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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Das hamma inzwischen eh alle geschnallt. Den Masterplan alles gleichzeitig zu verbessern hat halt leider noch keiner geliefert. :/

 

Da bin ich mir nicht so sicher, daß das alle geschnallt haben

Geschrieben
Man kann letztlich in keinen hinein sehen und Wölfe im Schafspelz sind besonders gefährlich, aber soweit ich das auf diversen Kanälen (live Videos auf YT) gesehen habe, war von dem Gesocks vordergründig nix zu sehen. Dass dort schräge Vögel fliegen, ist keine Frage. Und bei diversen Symbolen kenne ich mich ned aus, weil ich allergisch bin. Aber der Eindruck dessen, was sich rund um diese Siegessäule abgespielt hat und wie sich die Organisatoren (Markus Haintz, RA) mit der Polizei abgesprochen (sofern möglich) und versucht haben, entsprechend einzuwirken (Abstand halten blabla), war ein gänzlich anderer. Auch wenn es dann ein kleiner Krimi mit juristischen Spitzfindigkeiten wurde, weil das Camp dann doch nicht genehmigt oder beinsprucht wurde. Die Arschlöcher vorm Reichstag konnte man dort nicht wahrnehmen. Muss aber nix heißen. Aber in jeder Sekunde Distanz und Abgrenzung von Beginn an, wäre höchst angebracht....sofern man auch allergisch ist.

 

Das A-Loch ist ein viel zu wichtiges Teil im Körper des Menschen, um diese Typen damit zu bezeichnen...

Hämorrhoiden wäre der bessere Ausdruck für diese unsäglichen Karaktere.

Geschrieben
Aber in jeder Sekunde Distanz und Abgrenzung von Beginn an, wäre höchst angebracht....sofern man auch allergisch ist.

 

Und das genaue Gegenteil davon ist im Vorfeld passiert. Darum versteh ich auch, dass die Regierung damit ihre Probleme gehabt hat. Es ist natürlich trotzdem schwierig etwas dagegen zu tun, bzw ist'd halt auch fragwürdig. Es darf einfach nie so weit kommen, dass so eine große Unzufriedenheit herrscht und auch das Aggressionspotenzial so hoch ist.

Geschrieben
Und das genaue Gegenteil davon ist im Vorfeld passiert. Darum versteh ich auch, dass die Regierung damit ihre Probleme gehabt hat. Es ist natürlich trotzdem schwierig etwas dagegen zu tun, bzw ist'd halt auch fragwürdig. Es darf einfach nie so weit kommen, dass so eine große Unzufriedenheit herrscht und auch das Aggressionspotenzial so hoch ist.

 

Leider ist letzteres bewußt in Kauf genommen worden - und bei stärkerer Infektionslage und neuen Beschränkungen ist es nicht mehr weit bis wirklich gewalttätige Demos entstehen werden. Vielleicht nicht in AUT (da gehts den meisten Menschen einfach zu gut) aber in Deutschland oder Frankreich könnte das Pulverfaß explodieren.

Geschrieben
Leider ist letzteres bewußt in Kauf genommen worden - und bei stärkerer Infektionslage und neuen Beschränkungen ist es nicht mehr weit bis wirklich gewalttätige Demos entstehen werden. Vielleicht nicht in AUT (da gehts den meisten Menschen einfach zu gut) aber in Deutschland oder Frankreich könnte das Pulverfaß explodieren.

 

Die Corona Sache ist da aber nur ein kleiner Tropfen auf den heißen Stein.

Geschrieben

Da schau her....

 

In seltener Eintracht teilten kürzlich Virologe Hendrik Streeck und SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach einen Artikel der "New York Times". Darin geht es darum, dass in den USA sehr viele Menschen positiv getestet werden, obwohl sie wahrscheinlich gar nicht ansteckend sind.

 

Die Virusmenge im Körper eines Patienten sei entscheidend, ob er ansteckend sei oder nicht. Dass diese Tatsache vernachlässigt werde, sei unverantwortlich. Auch deutsche Experten fordern einen Strategiewechsel. Zu ihnen gehört Charité-Virologe Christian Drosten. Es brauche "eine Testung auf Infektiosität statt auf Infektion", schrieb er in der "Zeit". Die gängigen PCR-Tests lieferten die nötigen Informationen zur Viruslast schon. "Würden wir uns zutrauen, aus den inzwischen vorliegenden wissenschaftlichen Daten eine Toleranzschwelle der Viruslast abzuleiten, könnten Amtsärzte diejenigen sofort aus der Abklingzeit entlassen, deren Viruslast bereits unter die Schwelle gesunken ist. Es würden wohl die allermeisten sein", so Drosten.

 

Artikel auf NTV

Geschrieben
Da schau her....

 

In seltener Eintracht teilten kürzlich Virologe Hendrik Streeck und SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach einen Artikel der "New York Times". Darin geht es darum, dass in den USA sehr viele Menschen positiv getestet werden, obwohl sie wahrscheinlich gar nicht ansteckend sind.

 

Die Virusmenge im Körper eines Patienten sei entscheidend, ob er ansteckend sei oder nicht. Dass diese Tatsache vernachlässigt werde, sei unverantwortlich. Auch deutsche Experten fordern einen Strategiewechsel. Zu ihnen gehört Charité-Virologe Christian Drosten. Es brauche "eine Testung auf Infektiosität statt auf Infektion", schrieb er in der "Zeit". Die gängigen PCR-Tests lieferten die nötigen Informationen zur Viruslast schon. "Würden wir uns zutrauen, aus den inzwischen vorliegenden wissenschaftlichen Daten eine Toleranzschwelle der Viruslast abzuleiten, könnten Amtsärzte diejenigen sofort aus der Abklingzeit entlassen, deren Viruslast bereits unter die Schwelle gesunken ist. Es würden wohl die allermeisten sein", so Drosten.

 

Artikel auf NTV

 

Ich denke nicht, dass das neue Informationen für die genannten Personen sind. Das ist ein Thema, das bestimmt schon lange heiß diskutiert wird. Wennst aber die nötigen Daten bzw Testmethoden nicht hast, kannst nur den sicheren oder unsicheren Weg gehen. Man ging bisher halt den sicheren.

Geschrieben
Ich denke nicht, dass das neue Informationen für die genannten Personen sind. Das ist ein Thema, das bestimmt schon lange heiß diskutiert wird. Wennst aber die nötigen Daten bzw Testmethoden nicht hast, kannst nur den sicheren oder unsicheren Weg gehen. Man ging bisher halt den sicheren.

 

Es geht auch ned darum, ob das nun für die Genannten neu ist, sondern dass das soweit ich weiß zum ersten Mal in den Medien und noch dazu in Kombi mit Lauterbach und Drosten so vorkommt. Noch 10 Zeitungen und ich würde fast glauben, die leiten eine Exitstrategie ein. Achja, dann müsste unser Kanzler auch im Artikel vorkommen.

Geschrieben
Exitstrategie wovon, oder besser wohin ? Gibt's eine zweite �� ? Eine ohne Krankheiten und Klimawandel ?

 

Eine weg von dem "Testen, Testen, Testen", jeder positive Test ist a) wirklich positiv und b) ansteckend/gefährlich, weg von dieser Berichtskultur. Vielleicht legt sich das ja, wenn man wieder über Fußball- und Skirennen-Ergebnisse berichten kann und einen neuen Liveticker im Qualitätsmedium xy hat.

Geschrieben
Es geht auch ned darum, ob das nun für die Genannten neu ist, sondern dass das soweit ich weiß zum ersten Mal in den Medien und noch dazu in Kombi mit Lauterbach und Drosten so vorkommt. Noch 10 Zeitungen und ich würde fast glauben, die leiten eine Exitstrategie ein. Achja, dann müsste unser Kanzler auch im Artikel vorkommen.

 

Von was für eine Exit Strategie sollte man denn da träumen? Der Virus wird nicht, wie viele sagen, plötzlich verschwinden. Wenn wir Glück haben, wird er vielleicht echt weniger gefährlich. Aber das wäre genauso keine Strategie.

Geschrieben
Von was für eine Exit Strategie sollte man denn da träumen? Der Virus wird nicht, wie viele sagen, plötzlich verschwinden. Wenn wir Glück haben, wird er vielleicht echt weniger gefährlich. Aber das wäre genauso keine Strategie.
Das haben wir doch jetzt schon. Schau doch mal, wie viele der "Kranken" tatsächlich in Behandlung sind, wie viele davon im Krankenhaus, auf Intensiv oder gar an der Beatmung hängen. Diese Zahlen sind enorm gesunken, auch weil die Erkrankung, so sie denn über das Maß einer Grippe hinaus geht, inzwischen recht gut mit günstigen Medikamenten zu behandeln ist (z.B. Heparin gegen die virusbedingten Blutgerinnsel).

Die hohen Todeszahlen im März und April stammen m.E. daher, dass damals eben noch keine gesicherten Behandlungsverfahren feststanden und die Ärzte praktisch durch Trial & Error im Blindflug behandeln mussten.

Geschrieben
Von was für eine Exit Strategie sollte man denn da träumen? Der Virus wird nicht, wie viele sagen, plötzlich verschwinden. Wenn wir Glück haben, wird er vielleicht echt weniger gefährlich. Aber das wäre genauso keine Strategie.

Daß diese Medien-Epidemie wieder zu dem gemacht wird, was sie ist.

 

Eine Virus-Erkrankung, die nicht sehr gut erforscht war, eine Art Grippe, wo es leider auch manchmal schwere Verläufe gibt - warum auch immer.

Geschrieben
Daß diese Medien-Epidemie wieder zu dem gemacht wird, was sie ist.

 

Eine Virus-Erkrankung, die nicht sehr gut erforscht war, eine Art Grippe, wo es leider auch manchmal schwere Verläufe gibt - warum auch immer.

 

Hm, jein. Ohne Maßnahmen verbreitet sich das halt recht schnell und dann gibt's auch wieder viele Fälle. In AT war es nie ein Problem. Aber wie soll es zB in den Winter gehen? Apres Ski? Thermen? Sonstige Lokalitäten? Ich glaub nicht, dass man das alles ignorieren kann. Dazu ist der Virus, im Vergleich zur Grippe, zu schlecht behandelbar.

Ich hätt gern selbst irgendeine theoretische Lösung an die ich glaube. Aber irgebdwie find ich die nicht. Da passt sowas wie apres ski usw einfach nicht dazu. Und sobald man hier Einschnitte macht, ist der Aufschrei wieder riesig. Ich jedenfalls werd noch lang in keine Lokale gehen usw, wenn man nicht mehr draußen sitzen kann. Der Verzicht ist es mir wert, damit ich Oma, Opa usw halbwegs bedenkenlos treffen kann. Bei uns in der Arbeit sieht es so aus, als bleibe die Home Office Regelung mal quasi dauerhaft (ich war dennoch die letzten 3 Wochen regelmäßig drin. Mir war es daheim schon zu anstrengend. Hab mich halt kit Kollegen abgesprochen, damit wir nie mehr als 2 von 5 sind im Büro).

Geschrieben

Maßnahmen dort, wo sie wirklich sinnvoll sind.

 

Alte und Gefährdete schützen (eigene Einkaufszeiten, Termine in Arztpraxen, etc.) - keine Großveranstaltungen im Innenbereich, kein Apres-Ski in bekannter Form.

Der Rest (Restaurants, Hotels, Friseur, Massagestudio, Laufhäuser, etc.) geht in die Modus vor dem 15.3. - wer sich schützen will, kauft sich FFP3 Masken oder bleibt zuhause. Niemand ist gezwungen, zum Heurigen zu gehen oder auf Urlaub zu fahren.

Geschrieben

Auszug aus dem Standard Liveticker

 

ORF-Reporter Fritz Dittlbacher fragt, was Kanzler Kurz gestern für morgen, Mittwoch angekündigt hat, nämlich Verschärfungen der Corona-Maßnahmen...

 

Erwartungsgemäß bittet Anschober um Geduld... das wird morgen in koalitionärer Eintracht verkündet werden.

 

Er lässt sich dazu nichts entlocken...

Geschrieben
Maßnahmen dort, wo sie wirklich sinnvoll sind.

 

Alte und Gefährdete schützen (eigene Einkaufszeiten, Termine in Arztpraxen, etc.) - keine Großveranstaltungen im Innenbereich, kein Apres-Ski in bekannter Form.

Der Rest (Restaurants, Hotels, Friseur, Massagestudio, Laufhäuser, etc.) geht in die Modus vor dem 15.3. - wer sich schützen will, kauft sich FFP3 Masken oder bleibt zuhause. Niemand ist gezwungen, zum Heurigen zu gehen oder auf Urlaub zu fahren.

 

Das haben wir so doch heute eh schon (wenn man über die Maskenpflicht im Supermarkt hinweg sieht). Bzgl eigener Einkaufszeiten für Risikogruppen müsste man einmal ein Konzept erarbeiten. Ich glaub der Handel würd raunzen.

Geschrieben
Es geht nicht um die koalitionäre Eintracht, sondern um diese verschXXXene Eitelkeit und Wichtigmacherei dieser Witzfiguren in ihren Pressekonferenzen. Das Setting, die Ankündigung, der Einmarsch, die Danksagung usw. Und dann wird Maßnahme für Maßnahme aus allen Richtungen wieder und wieder durchgekaut. Der eine macht dazu vollkommen sinnbefreite Handbewegungen, der andere zeigt irgendwelche Zettel, die keiner lesen kann, der dritte presst irgendwas durch seine geschlossenen Zahnreihen, es is zum Speibn....
Geschrieben
Das haben wir so doch heute eh schon (wenn man über die Maskenpflicht im Supermarkt hinweg sieht). Bzgl eigener Einkaufszeiten für Risikogruppen müsste man einmal ein Konzept erarbeiten. Ich glaub der Handel würd raunzen.

Falsch verstanden - einzig für Supermarkt, Bank, Post und Arzt eigene Zeiten. Da sehe ich kein Problem darin.

Restliche Geschäfte (auch jeder Handelsbetrieb) stellt auf Status vor dem 15.3. um - ohne MNS und sonstigem Getöse.

 

Reisewarnungen werden aufgehoben und unseren Nachbarn und Urlaubsländern bringt man somit wieder den Respekt entgegen, der Ihnen auch zusteht.

Geschrieben
Es geht nicht um die koalitionäre Eintracht, sondern um diese verschXXXene Eitelkeit und Wichtigmacherei dieser Witzfiguren in ihren Pressekonferenzen. Das Setting, die Ankündigung, der Einmarsch, die Danksagung usw. Und dann wird Maßnahme für Maßnahme aus allen Richtungen wieder und wieder durchgekaut. Der eine macht dazu vollkommen sinnbefreite Handbewegungen, der andere zeigt irgendwelche Zettel, die keiner lesen kann, der dritte presst irgendwas durch seine geschlossenen Zahnreihen, es is zum Speibn....

+1 :sm:

Geschrieben
Eine weg von dem "Testen, Testen, Testen", jeder positive Test ist a) wirklich positiv und b) ansteckend/gefährlich, weg von dieser Berichtskultur. Vielleicht legt sich das ja, wenn man wieder über Fußball- und Skirennen-Ergebnisse berichten kann und einen neuen Liveticker im Qualitätsmedium xy hat.

 

https://www.ebm-netzwerk.de/de/medien/pdf/ebm-9_20_kvh_journal_anlassloses-testen.pdf

 

Seite 3 - letzter Absatz:

 

Vielleicht hätten einige Entscheidungsträger Tedros

Adhanom Ghebreyesus weiter zuhören sollen – der

Satz ging weiter „Test, test, test. Test every suspected

case …“

Geschrieben

Das mit den eigenen Einkaufszeiten der Risikogruppen hat schon im März/April nicht funktioniert, als es einige Supermärkte probiert haben.

Ich hab damals die Einkäufe für meine ganze Familie erledigt, und hab jedes Mal Leute jenseits der 80 angetroffen die mit anderen im Supermarkt geplauscht haben. Egal zu welcher Uhrzeit.

Geschrieben
In Mallorca hat das von Anfang an perfekt funktioniert - Security am Eingang und Thema erledigt.

 

Puh, in AT wär da wohl eher der Teufel los, wenn der Karl ned genau um halb 10 sei Leberkässemmerl kaufen kann, weil ihm vom Security Mann auf Grund der Pensionistenstunde der Zutritt ins Geschäft verwehrt wird.

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