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wird wintersport überbewertet


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Liebe Freunde ich mache jetzt Feierabend, allen Mitgliedern im Westen, Norden und Osten des Landes wünsche ich alles Gute und seht es so, vom Schneeschaufeln bekommt man Mukies, ich spreche aus Erfahrung.

 

Schöne Grüße aus dem trocken Kärnten wünschen euch pegumaste und mein guter Freund eco!

Bearbeitet von pegumaste
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Ich halte nichts davon, etwas zu machen, nur weils die Profis so machen.

 

Aber man pickt sich gerne die Rosinen raus. Draußen im Winter fahren heisst, saukalt, nass, dreckig, Streusalz im Mund... --> Dann redet man sich vl ein ,,wenns die Profis nicht machen, wirds nichts bringen, also bringts mir auch nichts,,

Wenns aber dann heissen würde aufs Bier zu verzichten, dann würde es wieder heissen ,,ah, bin ja kein Profi, ein-zwei gehen schon,,

 

Der Mensch ist ein fauler Sack, geht immer den Weg mit dem geringsten Widerstand.

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Die Gründe dass Strasser auf der Rolle zuhaus fährt sind aber schon genial, hat aber nix mit Normalsterblichen zu tun... und er behauptet nicht dass Wintertraining nicht sinnvoll ist oder nix bringt..

am leiwndsten fand ich die Aussage zum Schluß wo er meinte er könne dadurch dass er aufm Trainer zuhaus fährt E.Mails beantworten, Telefonate erledigen, etc... bei 300 Std. Training im Monat brauch ma halt schon Zeitmanagment.

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Ein MTBer ist ein Einzelkämpfer und wenn man das ab und an verfolgt sind die am Langlaufen, Tourenski oder am Crosser unterwegs ob Training oder Rennen.*

Aber auch am MTB oder Straßenrenner. Die Profis auf der Straße sind viele mit der Mannschaft auf Trainingslager.

 

Die was vor der Haustür einen Schnee haben, die können sich glücklich schätzen. Klar derzeit das ist eine Ausnahme Situation und gibt es alle paar Jahre. Aber sonst kann man den Aufbau des Trainings schon klasse gestalten damit es nicht zu einseitig wird und nebenbei auch andere Muskeln trainiert werden wie Herz, Kreislauf. Wenn man im Winter draußen eine schöne Grundlage aufbaut warum nicht. Leider habe ich die Möglichkeit nicht und muss in die Obersteiermark eine weite Anreise hinnehmen. Oder auf die Teichalm, St. Jakob im Walde zum Langlaufen. Obwohl ich heuer die Hin wie Rückfahrt in Kauf nehmen werde mal um regelmäßig auf die Loipe zu trainieren. Mit laufen ist bei mir so ziemlich vorüber da meine beiden Knie kaputt sind und Wasser sich lagert wenn ich regelmäßig mehr als 7km laufe.*

 

Jeder wie er mag. Aber draußen bei der Kälte das Aufbautraining warum nicht. Man muss halt seinen Leistungsbereich gut kennen. Fahre aber auch gerne auf der Rolle und schaue nebenbei die Wintersport Rennen im TV an. Das Teile ich mir halt ein das ich genau da auf der Rolle bzw. auf dem Rad sitze.

Bearbeitet von raimi-27
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In Österreich ist das Thema ein Problem, weil der Wintersport so hoch im Kurs steht und man daduch auch an die frische Luft/Sonne kommt. Für Radsportgroßmächte ist das ganz Anders. Für deren "bike-freaks" ist das ganz normal, dass man im Winter in den (fernen) Süden abhaut, um am Radl Sonne zu tanken.

 

Boah... mir fehlt der Kalima...

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ach wir leben doch in einer herrlichen zeit :) der was draußen trainieren will soll draußen trainieren(dank mittlerweile echt toller wäsche ist das ja groß teils no problem), ja und der was indoor trainieren will soll indoor trainieren(dank smart trainer usw. ist doch auch das fein, wenn mans will)...

vor 30j hat das noch ganz anders ausgschaut...wollwäsch und a gschissaner tunturi ergometer war da angesagt ;)

 

man sollte nicht immer probieren die anderen zu missionieren, jeder soll das machen was ihm taugt. für mich z.b. im winter nach der hacke bei dunkelheit und um die 0° draußen zu fahren wäre absolut nichts, da hau ich mich lieber 1h virtuell am bock ;)

aber jedem das seine :)

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ach wir leben doch in einer herrlichen zeit :) der was draußen trainieren will soll draußen trainieren(dank mittlerweile echt toller wäsche ist das ja groß teils no problem), ja und der was indoor trainieren will soll indoor trainieren(dank smart trainer usw. ist doch auch das fein, wenn mans will)...

vor 30j hat das noch ganz anders ausgschaut...wollwäsch und a gschissaner tunturi ergometer war da angesagt ;)

 

man sollte nicht immer probieren die anderen zu missionieren, jeder soll das machen was ihm taugt. für mich z.b. im winter nach der hacke bei dunkelheit und um die 0° draußen zu fahren wäre absolut nichts, da hau ich mich lieber 1h virtuell am bock ;)

aber jedem das seine :)

 

:klatsch:

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Jeder wie er mag, aber dass es nix bringt is einfach ned richtig.

 

Wobei man ja schon sagen muss, dass es wirklich nix bringt, wenn man wie manche bei jeder Witterung draußen herumgurkt. Wenn ich öfter die Leute sehe, die glauben bei Schnee und Eis mit dem Rennrad fahren zu müssen und dann im Schritttempo eigentlich ausschließlich versuchen, nicht hinzufallen, dann glaub ich da auch nicht an einen Trainingseffekt. Wenn du überhaupt keine Intensität hast, dann bringt’s einfach wirklich nix.

 

Aber sonst hast du natürlich recht. Wenn man draußen sinnvoll fahren kann, dann kann man zu jeder Jahreszeit fitter werden. Für harte Einheiten bietet sich halt drinnen an, alleine schon wegen der Kälte.

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Wobei man ja schon sagen muss, dass es wirklich nix bringt, wenn man wie manche bei jeder Witterung draußen herumgurkt. Wenn ich öfter die Leute sehe, die glauben bei Schnee und Eis mit dem Rennrad fahren zu müssen und dann im Schritttempo eigentlich ausschließlich versuchen, nicht hinzufallen, dann glaub ich da auch nicht an einen Trainingseffekt. Wenn du überhaupt keine Intensität hast, dann bringt’s einfach wirklich nix.

 

Aber sonst hast du natürlich recht. Wenn man draußen sinnvoll fahren kann, dann kann man zu jeder Jahreszeit fitter werden. Für harte Einheiten bietet sich halt drinnen an, alleine schon wegen der Kälte.

 

Eine meiner letzten Outdooreinheiten - 90 min Durchschnittsgeschwindigkeit 17 kmh, dHR 167, maxHR 195 - diese Fahrt im Schleichtempo mit dem Crosser durch den Tiefschnee und Gatsch war eine meiner wenigen echten Trainingseinheiten. Nebenbei eine der Ausfahrten die mir tatsächlich länger in Erinnerung bleiben werden.

Ziehe ich jeder klassischen Grundlageneinheit und jedem Intervall am Hinterbautrainer vor.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Wobei man ja schon sagen muss, dass es wirklich nix bringt, wenn man wie manche bei jeder Witterung draußen herumgurkt. Wenn ich öfter die Leute sehe, die glauben bei Schnee und Eis mit dem Rennrad fahren zu müssen und dann im Schritttempo eigentlich ausschließlich versuchen, nicht hinzufallen, dann glaub ich da auch nicht an einen Trainingseffekt.

 

1. Ah bissal was geht immer, besser wie auf der Couch liegen

 

2. Du vergisst den Trainingseffekt der Fahrtechnik. Bergauf dosiert treten ohne das die Reifen durchrutschen und dann ständig ausbalancieren.

Runter über Traktorspuren, ein unbezahlbares training.:toll:

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