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Die Wüstensöhne und auch die Bewohner heißer Gegenden wissen dass zimmerwarme Getränke durch das zusätzliche Wärmesignal dafür sorgen dass kontinuierlich aber leichter geschwitzt wird. Das kühlt nachhaltig, ohne den Körper zu überfordern. Ideal Minze, Zitrone/Melisse.

 

Ich selber bin kein so großer Fan davon, trinke lieber den einen oder anderen heißen Espresso oder starken Kaffe mit einem Stück Butter und etwas Öl, also einen Bulletproof. Also die ital. oder die südamerikanische Art den Körper durch kontinuierlich leichtes Schwitzen zu kühlen.

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Die Wüstensöhne und auch die Bewohner heißer Gegenden wissen dass zimmerwarme Getränke durch das zusätzliche Wärmesignal dafür sorgen dass kontinuierlich aber leichter geschwitzt wird. Das kühlt nachhaltig, ohne den Körper zu überfordern. Ideal Minze, Zitrone/Melisse.

 

Ich selber bin kein so großer Fan davon, trinke lieber den einen oder anderen heißen Espresso oder starken Kaffe mit einem Stück Butter und etwas Öl, also einen Bulletproof. Also die ital. oder die südamerikanische Art den Körper durch kontinuierlich leichtes Schwitzen zu kühlen.

 

 

eindeutig - du warst noch nie in Australien! ;)

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Die Australier sind die Nachfahren britischer Verbrecher - und haben damit schlimme kulinarische und kulturelle Wurzeln.

Sollte man nie vergessen :)

 

 

schon wahr...

 

zwei möglichkeiten wenn du dort bei 45 grad im

outbback unterwegs bist:

 

du säufst eiskaltes 4x aus gefrorenen pint gläsern u schaust dort frauen beim billard zu, die aussehen wie super models u dazu noch rülpsen was das zeug hält..

 

oder du gehst mit den aboriginies, im

lendenschurz, auf die suche nach erdkröten - grabst sie aus, hältst sie über deinen mund u quetscht ihnen das gespeicherte wasser aus dem kröten pansen..

 

 

btw: tuaregs haben keinen kühlschrank;)

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Reini und bbkp haben schon Recht: Auf dem Rad gelten andere Gesetze. Kaltes Wasser trinkt man da lieber, also auch mehr, was sicher ein Vorteil ist. Zu kalt könnte evtl. nachteilig sein.

Kontinuierliches aber leichteres Schwitzen am Rad durch Espresso? Nichts gegen Café, aber das klingt auch mit Butter seltsam.

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Bei der Sonnencreme hat man die Wahl zwischen Tod und Verderben: Ohne Sonnencreme gesteigerte Hautalterung und potentiell Hautkrebs, mit Sonnencreme die ganze Chemie, eingeschränkte Vitamin D Produktion und außerdem habe ich das Gefühl, dass der Schweiß nicht gscheit abrinnen kann. Bin früher meistens ohne Sonnencreme gefahren, aber jetzt habe ich Angst, dass meine Waden runzelig und ledrig werden. Für Leute, die die Chemie wirklich nicht mögen, gibt's dann noch mineralische Sonnencreme, die einen aussehen lässt wie ein Vampir.

 

Beim Trinken ist die Frage, ob man so lange fährt, dass man eine Art Gleichgewicht herstellen muss oder, ob man eben während der Fahrt die Flüssigkeit verliert und erst dann wieder voll auffüllt (zB 4x 500ml Gerstensaft).

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Das Thema Hautkrebs ist nicht zu unterschätzen. Nach Jahren mit Screening und Vorbeugung (30 Faktor), hatte ich mir einen argen Vit. D Mangel eingefahren.

 

Daher bin ich zur Meinung gekommen: Zu Tode gefürchtet, ist auch gestorben.

 

Also: vor längeren Ausfahrten oder Freizeitaktivitäten im Freien wird eingeschmiert, sonst NICHT.

Folgen? Ich als heller Hauttyp, bekomme schön Farbe (und Vit. D) und keinen Sonnenbrand.

PS: Wer der Industrie nicht vertraut und sich dennoch zumindest minimal schützen will: Olivenöl (hat ca. Schutzfaktor 4)

 

Trinken - in ausreichenden Mengen (ok, da bin ich manchmal zu trocken unterwegs). Spätestens bei einer längeren Pause, oder im Ziel, nachholen! :U:

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In Ermangelung von genug Wasserstellen, trinke ich bei der Hitze auch oft zu wenig während dem Fahren.

Sonnencreme verwende ich nur bei längeren Ausfahrten. Bei der schnellen Feierabendrunde eher nicht.

Die Leistung ist aber bei der Hitze auf jeden Fall eingeschränkt. Ich denke aber, das das normal ist, da ja auch Marathonläufer eher bei kühleren Temperaturen ihre Bestzeiten laufen. Gut, beim Radfahren gibt's mehr Fahrtwind, aber bei extremen Temperaturen kühlt der auch nur sehr wenig.

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Fahre wenn möglich in den Bergen. Nett z.B. ein Nightride rauf auf eine Hütte, oben bei angenehmer Temperatur übernachten, dann am nächsten Morgen den Berg genießen und vormittags abfahren. Mittags dann im See abkühlen.

...

 

Das ist bis jetzt die mit Abstand beste Alternative, wenn auch vielleicht nicht für Arbeitstage. Aber davon lebt man von Mo-Fr auf.

Ganz am unteren Ende der Vorschläge schwimmt hingegen das Olivenöl.

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danach in den See ist nicht meine erste Wahl. sämtliche Lacken in meiner Umgebung sind schon zu warm. daher lieber in die Gail, die hat auch aktuell nur max. 18°.

bzgl. sonnencreme: Vater ist jetzt Ende 70 und hat sein halbes Leben oder mehr im Freien verbracht. Eincremen war in den 60ern noch wenig populär. Er hat jetzt im Alter so eine Vorstufe zum Hautkrebs, ja ist bitter aber wenn man bedenkt dass sie damals im Frühjahr beim Gletscher Skifahren das Gesicht mit Schnee eingerieben haben um brauner zu werden wundert es mich dass es nicht noch schlimmer ist....

Ich verwende meistens LSF20, Nivea oder auch das billigere (und wahrsch auch nicht schlechtere) Zeugs vom DM. Denk mir besser als ohne Schutz wird die Chemie schon sein...

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Zum Olivenöl möchte ich nur anmerken, dass es die Römer bereits vor 2000 Jahren als Sonnenschutzmittel verwendet haben und die waren eine Zeit lang recht erfolgreich am Ruder der Zeit (klarerweise gibt es heute bessere Mittel, aber das wäre auch ein Wunder, wenn es nicht so wäre). ;)
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und unter dem Helm ? meine (immer weniger vorhandenen) Haare bieten wenig Schutz vor Sonne.

btw: eiskaltens Cola trinkt keiner mehr ? ist mein Favorit nach 3 oder 4 Std...

 

Die Buffs mag ich nicht so gerne weil immer irgendwo der Stoff doppelt oder dreifach ist - gibt so Helm caps oder scull caps auch für den Sommer, zB: https://www.bikester.at/gripgrab-summer-skull-cap-mesh-white-546034.html

Kaltes Cola mag ich auch gerne, vor allem wegen dem Zucker und Koffein was dem Kreislauf bei der Hitze auf die Sprünge hilft.

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