[ventoux]

Er konnte zwar 12h 41km/h fahren aber keine minute 50km/h, musste zum jacke anziehn stehnbleiben usw......

 

So eine Pfeife aber auch. Der hat beim RAAM wirklich nichts verloren. Soll er doch mit den Donauradwegtouristen mitfahren.

Da darf er dann auch stehenbleiben zum Jacke ausziehen. 41km/h sollten doch gerade reichen zum wieder aufschließen.

[Rumpelstilzchen]

vielleicht soll keiner mehr, der nicht erster werden kann irgendwo mehr starten dürfen:D

mir wird schlecht bei so viel Arroganz:mad:

[kupi]

he ned aufregen - ein echter ruffl halt.

[hermes]

Ist der erste Satz nicht erklärung genug? Straps ist schon eliterennen, zeitfahren, fixie,.... gefahren und versteht den radsport. Beim gule bin ich mir da nicht so sicher, das was ich auf der donauinsel damals gesehn hab hat mich jedenfalls nicht überzeug. Er konnte zwar 12h 41km/h fahren aber keine minute 50km/h, musste zum jacke anziehn stehnbleiben usw......

die vorstellung damals war tatsächlich "beeindruckend"

die frage ist aber trotzdem, ob man ein guter radfahrer sein muss, um so einen bewerb zu gewinnen.

[Moa]

Schaden tut's wohl nicht, aber ich denke wohl auch dass hier andere Fähigkeiten gefragt sind

[shroeder]

ein echter ruffl halt.

wenn er's raam dann mal gwonnen hat, knie ma auch beschämt vor ihm nieder

[peak]

die frage ob man ein guter radfahrer sein muss, ist mit ja zu beantworten.

spätestens nach der zweiten nacht. da machen sich übermüdung und halluzinationen bemerkbar. so entstehen einige kritische situationen welche duch radfahrerisches können geglättet werden oder du liegst auf der nase.

 

welcher neid aus manchen beiträgen spricht ist auch nicht ohne. warum muss eine leistung in schlechtes licht gerückt werden? vorallem von personen welche selbst dazunicht im stande wären. ausser hätti, täti, wari.

 

LG peak

[Moa]

Der Ruffl kann zwar radfahren, aber wer soll das ganze Essen mitschleppen?

[ruffl]

Ich hab in keinem einzigen post hier irgendwas von nicht starten erwähnt sondern seine kompetenz als radfahrer in frage gestellt. Den rest habt ihr hineininterpretiert.

 

Worauf ich hinaus will ist eher die sinnfrage seiner starts. Er kann es nicht gewinnen, warum macht er es immer wieder?

[peak]

gulewicz hat einmal gesagt: "ich starte solange beim raam bis ich es einmal gewonnen habe. nachdem er zwei mal 2. und zwei mal 3. geworden ist, sind seine weiteren starts duchaus erklärbar. ausserdem ist das rennnen so lange, da kann immer alles mögliche passieren.

zum anderen ist diese art des radfahrens fast schon eine lebenseinstellung. ich denke, die wenigsten fahren da mit um zu gewinnen.

wer schon einmal ein ultracycling rennnen als solo starter absolviert hat, weiß die freundlichkeit und hilfsbereitschaft unter den teilnehmern sehr zu schätzen.

die verbissenheit, aroganz, feindsehligkeit und besserwisserei bei diversen eintages rennen sind mir ein graus und ich bin froh da nichtmehr dabei zu sein.

 

lg peak

[Gast zwartrijder]

Ich hab in keinem einzigen post hier irgendwas von nicht starten erwähnt sondern seine kompetenz als radfahrer in frage gestellt. Den rest habt ihr hineininterpretiert.

 

Worauf ich hinaus will ist eher die sinnfrage seiner starts. Er kann es nicht gewinnen, warum macht er es immer wieder?

 

Bist du selbst schon einmal ein Rennen gefahren?

[Ran]

Er kann es nicht gewinnen, warum macht er es immer wieder?

 

bei den Ultra Langstreckenfahrern geht es nicht nur ums Gewinnen, man fährt auch gegen sich selbst.

 

Und darüberhinaus gibt es immer wieder die Chance zu gewinnen auch wenn andere schneller sind, Strasser musste schon einmal aufgeben,

andere Top Favoriten ebenfalls. Und es ist keine Schande das RAAM zu gewinnen weil andere aufgeben mussten, Gulewicz war auch mehrmals betroffen

von Zwischenfällen.

[ruffl]

Bist du selbst schon einmal ein Rennen gefahren?

 

Hin und wieder warum?

[Gast zwartrijder]

Hin und wieder warum?

 

Schon mal gewonnen?

[ruffl]

bei den Ultra Langstreckenfahrern geht es nicht nur ums Gewinnen, man fährt auch gegen sich selbst.

 

Und darüberhinaus gibt es immer wieder die Chance zu gewinnen auch wenn andere schneller sind, Strasser musste schon einmal aufgeben,

andere Top Favoriten ebenfalls. Und es ist keine Schande das RAAM zu gewinnen weil andere aufgeben mussten, Gulewicz war auch mehrmals betroffen

von Zwischenfällen.

 

Das ist mir schon klar, mir ist der Aufwand, vorallem mit dem enormen Kosten allerdings sehr rätselhaft. Jahr und Jahr wieder die 45.000 Dollar aufstellen und wenn die anderen ausfallen evtl. um den Sieg mitfahren, da gehört schon viel Herzblut dazu.

[ruffl]

Schon mal gewonnen?

 

Hin und wieder warum?

[Gast zwartrijder]

Das ist mir schon klar, mir ist der Aufwand, vorallem mit dem enormen Kosten allerdings sehr rätselhaft. Jahr und Jahr wieder die 45.000 Dollar aufstellen und wenn die anderen ausfallen evtl. um den Sieg mitfahren, da gehört schon viel Herzblut dazu.

 

Stell dir vor es fährt nur Strapsi - auch fad - oder?

 

Bei den Marathons ist das nicht anders - ich frage mich immer: Was machen die alle da - haben ja eh keine Chance zu gewinnen -aber machts nicht genau das aus?

[drcyber]

Das ist mir schon klar, mir ist der Aufwand, vorallem mit dem enormen Kosten allerdings sehr rätselhaft. Jahr und Jahr wieder die 45.000 Dollar aufstellen und wenn die anderen ausfallen evtl. um den Sieg mitfahren, da gehört schon viel Herzblut dazu.

 

 

und das is jetzt was schelchts oder wie?

[exotec]

Hin und wieder warum?

 

das lag dann an den gelben Schuhen ;-)

[hermes]

wer schon einmal ein ultracycling rennnen als solo starter absolviert hat, weiß die freundlichkeit und hilfsbereitschaft unter den teilnehmern sehr zu schätzen.

um ein extremes gegenbeispiel zu nennen: strasser gegen schoch vor zwei jahren. da war nix mit freundlichkeit. wenns um den sieg geht, ist es beim raam auch nicht anders, als bei jedem anderen sportlichen wettkampf. auch heuer werden wieder einige betreuer unterwegs sein, die die verfehlungen der anderen beobachten und der jury melden.

[ruffl]

und das is jetzt was schelchts oder wie?

 

Ich würde es nicht zum 9. mal machen.

 

Mein langjähriger Trainingspartner hat sich letztes Jahr mit dem RAAM einen einmaligen Lebenstraum erfüllt und ist auf anhieb bester Rookie geworden. Er hat jetzt mit dem Ultraradsport aufgehört und wird noch viele Jahre seine Geschichte mit dem krönendem Abschluss RAAM erzählen können.

 

Aufgrund der vielen Teilnahmen wäre es Gule zu wünschen das er auch seine RAAM Geschichte findet und sich zurücklegen kann.

[drcyber]

ich würds nichtmal 1x machen.

 

ich würde aber auch niemanden a würstl nennen ders probiert und auch schon mehrmals durchgezogen hat. Im Gegenteil da zieh ich umsomehr meinen Hut , auch wenn er zum klogehn vl stehenbleiben muss

[revilO]

Ich war 2009 für Jure als Pacemaker am Start. Wir sind die ersten 4 Stunden mit annähernd 45 Schnitt gefahren und Jure konnte als einziger Fahrer überhaupt unsere Attacken mitgehen, nichtmal die Staffeln.

ich habe gerade nachgesehen, weil mir die 45 Schnitt etwas hoch vorkamen, tatsächlich waren es um die 42,5

[ruffl]

ich habe gerade nachgesehen, weil mir die 45 Schnitt etwas hoch vorkamen, tatsächlich waren es um die 42,5

 

Im Ziel, bis wir die Plusrunde hatten war es deutlich mehr, ich konnte es damals selber kaum glauben welches Tempo Robic mitgehen konnte.

[revilO]

Im Ziel, bis wir die Plusrunde hatten war es deutlich mehr, ich konnte es damals selber kaum glauben welches Tempo Robic mitgehen konnte.

im Ziel waren es 41,86km/h - die ersten 4 Stunden um die 42,5 (45km/h kann keiner von euch dreien fahren, ihr seids ja keine Radsportler )

 

zurück zum RAAM:

 

Strasser ist bislang mit 5,4km/h schneller unterwegs als Gulewicz und mehr als 8km/h schneller als der Drittplatzierte

 

selbst wenn sich Cancellara oder Martin bei egal welchem Hobbyzeitfahren in Österreich hinstellen, es wird ihnen nicht gelingen, einen solchen Leistungsunterschied zum drittplatzierten Hobbyfahrer zu erzielen

Bearbeitet 12. Juni 2014 von revilO