu viel Dreck am Stecken.

arg (und bezeichnend ist), dass man sogar bei klettern (was ja eh erlaubt is - oder war das ein forstl. sperrgebiet oder sowas) "belästigt" wird

Mit "Belästigen" hat das Überfahren von Rucksäcken, Durchschneiden von Seilen etc. nicht viel zu tun.

 

Und mit den Sperrgebieten ist so eine Sache: Allein die Tafel machts nicht aus. Die muss richtig beschriftet sein und die Sperre folgt vom zeitlichen Rahmen auch gewissen gesetzlichen Richtlinien. Sonst kauf ich mir Morgen im Lagerhaus so eine Tafel und sperr mich im nächsten Wald damit ein :D

 

Aber egal: Weder bin ich ein Rowdy noch lass ich mir gern Bäume auf den Kopf fallen. Natürlich weis ich wie ich mich im Wald aufzuführen hab und welche Sperren ich beachten muss (und welche _nicht_!).

 

Ach ja: Es geht mir immer und ausnahmslos um Jäger! - Ich hatte noch nie, nie, nie Probleme mit der Forstaufsicht (die haben wohl eher die Waffenträger)

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Forstaufsicht = Jagdaufsicht?

 

seit die nämlich vor ein paar Jahren dahingehend geändert wurde, daß sie nicht mehr ein "eigenständiges" Gremium ist, sondern von den jeweiligen Jagdverbänden beschickt wird, ists vorbei mit der Überwachung von "Ausrutschern"

Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

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Original geschrieben von Reddevil

@soulman: Bist dir da ganz sicha?

Das heißt, wenn der dich anredt, kannst den einfach ignorieren und weiterfahren?

 

na grüssen musst ihn schon! wo bleiben denn deine manieren? tz, tz, tz...... :D

frei nach dem leitsatz: grüssen ist höflichkeit aber danken (=zruckgriassen) ist pflicht.

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  • 12 Jahre später...
@knardz: Ich sage es mal möglichst diplomatisch: informiere Dich (vor allem im anderen Thread, in dem Du eh schon warst) über die Thematik ...vor allem auch - und glaube mir, wir wollen alle gerne auf Wanderwegen radeln (und nicht überall bzw. "wo ich will") - über die Irrungen von zu emotionalen, einseitigen oder gar respektlosen Aussagen gegenüber den "Gegnern", denen so mancher hier (eine Zeit lang auch upmove) erlegen ist. Das kann sich wandeln. Hoffe auch bei Dir.
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@knardz: Ich sage es mal möglichst diplomatisch: Informiere dich (vor allem im anderen thread, in dem du eh schon warst) über die thematik ...vor allem auch - und glaube mir, wir wollen alle gerne auf wanderwegen radeln (und nicht überall bzw. "wo ich will") - über die irrungen von zu emotionalen, einseitigen oder gar respektlosen aussagen gegenüber den "gegnern", denen so mancher hier (eine zeit lang auch upmove) erlegen ist. Das kann sich wandeln. Hoffe auch bei dir.

 

+1 :)

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