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104. Tour de France


exotec
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gerade Froom ist ein Pardebeispiel dafür sich am Hinterrad des Vordermanns festzubeissen, bzw. geistig wegzuschalten und auf den Vorbau zu starren...

 

es gibt da ein gutes Experiment das jeder machen kann:

 

fahrt eine steile, also wirklich steile Steigung die ihr nicht schaffen könnt, hinauf bis ihr absteigt...muss nicht lang sein ein paar hundert Meter reichen..

 

dann ein zweites mal fahren, dann aber mit in den Pedalen festgebunden Schuhen, so dass es euch aufhaut wenn ihr nicht mehr könnt, aus "Angst" vor dem Schmerz beim Umfallen auf die Hüfte fährt Ihr viel weiter als beim ersten Mal...

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Das ist ein liebes Beispiel für Freizeitsportler. Hochleistungssportler sind über diese Art von Schmerzen hinaus. Die hören (wenn es darauf ankommt) zum Treten auf, wenn es aus sportphysiologischen Gründen zu Muskelversagen kommt und nicht weil der Kopf sagt, ich möchte gerade nicht. Bearbeitet von revilO
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aber da ist doch klar, dass ich auf jeden fall umfalle ;)

 

warum sollte ich mich dann davor noch quälen- wenn es unausweichlich ist?*

 

mir sind schmerzen von der langstrecke sehr geläufig u da macht der kopf viel mehr aus, als bei straßenrennen auch wenn ich unterschreibe, dass die mentalität ein pfeiler des erfolgs ist.

 

ps: bei doping mit epo/cera/aranesp etx. ist btw genau das gegenteil der fall, da fährt man sichs um einiges schmerzfreier..

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Das ist ein liebes Beispiel für Freizeitsportler. Hochleistungssportler sind über diese Art von Schmerzen hinaus. Die hören (wenn es darauf ankommt) zum Treten auf, wenn es aus sportphysiologischen Gründen zu Muskelversagen kommt und nicht weil der Kopf sagt, ich möchte gerade nicht.

 

 

Muskelversagen ? dem widerspricht dass sie eben nicht entweder "Vollgas" fahren, oder absteigen... bei Muskelversagen könnt ma sich ja gar nicht mehr bewegen.

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dass sich die orica fahrer schon 2km vor dem ziel von eddie abziehen haben lassen, wundert mich - b hagen hat aber den sieg absolut verdient*

 

Es war reines Glück, dass der Kreisverkehr auf der einen Seite kürzer war. Die anderen haben die Oricas dann fahren lassen und die waren zu schwach um die Lücke zuzufahren. Viel Glück für EBH und ein Sieg quasi ohne Attacke, aber durchziehen muss mans auch mal können.

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glaube nicht dass er so weit daneben liegt.... auch wenn wir es gern hätten.

 

 

 

Es geht weniger darum, was wir gern hätten, als darum sich gerade in sachen radsport auf zwei dinge zu besinnen, die u.a. unsere kultur ausmachen: respekt und die primär prinzipielle annahme der unschuld.*

 

Gerade in der quoten- statt qualitätsgesteuerten medienwelt sind solche aussagen gift für die sportler. Der rasmussen kann ja sagen was er will, schön wär, wenn einfach kein journalist sein gerülpse zitieren würde.

 

Sehr cool gemacht von ebh, hätt nicht gedacht, dass da einer wegkommt! Genugtuung für b.e. und dim.dat.

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