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Donald trump for president.....geht's no????


rukufi
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da hast du was falsch verstanden- ich meine nicht die Person trump, sondern das vorwahlphänomen - gewählt ist in den usa noch garnix - is mir oba eh Wurscht

 

ps: nicht wegen dir als person, sondern das Thema trump..dem würde keiner zuhören, würden andere Politiker speziell heikle Themen offen angehen..

 

Da bin ich bei dir. SO aufgelegte Themen in denen man Führungsstärke beweisen könnte oder zumindest "Themenführerschaft" einfach abzugeben ist auch nicht weitsichtig :)

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Wie hier. Natürlich sind die Regierenden Auslöser für den Zulauf. Fehlgeleitete Bildungspolitik und das Übergehen der Ängste der einfachen Leut'.

 

Finde es immer wieder faszinierend wie sich manche hier selbst huldigen und sich über das Niveau der so bezeichneten einfachen Leute stellen. Wie definiert man denn eigentlich so einfache Leute?

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Das Trump nur von der "underperforming" und "underskilled" White-trash-Bevölkerung gewählt wird stimmt aber nicht mehr.

 

Hatte in einem Lehrgang den Studiengangsvorstand einer amerikanischen MBA-School (war vor ein paar Jahren top20 im USA-Ranking) als Vortragenden, also definitiv ein Angehöriger der Bildungselite.

Der hat mir erklärt dass er sich schon überlege den Trump zu wählen - er wäre "fiscally liberal and morally conservative" und das würde passen...und das ist kein Einzelfall.

Sogar der parteilose und geachtete Gouverneur von New Jersey, Chris Christie, hat seine Unterstützung für Trump erklärt, wohl aus anderem Kalkül heraus.

 

Fakt ist, Trump gründete seine Basis zwar auf die angry poor white people, seine Unterstützer reichen aber schon quer durch alle Gesellschaftsschichten.

Bearbeitet von bs99
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Die leute die im das amt ermöglichen werden schon ihre gründe haben warum sie genau diese figur ausgesucht haben.

Diese menschen sollten uns allen mehr kopfzerbrechen bereiten als die spielfigur die sie in den vordergrund gedrängt haben.

 

in dem speziellen fall denk ich nicht, dass das so ist wie in den dekaden zuvor.

der donald bereitet dem parteiestablishement der republikaner derzeit gehörige sorgen, diese entwicklung ist von den wenigsten gewollt. da ist einiges aus dem ruder gelaufen.

 

was wohl besser ist? ein erzkonservativer teaparty hardliner der rückhalt im parteiapparat hat oder ein hemmungsloser selberverliebter populist mit nicht vorhandener politikerfahrung...

mir fällt die wahl schwer :rolleyes:

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in dem speziellen fall denk ich nicht, dass das so ist wie in den dekaden zuvor.

der donald bereitet dem parteiestablishement der republikaner derzeit gehörige sorgen, diese entwicklung ist von den wenigsten gewollt. da ist einiges aus dem ruder gelaufen.

 

was wohl besser ist? ein erzkonservativer teaparty hardliner der rückhalt im parteiapparat hat oder ein hemmungsloser selberverliebter populist mit nicht vorhandener politikerfahrung...

mir fällt die wahl schwer :rolleyes:

 

mir ist beides Recht, denn in beiden Fällen gewinnen die Dems

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@kiman

Was hat dein Kommentar hier zu suchen???

 

Wenn's dich nicht interessiert, dann schau einfach nicht in den thread, so einfach ist das!

Genau dafür gibt's das BBlauderstübchen und es ist einmal Tatsache, dass es auch noch andere diskussionswürdige Themen, außer den heiligen 2 Rädern gibt.

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Der war mir klar.

Aber Nixon nicht. Wegen Watergate nehme ich mal an.

 

 

 

genau - der druck wurde dann doch zu groß*

 

wiki:*https://de.m.wikipedia.org/wiki/Watergate-Aff%C3%A4re

 

nixon war am ende, psychisch u politisch, wäre er nicht gegangen wäre er enthoben, u wohl nie begnadigt worden.

Bearbeitet von Reini Hörmann
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das versteh i ned hr shroeder :)

 

genau der Umstand, dass nicht alle gleich denken, ist ja der Herzschlag des Diskussionsforums..

warum sollte

man dann irgendwas schließen- man sollte das einfach so hinnehmen, akzeptieren, wissen.

es ist halt ein unzerschied zwischen eine Meinung respektieren, (oder anderen geschmack), oder sich lustig zu machen. (oder jemand deswegen beleidigen) zu ende gedacht heisst das für mich eben, dass ich damit leben muss - dabei gehts ja nicht um Wahrheit, oder richtig und falsch, man sollte sich in den spiegel schauen u sich klar

machen, dass man nicht der einzige ist, der die weisheit mit grossen löffeln frisst ;)

 

So hätte ich das auch gesehen, dein

wie wärs, wenn man das unendlich lahme gesülze um /grün/rot/blau/schwarz wähler beiseite lässt und zur Kenntnis nimmt, das nicht alle so denken (oder nicht denken) - wie man selber...?
als "das hat man zu akzeptieren, aber nicht zu kritisieren und in eine Disussion zu bringen" verstanden.

 

Ich find aber keineswegs, dass man andere Meinungen respektieren muss. Man muss dem Anderen zugestehen sie haben zu dürfen. Aber nicht mehr. Schon gar ned bei Leuten in deren Kreisen Nationalsozialismus, Fachismus, Aufrufe zur Gewalt etc. zum schon fast guten Ton gehörn und die diesbezügliche Äußerung mit der Ausrede "Meinungsfreiheit" verteidigt wird.

 

Das muss man offen ablehnen und dagegen auftreten. Das verdient kan Respekt.

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