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Luftfedergabel für Enduro


muerte
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Könnte mir vorstellen, dass die Handschmerzen genau von der weichen Grundabstimmung kommen, wegen der Endprogression.

 

 

Interessant wär auch, wie sich das Nomad 600g leichter anfühlt :D
Der Unterschied den du da spürst, wird eher von der Dämpfercharakteristik kommen, als vom Gewichtsverlust, denke ich.
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Eine zu schnelle Zugstufe tut mir jedoch auch sehr weh in den Händen.
Interessant --ich habe bislang nur eine zu langsame als potenziell schmerzhaft empfunden. (weil die Gabel nicht schnell genug auf wiederholte Schläge reagieren kann und mir die Schläge an die Hände weitergibt)

Warum auch bei einer zu schnellen, kannst du dir das erklären?

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Ich bin eigentlich mit dem Nomad und der Gabel zufrieden.

 

Die Finger- und Handgelenksschmerzen verbunden mit weniger Biken derzeit haben mich überlegen lassen, wie ich die Performance meiner Gabel erhöhen könnte. Würde mich nicht stören, wenn die Sensibilität und Ansprechverhalten dem meines SuperDeluxe Coil Dämpfers im VPP-Hinterbaus näher kommen würde. Bin aber wahrscheinlich einfach nur neugierig ;)

 

Ebenso würde mich es interessieren, wie sich das Nomad mit einem Luftdämpfer anfühlen würde. Vielleicht hat der VPP- Hinterbau einen größeren Einfluss als der Coil-Dämpfer. Interessant wär auch, wie sich das Nomad 600g leichter anfühlt :D

 

Zu Punkt 1 würde ich, wenn das mich betrifft, mal mit der Position/Drehung des Lenkers und der Bremsgriffe herumexperimentieren.

Punkt 2, also die Sensibilität, sollte die Gabel eh gut können, wenn sie gut gewartet ist.

Punkt 3, Nomad mit Luftdämpfer: ich bin selbst bisher nur ein Bronson mit Luftdämpfer gefahren, das war genau so geschmeidig/sensibel wie mein Banshee Rune mit Stahlfeder-Dämpfer (in beiden Fällen Öhlins)

 

Was das Gewicht angeht, haben leichte Bikes mMn Vor- und Nachteile, die durchaus erfahrenswert sind. Dh ich würde das an deiner Stelle einfach ausprobieren - oder alternativ einfach mal eine Trinkflasche, Werkzeug und Ersatzteile am Rahmen montieren und spüren, ob für dich die Vor- oder Nachteile eines in Relation schwereren Bikes überwiegen.

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Interessant --ich habe bislang nur eine zu langsame als potenziell schmerzhaft empfunden. (weil die Gabel nicht schnell genug auf wiederholte Schläge reagieren kann und mir die Schläge an die Hände weitergibt)

Warum auch bei einer zu schnellen, kannst du dir das erklären?

 

den gleichen Effekt kann man auch bei zu langsamen Reb haben... oder bei zu schnellem, weil das Rad gegen das nächste Hinderniss hämmert...

 

 

Von der Vorstellung ganz einfach, das Rad haut zu schnell gegen das nächste Hindernis

 

Z.b.

Zwei Wurzeln hintereinander:

Die EInfederbewegung von der ersten Wurzel ist gestoppt, Die Bewegung kehr sich gerade um

 

Zu viel Reb (langsam):

Gabel federt nicht (oder kaum) aus, Wurzel Nr. 2 lässt die Gabel noch tiefer Einfedern -> Gabel sauft ab und kommt in den Endbereich der Feder

 

Zu wenig Reb (schnell):

Gabel feder sofort wieder aus, Rad kollidiert mit Wurzel Nr.2 mit hoher Geschwindigkeit und "prellt" vom Hindernis ab-> Gabel bleibt hoch, wenig Grip, prelliges Verhalten,

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Von der AWK würde ich mir erwarten, dass ich ein besseres Ansprechverhalten habe und später in die Endprogression komme. Liege ich da falsch?

 

Bei 30% SAG fühlt sich die Gabel weicher an, also spricht besser bei kleinen schnellen Schlägen an, aber ich nutze viel Federweg. Bin also öfter in der Endprogression, was mehr Kräfte auf meine Hand- und Fingergelenke leitet.

 

Statt 60 fahre ich jetzt 80 PSI, das ist etwas mehr als empfohlen (65-75 PSI). SAG ist irgendwo im Bereich 20-25%. Die Gabel steht höher, daher waren langsam steile technische Sektionen letztens deutlich einfacher. Im schnellen verblockten fühlte es sich straffer an. War nicht schlecht, hab aber 6-7cm des Federweg nicht genutzt. Normal blieben mir dort 1-3cm.

 

Derzeit sind halt die Abfahrten maximal durchgehend so 300 Höhenmeter, meist kürzer. Gesamtumfang auch geringer. Daher schwer mit Urlauben vergleichbar, in denen ich 4000-7000 Tiefenmeter 3-10 Tage hintereinander durchgehend fahre.

 

Wieviele Token sind verbaut? Nimm mal welche raus damit die Gabel linearer wird (=mehr Federweg ausnutzt).

 

Hattest Du bei 300hm auch Armpump?

Bearbeitet von bs99
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Armpump bei 300hm hört sich für mich aber eher nach falscher Dämpfung an (Zugstufe?). Oder bist du gerade generell eher unfit? Eine zu schnelle Zugstufe tut mir jedoch auch sehr weh in den Händen.

 

Das mit den 300 hm hast falsch verstanden. Ich hab jetzt eben eher keine Probleme, weil ich viel weniger oft pro Woche fahre, die Bikeparks/-Urlaube vorbei sind und ich gerade nur kleine Touren fahren, mit max 300 Tiefenmeter Naturtrails durchgehend. Das ist eben wenig verglichen mit Mai-Okt und v.a. gibt's keine Bremswellen.

 

Mit einer AWK löst du mMn nicht ich kenne zwar nur das IRT von Manitou, aber das ging in eine andere Richtung. (trotzdem relativ straff)

 

Den Umbau auf IRT haben schon einige bereut, über die AWK hab ich allerdings nur positives gehört/gelesen. Allerdings ist es ruhiger geworden, wahrscheinlich werden die Gabeln besser oder ist der Preis der AWK zu hoch.

 

Erwarten würde ich mir ein besseres Ansprechverhalten bei höherem Druck. Dadurch kann man z.B. weniger LSC fahren und hat gefühlt bei den ersten cm eine sensiblere/weichere Gabel.

 

Muss die Zugstufe bei Parkbesuchen besser einstellen. Kann sein, dass dies meine Schmerzen ausgelöst hat und ich einfach aufgrund fehlender Pause noch immer habe. Hab die Zugstufe erst modifiziert als die Schmerzen schon da waren

 

Zu Punkt 1 würde ich, wenn das mich betrifft, mal mit der Position/Drehung des Lenkers und der Bremsgriffe herumexperimentieren.

Punkt 2, also die Sensibilität, sollte die Gabel eh gut können, wenn sie gut gewartet ist.

Punkt 3, Nomad mit Luftdämpfer: ich bin selbst bisher nur ein Bronson mit Luftdämpfer gefahren, das war genau so geschmeidig/sensibel wie mein Banshee Rune mit Stahlfeder-Dämpfer (in beiden Fällen Öhlins)

 

Danke :toll:

 

Was das Gewicht angeht, haben leichte Bikes mMn Vor- und Nachteile, die durchaus erfahrenswert sind. Dh ich würde das an deiner Stelle einfach ausprobieren - oder alternativ einfach mal eine Trinkflasche, Werkzeug und Ersatzteile am Rahmen montieren und spüren, ob für dich die Vor- oder Nachteile eines in Relation schwereren Bikes überwiegen.

 

Auch wenn hier alle schreiben, dass es egal ist, wie schwer ein Enduro ist, so merke ich viele Unterschiede zu meinen Torque, dass mit leichten LRS & Reifen und Variostütze 15.25kg gewogen hat. Gerade bei leichteren flotten Touren und gemäßigten Trails macht das Nomad daher auch viel Spass.

 

Mit dem Luftdämpfer komme ich auf etwa 13.5kg. Laut Forumsneigung ist das Nomad dann auch poppiger.

 

Das Experiment mit der Trinkflasche klingt interessant. Hab ich unabsichtlich schon gemacht, da ich bei kleinen Touren mit der 850ml Fidlock-Trinkflasche fahre. Als angenehm empfinden ich eher, dass mein Rücken entlastet ist.

 

Hmm.. vielleicht kann ich ja mal einen Luftdämpfer ausleihen, bevor ich hier Geld investiere...

Bearbeitet von Frank Starling
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Hab jetzt die Topcap abgeschraubt. Werkseitig war bei mir nur 1 Token verbaut.

 

Gibt's eigentlich jemanden hier, der die Lyrik RCT 170mm so ganz ohne Token fährt?

 

Hab ja wie oben beschrieben den Luftdruck von 60 auf 80 psi erhöht um den SAG wie empfohlen von 30-35% auf 20-25% zu bekommen. Mir bleiben bisher 5-6 cm übrig, ein besseres Ansprechverhalten würde mich auch nicht stören.

 

Mit der Rausnahme eines Token vergrößere ich ja die Positiv-Kammer. Würde aber so ganz ohne Token die Gabel mit Sicherheit aufgrund fehlender Progression durch den mittleren Federweg rauschen? Ändert sich das Ansprechverhalten damit nicht?

 

Des weiteren hab ich dadurch herausfinden können, welche DebonAir Luftfeder ich verbaut habe. Wie vermutet habe ich die ältere DebonAir Luftfeder verbaut. Unten an der metallischen Inbuss-Schraube ist Schmierfett zu sehen. An der Innenwand kleine schwarze Flankerln. Könnte das Abtrieb von einer Dichtung sein oder nur verteiltes Schmierfett? Also müsste ich sowieso die Luftfeder ausbauen und warten bzw Dichtungen ersetzen?

 

Überlege ja, aufgrund der positiven Berichte die neue DebonAir Luftfeder zu kaufen und einzubauen. Wenn ich die aktuelle sowieso servicieren muss, dann brauch ich mir über den Sinn eines Tausches der Luftfeder für 37 Euro noch weniger den Kopf zerbrechen ;)

 

20191127_134558.jpg

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Hab jetzt die Topcap abgeschraubt. Werkseitig war bei mir nur 1 Token verbaut.

 

Gibt's eigentlich jemanden hier, der die Lyrik RCT 170mm so ganz ohne Token fährt?

 

Hab ja wie oben beschrieben den Luftdruck von 60 auf 80 psi erhöht um den SAG wie empfohlen von 30-35% auf 20-25% zu bekommen. Mir bleiben bisher 5-6 cm übrig, ein besseres Ansprechverhalten würde mich auch nicht stören.

 

Mit der Rausnahme eines Token vergrößere ich ja die Positiv-Kammer. Würde aber so ganz ohne Token die Gabel mit Sicherheit aufgrund fehlender Progression durch den mittleren Federweg rauschen? Ändert sich das Ansprechverhalten damit nicht?

 

Des weiteren hab ich dadurch herausfinden können, welche DebonAir Luftfeder ich verbaut habe. Wie vermutet habe ich die ältere DebonAir Luftfeder verbaut. Unten an der metallischen Inbuss-Schraube ist Schmierfett zu sehen. An der Innenwand kleine schwarze Flankerln. Könnte das Abtrieb von einer Dichtung sein oder nur verteiltes Schmierfett? Also müsste ich sowieso die Luftfeder ausbauen und warten bzw Dichtungen ersetzen?

 

Überlege ja, aufgrund der positiven Berichte die neue DebonAir Luftfeder zu kaufen und einzubauen. Wenn ich die aktuelle sowieso servicieren muss, dann brauch ich mir über den Sinn eines Tausches der Luftfeder für 37 Euro noch weniger den Kopf zerbrechen ;)

 

[ATTACH=CONFIG]207243[/ATTACH]

Ich fahr die ohne Token, aber mit AWK :D

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Hab ich richtig gelesen, dass du vom Federweg 6cm nicht nützt trotz 30% Sag? Da passt irgendwas nicht. Ich hab eine 160mm Yari mit ca 20% Sag und nutze bei meinem Nutzungsprofil mit kaum Springen nur ca 15mm nicht! Übrigens fahre ich ohne Tokens!

 

Dass du bei richtigem Luftdruck arg durchrauscht, kann ich mir bei einer aktuellen Lyrik nicht vorstellen. Eine leichte Kurve hat sie twar angeblich, aber mir fällt nichts unangenehm auf.

Bearbeitet von riffer
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Hab ich richtig gelesen, dass du vom Federweg 6cm nicht nützt trotz 30% Sag? Da passt irgendwas nicht. Ich hab eine 160mm Yari mit ca 20% Sag und nutze bei meinem Nutzungsprofil mit kaum Springen nur ca 15mm nicht! Übrigens fahre ich ohne Tokens!

 

Hast falsch verstanden. Bei 30% SAG (60psi) hab ich meist 1-2 cm übrig, öfters auch alles gebraucht bei unsauberer Linie oder harten Landungen.

 

Hab den Druck jetzt auf 80psi erhöht, also um 20psi (1/3!!) und jetzt bleibt deutlich mehr übrig. So 5-6 cm. Bin aber erst 2x gefahren (Mödling 250hm und Lindkogel 850hm), von langsam technisch bis schnell & verblockt.

 

Den SAG zu messen ist nicht einfach. Mir kommt vor ich hab trotz des hohen Luftdruck noch immer 20-25% SAG im Stehen auf der Ebene. Vielleicht hätte ich vorher auch 30-35%. Die 30% hab ich zuhause gemessen. Draußen ist es kalt (allg. Gasgesetz) und ich hab den Rucksack drauf.

 

Wie viele Token fährst du in deinen Rockshox Gabeln?

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Anmerkung: wenn eine Gabel sparsam mit Federweg umgeht und trotzdem Grip und Komfort bietet, ist das eine super Sache.

Die DVO Diamond zB konsumiert relativ wenig Federweg beim normalen - auch flottem - Fahren und ist dabei butterweich bei kleinen Schlägen.

Erst bei heftigen Einschlägen wird der Federweg zur Gänze genutzt.

Ich finde das super, weil dadurch die Geometrie- und Fahrpositionsänderungen kleiner sind.

Das wiederum kommt dem Sicherheitsgefühl und auch der Arm- und Rumpfmuskulatur entgegen.

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DVO gibts gerade bei RCZ

code geht aber nur heute

[ATTACH=CONFIG]207254[/ATTACH]

 

Denen trau ich nicht ganz, dass ich etwas kriege (Geld zurück ist aber kein Problem, dauert nur etwas). Braune Diamond kannte ich gar nicht...

 

Mich beschäftigt gerade die Frage: MRP Ribbon Coil oder DVO Diamond Air statt Rockshox Yari Air? Wer würde warum wozu raten? :devil:

 

(Ich weiß schon, dass ich das überlege, WEIL ich zu wenig fahre als dass es sich auszahlen würde, solche Gedanken umzusetzen... :f:)

Bearbeitet von riffer
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Also ja, die DVO Diamond hatte ich als gebrauchte 29er der ersten Serie mit Boost. Jetzt gibt es ja die D1. Ich denke übrigens nicht an einen Neukauf, das Angebot von RCZ hin oder her.

 

Die Ribbon gefällt mir optisch nicht so gut wie die DVO oder Rockshox. Insbesondere am Bronson...

 

Aber ich finde Coil auch reizvoll! Ist trotz des tollen Ansprechverhaltens der DVOs etwas anderes in der Charakteristik.

 

Leider bin ich voll unentschieden und hab ja auch noch eine Pike da - und die Mullett-Option im Bronson wäre ja auch noch denkbar. Hab einen mit 150mm 29"-Gabel im Nomad im ibc geortet...

 

 

Übrigens dachte ich mir, dass genau ihr beiden antworten würdet. :wink::toll:

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Danke. So eine mit 44mm Offset hatte ich schon vom Rallon, das ist insofern keine Option für mich. :U:

 

(Im Hinterkopf hab ich aber noch ein ganz anderes Kino rennen - so eine Zeit, in der man nicht aufs Rad kommt, bringt verheerende Dinge zu Tage...)

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genau. ich fang jetzt an zum daempfer service selber machen.

die gabel hat glueck, die is noch neu....

 

Hehe - hast du Ersatz, falls es nicht klappt? 😁

 

Du hast bzgl Optik eh an sich recht, aber du weißt sicher, dass es in manchen Fällen ganz aufs letzte Schräubchen abkommt. Beim Bronson passt die Yari EH GUT. Da es grüne Elox-Akzente und einen DVO Topaz am Rad gibt, kommen halt solche Ideen. Die Ribbon hat ein anderes Farbkonzept und die Gabelbrücke ist gewöhnungsbedürftig.

 

Soweit dazu, kann mich vielleicht eh einkriegen, bevor es passiert. 😉

 

Schlimm sind halt die Schnäppchen, die ich sonst entdeckt habe und so gut (zu einem anderen Bike) zusammen passen würden...

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DVO bei bike24 (wenn es schnell gehen muss) oder RCZ (wenn man(n) Zeit hat).

Das Leben ist zu kurz zum schlechte Gabeln zu fahren :D

 

Danke, bike24 hab ich eh gesehen (die NON-BOOST sind aber derzeit dort so günstig, die BOOST eh nicht), RCZ war nicht die D1 - wenn schon denn schon. Hab aber an eine leicht gebrauchte gedacht. Ist halt bei dieser Yari eh nicht der Fall, dass sie schlecht wäre (zumindest für meine Anwendungen, spricht super an, ich hab im Steilen großes Vertrauen). Ich glaub, eine HSC wäre mir sehr recht diesmal (...obwohl ich bei bike24 gesehen habe, dass dir DT Swiss Endurogabel jetzt auch "nur" rund 600,- kostet.).

 

Aber du hast natürlich irgendwie recht, sonst tät ich nicht grübeln... :U:

Bearbeitet von riffer
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