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Gewichtsreduktion ohne Trainingsrückschritt


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wenn du im schnitt ehrliche 10st./woche radfährst, dann sind das zwischen 12.000 und 15.000km im jahr.

abgesehen davon, dass das alles andere als "nur" ist, verbrauchst du zwischen 500 u. 1000kcal/ stunde - je nach alter, gewicht, geschlecht und intensität.

im "schlechtesten" fall also 5000kcal/pro woche - was mehr als ein halbes kilo fett ist; im besten fall qualitativ ein kg fett/woche - was richtig viel ist, und nicht nur wasser lassen.

 

genau das selbe hab ich mir auch gedacht, war aber zu faul es hinzuschreiben. :rofl:

 

ps: bezüglich zeitaufwand: für mich als berufs- und sonst tätiger mensch sind 10-12 stunden / woche am rad das mögliche maximum.

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genau das selbe hab ich mir auch gedacht, war aber zu faul es hinzuschreiben. :rofl:

 

ps: bezüglich zeitaufwand: für mich als berufs- und sonst tätiger mensch sind 10-12 stunden / woche am rad das mögliche maximum.

 

 

 

wer

mit diesem Pensum nicht abnehmen kann, hat entweder ein stoffwechselproblem, oder die menge u Zusammenstellung der aufgenommenen Nährstoffe ist überprüfungswürdig.

 

7000kcal/woche mehr bedeuten etwa 5kg gekochte nudeln (4x500g Packung ungekocht) oder 7kg gekochter reis, 9kg Kartoffeln*

7kg hühnerbrust 14 liter bier oder 900gramm butter ;) mehr zu essen.

 

ps: dass sind die sportkalorien..die zum normalen umsatz dazukommen, wenn ein ausgewachsener mann erwa 2300kcal/ tag braucht um ohne sport sein gewich zu halten - verfügt er mit dem pensum über ca 3300 kcal täglich - u sobald man auch nur minimal negativ bilanziert (zb auf 3000kcal - wer spricht da von hungern?) nimmt man pro woche ein viertel kg fett ab..spürt man mmn weder in der Leistung noch am hunger. wenn man adäquat isst, wirds an manchen tagen garnicht leicht das zu derfressen.

Bearbeitet von Reini Hörmann
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...wirds an manchen tagen garnicht leicht das zu derfressen.

 

Derfressen schwer, ders**fen geht dann schon (muss man sich halt anstrengen)... :D:D:D

Spaß beiseite, ich sehe es ähnlich wie @Reini Hörmann... Ich habe bei mir nix umgestellt (weder Essen noch Trinken), habe im letzten Jahr (bei 8000km Jahresleistung) 20kg abgenommen. Mittlerweile geht das aber nicht mehr so. Habe Stand heute 7300km dieses Jahr geradelt und bin von 83kg zu Beginn der Saison auf 78kg runter. Das Problem ist ja auch, dass man etwas mehr Hunger bekommt wenn man was verbraucht.

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Derfressen schwer, ders**fen geht dann schon (muss man sich halt anstrengen)... :D:D:D

Spaß beiseite, ich sehe es ähnlich wie @Reini Hörmann... Ich habe bei mir nix umgestellt (weder Essen noch Trinken), habe im letzten Jahr (bei 8000km Jahresleistung) 20kg abgenommen. Mittlerweile geht das aber nicht mehr so. Habe Stand heute 7300km dieses Jahr geradelt und bin von 83kg zu Beginn der Saison auf 78kg runter. Das Problem ist ja auch, dass man etwas mehr Hunger bekommt wenn man was verbraucht.

 

Wenn man dem Körper nicht ständig neue Reize setzt, gewöhnt er sich an die Belastung und stellt den Stoffwechsel darauf ein.

Ich kenn genug Leute, die 10.000 oder mehr Kilometer im Jahr fahren und trotzdem ziemlich blad sind. Die machen das aber schon viele Jahre so.

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Wenn man dem Körper nicht ständig neue Reize setzt, gewöhnt er sich an die Belastung und stellt den Stoffwechsel darauf ein.

 

Mittlerweile glaube ich das auch... Und auch die Theorie des Kaloriendefizits kommt bei mir langsam aber sicher ins wanken... :rolleyes:

Bearbeitet von chriss71
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Mittlerweile glaube ich das auch... Und auch die Theorie des Kaloriendefizits kommt bei mir langsam aber sicher ins wanken... :rolleyes:

 

Die Theorie mit dem Kaloriendefizit stimmt schon. Nur woher weiß man genau, wieviel Kalorien man verbrennt?

Gut trainierte Sportler haben mMn auf jeden Fall schon mal einen geringeren Grundumsatz. Vor allem Leute die nur Ausdauersport machen.

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Die Theorie mit dem Kaloriendefizit stimmt schon. Nur woher weiß man genau, wieviel Kalorien man verbrennt?

Gut trainierte Sportler haben mMn auf jeden Fall schon mal einen geringeren Grundumsatz. Vor allem Leute die nur Ausdauersport machen.

 

Nun, der Körper benötigt für seine Vitalfunktion ein Mindestmaß an zugeführter Energie - damit die wichtigsten Organe versorgt werden können, wird auf alles andere fast verzichtet. Also die Erhaltung von Muskulatur, die Durchblutung der Extremitäten usw. sind nebensächlich.

Menschen die zB. aufgrund einer schweren Verletzung ins Koma fallen, sind sehr kalt und verlieren extrem schnell Muskelmasse. Geht die Energieversorgung unter dieses Mindestmaß, kommt der schleichende Tot.

 

Ein gesunder Mensch hat ein Aktivitätslevel. Je höher dieses ist, desto mehr Energie verbraucht er. (wir hatten die Energiediskussion erst in einem anderen Fred, war nicht erfreulich ;o)

 

Es gibt 4 extern zuführbare Energielieferanten: Fett (7-9kcal/gr, je nach wasseranteil) KH (etwa 4kcal/gr) Protein (ca. 4kcal/gr) und Alkohol (etwa wie Fett...)

 

Intern kann der Körper die meiste Energie aus bereits gespeicherten KH schöpfen, diese erzeugen energiereiche Phosphate die für die Leistung verantwortlich sind - bekommt er davon zu wenig, muss er auf das eigene Fett zurückgreifen.

Wird zulange kein externe Energielieferant bereitgestellt, beginnt der Körper Muskelmasse abzubauen, um den Grundumsatz niedrig zu halten - eine Überlebensstrategie.

 

Das kommt einem Autokannibalismus gleich, der Körper nährt sich sozusagen von sich selbst (erfreulicherweise ohne die orale Komponente)

 

Der Grundumsatz eines Körpers hängt also vorwiegend an der Muskelmasse über die er verfügt. Je höher die Masse, desto mehr Grundumsatz.

 

Nimmt man mehr zu sich, als man verbraucht, lagert der Körper für schlechte Zeiten Fett ein. Isst man soviel wie man verbraucht - bleibt das Gewicht gleich. Isst man weniger, wird Gewicht abgebaut.

Mmn. keine Theorie, sondern klarer Fakt.

 

Bedenken muss man allerdings, dass der Körper eben auch Muskelmasse abbaut, wenn man viel zu wenig Kcal zu sich nimmt - wie oben beschrieben. Dh. der Grundumsatz fällt und deshalb müsste man immer weniger essen um weiter Abzunehmen - ein Teufelskreis.

 

Abnehmen durch 10h Radfahren ist leicht, wenn man sich bewusst ernährt.

 

Wirklich alles bis ins Detail zu erklären, würde zeitlich den Rahmen sprengen, aber ein paar Dinge sind essentiell.

 

Low Carb, viel Protein und Fett ist mmn. kontraprouktiv. Zum einen braucht ein aktiver Sportler viel KH, zum anderen sind fette Nahrungsmittel sehr dicht, man nimmt wenig Menge mit viel Kcal zu sich.

 

Je mehr man Sport betreibt, desto mehr sollte man sich von Polysachariden ernähren (Mehrfachzucker). Die Menge ist relativ groß, man hat ein Sättigungsgefühl und die KH sind perfekt für die Leistungsfähigkeit.

 

Protein ist wichtig um die Muskulatur zu schonen, oder gar aufzubauen. Extern zugeführtes Protein verhindert, dass körpereigenes Protein (Muskeln) abgebaut werden. 1 bis 1,5g/kg Körpergewicht reichen.

 

Auch Fett braucht der Körper für viele Vorgänge, Fett ist aber sehr energiereich und führt schnell zu einem überschreiten der Kcal Bilanz - also sparsam sein mit Fett.

 

Alkohol ist während der Phase des Gewichtmachens weitgehend ein NoGo, zumal es beim Mann (bei Frauen ist das ein weinig anders;o) die Reco Phasen empfindlich verlängert.

 

 

Dass ein gut trainierter Sportler weniger Grundumsatz hätte, trifft so nicht zu, es kommt auf seine Muskelmasse an.

Ein großer Vorteil von gut trainierten Sportlern ist, dass sie mehr Leistung bringen können.

 

300Watt/Stunde verbrauchen die selbe Energie in Joule, wie 2 Stunden 150Watt. Wer also sehr Leistungsfähigkeit ist, kann mehr netto Arbeit leisten (ohne Grundumsatz) und in kürzerer Zeit viel mehr Energie verbrauchen als ein untrainierter Sportler.

 

Zur genauen Ermittlung des Energieverbrauchs ist ein Leistungsmesser am Rad das beste Tool, am besten zusammen mit einer peniblen Aufzeichnung der Ernährung inkl. aller Kcal Angaben.

 

Ansonsten muss man rechnen...geht auch, ist aber viel auswendiger.

 

Wer also Gewicht machen will, mit Sport - der muss trotzdem darauf achten, was und wie viel er zu sich nimmt. Nach einer intensiven Radstunde können gut und gern 1000Kcal weg sein - dass mit 150g Butter oder 1,5 Tafeln Milchschoko wieder auszugleichen, ist nicht die beste Taktik.

 

Ein sehr großer Teller mit Nudeln und dazu ein wirklich großer Salat (mit Senf statt Öldressing) ist für jemanden der Gewicht verlieren will - die weitaus bessere Wahl.

 

(eine Low Carb Diskussion fange ich mir sicher nicht an, das ist moderner Schwachsinn mmn.)

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Nun, der Körper benötigt für seine Vitalfunktion ein Mindestmaß an zugeführter Energie - damit die wichtigsten Organe versorgt werden können, wird auf alles andere fast verzichtet. Also die Erhaltung von Muskulatur, die Durchblutung der Extremitäten usw. sind nebensächlich.

Menschen die zB. aufgrund einer schweren Verletzung ins Koma fallen, sind sehr kalt und verlieren extrem schnell Muskelmasse. Geht die Energieversorgung unter dieses Mindestmaß, kommt der schleichende Tot.

 

Ein gesunder Mensch hat ein Aktivitätslevel. Je höher dieses ist, desto mehr Energie verbraucht er. (wir hatten die Energiediskussion erst in einem anderen Fred, war nicht erfreulich ;o)

 

Es gibt 4 extern zuführbare Energielieferanten: Fett (7-9kcal/gr, je nach wasseranteil) KH (etwa 4kcal/gr) Protein (ca. 4kcal/gr) und Alkohol (etwa wie Fett...)

 

Intern kann der Körper die meiste Energie aus bereits gespeicherten KH schöpfen, diese erzeugen energiereiche Phosphate die für die Leistung verantwortlich sind - bekommt er davon zu wenig, muss er auf das eigene Fett zurückgreifen.

Wird zulange kein externe Energielieferant bereitgestellt, beginnt der Körper Muskelmasse abzubauen, um den Grundumsatz niedrig zu halten - eine Überlebensstrategie.

 

Das kommt einem Autokannibalismus gleich, der Körper nährt sich sozusagen von sich selbst (erfreulicherweise ohne die orale Komponente)

 

Der Grundumsatz eines Körpers hängt also vorwiegend an der Muskelmasse über die er verfügt. Je höher die Masse, desto mehr Grundumsatz.

 

Nimmt man mehr zu sich, als man verbraucht, lagert der Körper für schlechte Zeiten Fett ein. Isst man soviel wie man verbraucht - bleibt das Gewicht gleich. Isst man weniger, wird Gewicht abgebaut.

Mmn. keine Theorie, sondern klarer Fakt.

 

Bedenken muss man allerdings, dass der Körper eben auch Muskelmasse abbaut, wenn man viel zu wenig Kcal zu sich nimmt - wie oben beschrieben. Dh. der Grundumsatz fällt und deshalb müsste man immer weniger essen um weiter Abzunehmen - ein Teufelskreis.

 

Abnehmen durch 10h Radfahren ist leicht, wenn man sich bewusst ernährt.

 

Wirklich alles bis ins Detail zu erklären, würde zeitlich den Rahmen sprengen, aber ein paar Dinge sind essentiell.

 

Low Carb, viel Protein und Fett ist mmn. kontraprouktiv. Zum einen braucht ein aktiver Sportler viel KH, zum anderen sind fette Nahrungsmittel sehr dicht, man nimmt wenig Menge mit viel Kcal zu sich.

 

Je mehr man Sport betreibt, desto mehr sollte man sich von Polysachariden ernähren (Mehrfachzucker). Die Menge ist relativ groß, man hat ein Sättigungsgefühl und die KH sind perfekt für die Leistungsfähigkeit.

 

Protein ist wichtig um die Muskulatur zu schonen, oder gar aufzubauen. Extern zugeführtes Protein verhindert, dass körpereigenes Protein (Muskeln) abgebaut werden. 1 bis 1,5g/kg Körpergewicht reichen.

 

Auch Fett braucht der Körper für viele Vorgänge, Fett ist aber sehr energiereich und führt schnell zu einem überschreiten der Kcal Bilanz - also sparsam sein mit Fett.

 

Alkohol ist während der Phase des Gewichtmachens weitgehend ein NoGo, zumal es beim Mann (bei Frauen ist das ein weinig anders;o) die Reco Phasen empfindlich verlängert.

 

 

Dass ein gut trainierter Sportler weniger Grundumsatz hätte, trifft so nicht zu, es kommt auf seine Muskelmasse an.

Ein großer Vorteil von gut trainierten Sportlern ist, dass sie mehr Leistung bringen können.

 

300Watt/Stunde verbrauchen die selbe Energie in Joule, wie 2 Stunden 150Watt. Wer also sehr Leistungsfähigkeit ist, kann mehr netto Arbeit leisten (ohne Grundumsatz) und in kürzerer Zeit viel mehr Energie verbrauchen als ein untrainierter Sportler.

 

Zur genauen Ermittlung des Energieverbrauchs ist ein Leistungsmesser am Rad das beste Tool, am besten zusammen mit einer peniblen Aufzeichnung der Ernährung inkl. aller Kcal Angaben.

 

Ansonsten muss man rechnen...geht auch, ist aber viel auswendiger.

 

Wer also Gewicht machen will, mit Sport - der muss trotzdem darauf achten, was und wie viel er zu sich nimmt. Nach einer intensiven Radstunde können gut und gern 1000Kcal weg sein - dass mit 150g Butter oder 1,5 Tafeln Milchschoko wieder auszugleichen, ist nicht die beste Taktik.

 

Ein sehr großer Teller mit Nudeln und dazu ein wirklich großer Salat (mit Senf statt Öldressing) ist für jemanden der Gewicht verlieren will - die weitaus bessere Wahl.

 

(eine Low Carb Diskussion fange ich mir sicher nicht an, das ist moderner Schwachsinn mmn.)

 

Echt megacool beschrieben!!!

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Das nenne ich mal ausführliche Beschreibung ! :toll:

 

Auf das hätte ich auch noch hinweisen wollen, aber du warst schneller ;)

Der Grundumsatz eines Körpers hängt also vorwiegend an der Muskelmasse über die er verfügt. Je höher die Masse, desto mehr Grundumsatz.

 

Der Grundumsatz fällt aber auch an, wenn man am Rad sitzt. Man muss ja auch Dinge tun, die nicht auf das Pedal wirken (lenken, balancieren, höhren, schauen, denken, plaudern,..). Da fallen eben zwischen 70 u. 100 kcal/Stunde (einfach Tagesgrundumsatz/24h) noch an. Dh. den Verbrauch sollte man auch einkalkulieren, zusätzlich zum PM Energieverbrauch.

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Der Grundumsatz eines Körpers hängt also vorwiegend an der Muskelmasse über die er verfügt. Je höher die Masse, desto mehr Grundumsatz.

 

Deshalb hab ich ja auch dazugeschrieben, Sportler die NUR Ausdauersport machen.

Vor allem bei Radsportlern ist die Muskelmasse ausschließlich auf die Beine reduziert.

 

Austrainierte Sportler mit einem niedrigen Ruhepuls verbrennen im Ruhezustand auch weniger Kalorien.

 

Dazu kommen noch Stoffwechselvorgänge, die von der Schilddrüse gesteuert werden. Das ist auch nicht bei jedem Menschen gleich.

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Es kommt halt auch drauf an von welcher Basis man abnimmt.

 

Bei ca. 10-15% Körperfettanteil wird die Sache zach, weil sich meiner Erfahrung der Körper gegen weiteres abnehmen mental zur wehr setzt.

Ein UHU wird tlw. leichter 10kg abnehmen, als ich ein weiteres kg im April, jetzt nicht mehr :)

 

Auch die Trainingsbasis ist wichtig. Wenn man von 3Std. Training auf 10 Std. erhöht wird sich auch was anderes tun als wenn man wie ich von 10-12Std. laufen auf 10 Std. Rad fahren umsteigt.

 

 

Ich werde jetzt eine andere Strategie einschlagen.

Man hat erst zugenommen wenn man auf die Waage seigt, also Waage entsorgen ;)... Schrödingers Waage

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Du sagst es. ;)

 

Back on topic: Glaubt jemand das der BMI für Ausdauersportler (und den Ötzi würde ich eher in diese Richtung einordnen) ein guter Gewichtsindikator ist?

Bei 10 Kämpfern oder Rad-Sprintern ist er wohl sinnlos - oder man bräuchte eine andere Skala.

 

Welcher BMI Wert ist Ötzi tauglich und ab wann sollte man wirklich an Abnehmen denken?

Wer sein Gewicht nicht verraten will, kann uns ja seinen BMI verraten (u. die Körpergröße verheimlichen). ;)

 

Um den Anfang zu machen, mein BMI ist 22.

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