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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


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Geschrieben
Du kennst den Unterschied zwischen Risiken vermeiden, Risiken mitigieren und Korrekturmaßnahmen, wenn schon was passiert ist? (ich tu mir mit deutschen Bezeichnungen schwer, merk ich grad. Sorry, falls man das eigtl anders bezeichnet auf Deutsch)

 

Was ich meine:

Die Aufgabe das Staats ist es für mich nicht uns vor uns selbst 24/7 zu schützen, sondern eine Umgebung zu schaffen, wo jeder gleichberechtigt und bestimmte Regeln befolgt werden - und so diverse Risiken minimiert bzw berücksichtigt werden (Gesundheit, Armut, soziale Gerechtigkeit, Infrastruktur und und und und) Man ist schon noch für sich selbst verantwortlich und vor allem hat man auch eine Verantwortung für andere. Und das Denken kann uns der Staat auch nicht abnehmen.

 

Da stimme ich dir zu. Ich bin auch kein Freund davon, den Konsumentenschutz zu übertreiben. z.B. dass Wegehalter für Fahrradstürze verantwortlich gemacht werden.

Bei den Risiken ist es halt so: Es gibt Risiken, die können Bürger mit Hausverstand und ihrem Erfahrungsschatz managen. Und Risikien, bei denen wir mit dem Bauchgefühl nicht weit kommen.

Dass wir mit dem Radl über eine Wurzel stolpern können, können wir mit dem Erfahrungsschatz gut managen. Dass es am Ende des Weges vielleicht 100m runter geht, vielleicht nicht so gut - da brauchen wir eine Absperrung.

Mit Krankheiten war das immer so: Wir wissen alle, dass es eine ganze Menge scheußlicher Dinge gibt, die wir nicht bekommen wollen. Bei den Meisten haben wir nicht hingesehen, und den Gedanken, dass wir das auch bekommen könnten, einfach verdrängt. Gegen andere haben wir versucht gesund zu leben, und gegen ganz wenige konnten wir uns impfen.

Mit dem Risiko zu erkranken können wir, weil wir meinstens machtlos sind nicht besonders gut umgehen. Mit gefährlichen sehr ansteckenden Krankheiten können wir auf garkeine Erfahrung zurückgreifen.

 

Und die Zahlen geben mir Recht, dass wir Probleme haben das Risiko gut ein zu schätzen. Sonst würde ja nicht 1/3 ungeimpft herumlaufen... Das spricht dafür, dass das Risiko vom Staat gemanaged werden muss.

Es macht mich stutzig, dass sogut wie kein Land eine Impfpflicht einführt, wenn wir in einer so präkeren Situation sind.

Wie soll man das erklären?

-) Ist die Situation doch nicht so prekär?

-) Ist der Impfstoff noch nicht so weit? (Bedingte Zulassung)

-)...

 

Egal was die Erklärung ist, sie taugt wiederum dazu sich nicht impfen lassen zu wollen.

Geschrieben
des Geschwurbel nimmt kein Ende...so wie der überstrapazierte Begriff der Eigenverantwortung. Ein Substantiv, das vor der Pandemie eher selten zu hören war.

 

Und plötzlich soll jeder eigenverantwortlich handeln dürfen...jo eh

Interessant wirds ja dann, wenn der Egoist aber letztlich die Hängematte der Gemeinschaft nützen will/muss...da heißts dann lapidar, der Staat ist dafür verantwortlich, dass gefälligst genügend

ICUs vorhanden sind...basta...weil ich ÜberEgo eben jetzt einen Platz brauche und viele viele andere im Sinne der Gemeinschaft zurückstecken und Operationen verschieben müssen.

 

nur mehr erbärmlich

 

Oje - wieder ein Schritt in Richtung chinesischem Sozial Security System. Es gibt halt gute und böse Menschen. Die guten schwimmen brav in der Masse und die bösen Individualisten müssen weg. Das kann ja heiter werden...

Geschrieben (bearbeitet)
Greil fordert „lockdown-ähnliche“ Verschärfung: „Die Bevölkerung muss wissen, dass die Grenzen der Behandelbarkeit gegeben sind. Und dass ein Kollateralschaden für andere Patienten entsteht.“

 

Was ist eigentlich aus den ganzen tollen Homeoffice Regelungen geworden.

Zu wenig Verkehr auf den Straßen, zu wenig Vertrauen zu den Mitarbeitern, zu viele Kontrollfreaks in den Ämtern?

 

Auch wenn es mich nicht persönlich betrifft - jede und jeder sollte (sofern sofern es der Aufgabenbereich ermöglicht und persönlich nichts dagegen spricht) zu Hause arbeiten können/dürfen.

 

2021 mit dem Auto, Öffis, Fahrrad..... in ein Büro fahren zu müssen um Schreibarbeiten zu erledigen, Akte abzuarbeiten, überhaupt diese genormten 9 to 5 Tage........ - das ist doch sehr 1970.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Geschrieben
Da stimme ich dir zu. Ich bin auch kein Freund davon, den Konsumentenschutz zu übertreiben. z.B. dass Wegehalter für Fahrradstürze verantwortlich gemacht werden.

Bei den Risiken ist es halt so: Es gibt Risiken, die können Bürger mit Hausverstand und ihrem Erfahrungsschatz managen. Und Risikien, bei denen wir mit dem Bauchgefühl nicht weit kommen.

Dass wir mit dem Radl über eine Wurzel stolpern können, können wir mit dem Erfahrungsschatz gut managen. Dass es am Ende des Weges vielleicht 100m runter geht, vielleicht nicht so gut - da brauchen wir eine Absperrung.

Mit Krankheiten war das immer so: Wir wissen alle, dass es eine ganze Menge scheußlicher Dinge gibt, die wir nicht bekommen wollen. Bei den Meisten haben wir nicht hingesehen, und den Gedanken, dass wir das auch bekommen könnten, einfach verdrängt. Gegen andere haben wir versucht gesund zu leben, und gegen ganz wenige konnten wir uns impfen.

Mit dem Risiko zu erkranken können wir, weil wir meinstens machtlos sind nicht besonders gut umgehen. Mit gefährlichen sehr ansteckenden Krankheiten können wir auf garkeine Erfahrung zurückgreifen.

 

Und die Zahlen geben mir Recht, dass wir Probleme haben das Risiko gut ein zu schätzen. Sonst würde ja nicht 1/3 ungeimpft herumlaufen... Das spricht dafür, dass das Risiko vom Staat gemanaged werden muss.

Es macht mich stutzig, dass sogut wie kein Land eine Impfpflicht einführt, wenn wir in einer so präkeren Situation sind.

 

-)....

 

nein, ich brauch kein Schild, dass mich vor einem Abgrund warnt, wenn ich mich, und diesen Erfahrungsschatz wird ja wohl jeder haben, entsprechdn langsam oder vorsichtig darauf hinbewege, weil ich ja nix seh.

Die Unfähigkeit sich selbst nich waaghalsig zu gefährden bzw die Notwendigkeit einen Handerlhalter für jede Situation zu brauchen, scheint in Österreich ja besonderns ausgeprägt zu sein.

 

Bei Triest-Monfalcone gibt es einen bewaldeten Hügel auf welchem man Reste des 1. Weltkrieges besichtigen kann. (vor jeder Station ist übrigens ein Radlständer. Im Wald!) dort gibts zB auch eine natürliche, steil nach unten abfallende Höhle, in welcher Soldaten Schutz suchten. Diese Höhle ist unbeleuchtet, ungesichert und es steht kein Guide am Eingang. Leichengeruch ist auch keiner zu bemerken.

Ebenfalls Italien, Berg/Wald mit sehr geilen MTB WEgerl aka Wanderwegen. Grad aus eine Klippe von der aus man ins Tal sehen kann. Kein Schild, keine Absperrung. Scheinbar sind Italiener eher in der Lage entsprechend der Situation sicher und nicht lebensgefährdend zu handeln.

 

Bei uns braucht sich niemand auf zu wenig Information ausreden. Wenn die Infoquelle Bakhdi, Reitschuster, der Bokustudent und Co dann liegts sicher nicht an der Verfügbarkeit, sondern der Auswahl

Geschrieben

https://www.ages.at/download/0/0/df00e9655488d67afcac989fcb0c58f41796c237/fileadmin/AGES2015/Themen/Krankheitserreger_Dateien/Coronavirus/Impfdurchbruch/Impfdurchbr%C3%BCche_20211102.pdf

 

Seite 8 - Impfdurchbrüche Ü60

KW 40-43 (Oktober 2021)

Gesamtfälle symptomatisch: 8.935

Impfdurchbruch: 6.131 - d.s. 68,62%

 

Bei den 18-59jährigen steigt die %-Anzahl auch laufend, derzeit sind wir bei 37,07% an doppelt Vollimmunisierten mit Impfversagen.

Geschrieben
https://www.ages.at/download/0/0/df00e9655488d67afcac989fcb0c58f41796c237/fileadmin/AGES2015/Themen/Krankheitserreger_Dateien/Coronavirus/Impfdurchbruch/Impfdurchbr%C3%BCche_20211102.pdf

 

Seite 8 - Impfdurchbrüche Ü60

KW 40-43 (Oktober 2021)

Gesamtfälle symptomatisch: 8.935

Impfdurchbruch: 6.131 - d.s. 68,62%

 

Bei den 18-59jährigen steigt die %-Anzahl auch laufend, derzeit sind wir bei 37,07% an doppelt Vollimmunisierten mit Impfversagen.

Du interpretierst wieder irgendetwas heraus, das dort gar nicht steht. Für den Laien, der mit Zahlen nicht so gut kann, ist es besser, sich nicht an Zahlen sondern an der Zusammenfassung von Experten solcher Statistiken zu orientieren, die wie folgt lautet: "Es konnte mittlerweile nicht nur in klinischen Studien, sondern auch bevölkerungsbasierten epidemiologischen Studien in vielen Teilen der Welt eindeutig belegt werden, dass COVID19-Impfungen eine hohe Schutzwirkung gegenüber COVID-19 bieten und sicher sind: Die COVID-19-Impfung schützt geimpfte Personen vor der Erkrankung, deren Umfeld und führt im Falle einer COVID-19 Erkrankung in der Regel zu einem milderen Krankheitsverlauf. Schwere Verläufe, Krankenhausaufenthalte, Aufenthalte auf Intensivstationen und Erkrankungen mit tödlichem Ausgang können weitgehend vermieden werden.... Zusammenfassend zeigen die Zahlen eindeutig die hohe Wirksamkeit der Impfung auch gegen die Delta-Variante" (siehe Seite 1und 9)

Geschrieben
nein, ich brauch kein Schild, dass mich vor einem Abgrund warnt, wenn ich mich, und diesen Erfahrungsschatz wird ja wohl jeder haben, entsprechdn langsam oder vorsichtig darauf hinbewege, weil ich ja nix seh.

Die Unfähigkeit sich selbst nich waaghalsig zu gefährden bzw die Notwendigkeit einen Handerlhalter für jede Situation zu brauchen, scheint in Österreich ja besonderns ausgeprägt zu sein.

 

Bei Triest-Monfalcone gibt es einen bewaldeten Hügel auf welchem man Reste des 1. Weltkrieges besichtigen kann. (vor jeder Station ist übrigens ein Radlständer. Im Wald!) dort gibts zB auch eine natürliche, steil nach unten abfallende Höhle, in welcher Soldaten Schutz suchten. Diese Höhle ist unbeleuchtet, ungesichert und es steht kein Guide am Eingang. Leichengeruch ist auch keiner zu bemerken.

Ebenfalls Italien, Berg/Wald mit sehr geilen MTB WEgerl aka Wanderwegen. Grad aus eine Klippe von der aus man ins Tal sehen kann. Kein Schild, keine Absperrung. Scheinbar sind Italiener eher in der Lage entsprechend der Situation sicher und nicht lebensgefährdend zu handeln.

 

Bei uns braucht sich niemand auf zu wenig Information ausreden. Wenn die Infoquelle Bakhdi, Reitschuster, der Bokustudent und Co dann liegts sicher nicht an der Verfügbarkeit, sondern der Auswahl

 

meine Güte, dass irgendwo unerwartet ein Abhang kommt, war ein Beispiel - wenn du dir keine Situation vorstellen kannst, wo es plötzlich 90 grad nach unten geht, dann stell dir halt was anderes vor, wo das Risiko selbstständig schlecht abschätzen kannst.

 

Und ob du es kannst, darum gehts nicht - es geht darum, dass es fast alle können müssen, damit die Pandemiebekämpfung funktioniert. (Zumindest heißt es das)

Geschrieben
nein, ich brauch kein Schild, dass mich vor einem Abgrund warnt, wenn ich mich, und diesen Erfahrungsschatz wird ja wohl jeder haben, entsprechdn langsam oder vorsichtig darauf hinbewege, weil ich ja nix seh.

Die Unfähigkeit sich selbst nich waaghalsig zu gefährden bzw die Notwendigkeit einen Handerlhalter für jede Situation zu brauchen, scheint in Österreich ja besonderns ausgeprägt zu sein.

 

Bei Triest-Monfalcone gibt es einen bewaldeten Hügel auf welchem man Reste des 1. Weltkrieges besichtigen kann. (vor jeder Station ist übrigens ein Radlständer. Im Wald!) dort gibts zB auch eine natürliche, steil nach unten abfallende Höhle, in welcher Soldaten Schutz suchten. Diese Höhle ist unbeleuchtet, ungesichert und es steht kein Guide am Eingang. Leichengeruch ist auch keiner zu bemerken.

Ebenfalls Italien, Berg/Wald mit sehr geilen MTB WEgerl aka Wanderwegen. Grad aus eine Klippe von der aus man ins Tal sehen kann. Kein Schild, keine Absperrung. Scheinbar sind Italiener eher in der Lage entsprechend der Situation sicher und nicht lebensgefährdend zu handeln.

 

Bei uns braucht sich niemand auf zu wenig Information ausreden. Wenn die Infoquelle Bakhdi, Reitschuster, der Bokustudent und Co dann liegts sicher nicht an der Verfügbarkeit, sondern der Auswahl

 

:klatsch:

 

...!

 

@m.a.r.t.i.n

Man kann deine Beispiele aber einfach nicht auf die Pandemie umlegen. Die Vergleiche hinken fast alle ;-)

Geschrieben
https://www.ages.at/download/0/0/df00e9655488d67afcac989fcb0c58f41796c237/fileadmin/AGES2015/Themen/Krankheitserreger_Dateien/Coronavirus/Impfdurchbruch/Impfdurchbr%C3%BCche_20211102.pdf

 

Seite 8 - Impfdurchbrüche Ü60

KW 40-43 (Oktober 2021)

Gesamtfälle symptomatisch: 8.935

Impfdurchbruch: 6.131 - d.s. 68,62%

 

Bei den 18-59jährigen steigt die %-Anzahl auch laufend, derzeit sind wir bei 37,07% an doppelt Vollimmunisierten mit Impfversagen.

 

Trotzdem keine besonders ermutigende Statistik...hätte mir weniger Durchbrüche erwartet.

Geschrieben
Gestern waren laut ZIB ähnlich Viele Neuinfektionen und auch Hospitalisierte wie vor genau einem Jahr wo es ja bekanntlich noch keine Impfung gab.

 

...und auch keine wesentlich aggressivere Delta Variante...deren Inkubstionszeit u.a. statt durchschnittlich 5-6 Tage oft nur mehr 3 Tage beträgt....

Geschrieben
...und auch keine wesentlich aggressivere Delta Variante...deren Inkubstionszeit u.a. statt durchschnittlich 5-6 Tage oft nur mehr 3 Tage beträgt....

 

...und wurde nicht immer wieder betont die Impfung hilft auch bei Delta?

Geschrieben
Warum sind die Zahlen dann genau so hoch wie vor genau einem Jahr ohne Impfung? Würde eine Druchimpfungsrate von 90% da noch großartig etwas ändern??

 

Vielleicht weil die Menschen, geimpft oder nicht, sich viel unvorsichtiger verhalten als letztes Jahr

Geschrieben
Warum sind die Zahlen dann genau so hoch wie vor genau einem Jahr ohne Impfung? Würde eine Druchimpfungsrate von 90% da noch großartig etwas ändern??

 

 

Nein wen 40% im spital geimpfte sind .... schön langsam denke ich ich die impfung hält nicht was sie versprochen haben

 

Aber wenn wir jede woche auffrischen wird alles gut ganz sicher

Geschrieben
Nein wen 40% im spital geimpfte sind .... schön langsam denke ich ich die impfung hält nicht was sie versprochen haben

 

Aber wenn wir jede woche auffrischen wird alles gut ganz sicher

 

Man muss halt, besonders bei über 60 darauf schauen wann sie geimpft wurden, bei vielen ist es jetzt 6 Monate her und sie haben noch keine dritte und somit fast keinen Schutz mehr, bis keinen

Geschrieben

Wirtschaftlich betrachtet eigentlich sehr schlau von den Impfstoffproduzenten, dass die Impfung zwar vor schweren Verläufen schützt, aber die Pandemie durch Infektionen am Leben hält. Gut auch, dass bald ein Booster notwendig geworden ist. :wink:

Nächsten Frühling wird es wohl eine neue Variation von Corona geben, falls der Impfschutz diesmal länger wirkt.

 

Passend dazu auch nicht schlecht.

 

Ja ja die ganz überzeugten Impfbefürworter sagen darauf, dass nur die Ungeimpften schuld an der Pandemie sind.

Wobei von der Herdenimmunität spricht eigentlich kaum mehr wer.

Geschrieben
Nein wen 40% im spital geimpfte sind .... schön langsam denke ich ich die impfung hält nicht was sie versprochen haben

 

Aber wenn wir jede woche auffrischen wird alles gut ganz sicher

 

am Beispiel Salzburg: 50% auf NORMAL-station geimpft...allerdings...Durchschnittsalter 75-78j., extrem vulnerable Gruppe...(Zitat aus zib1)

Geschrieben
Vielleicht weil die Menschen, geimpft oder nicht, sich viel unvorsichtiger verhalten als letztes Jahr

 

ich denke, da ist was dran an NoNicks Ansatz,...

Letztes Jahr waren alle brav im Lockdown keine Party, keine Nachtgastro, kein Wirtshaus nix

 

Eine bekannte Jugendliche hat gemeint, jetzt müsse sie sich Wanderschuhe kaufen um jemand kennenzulernen.

 

Es hat sich eigentlich vielmehr draussen abgespielt und das mit Abstand, sogar die Polizei hat diesen kontrolliert, wenn welch zu nah am Parkbankl gesessen sind...

 

Heute gehst ins Kino...bist geimpft, getestet oder genesen, passt...

 

Dann gibts halt die bekannten, nicht seltenen Durchbrüche und schon gehen die Zahlen nach oben.

 

Lg Chris

Geschrieben
Warum sind die Zahlen dann genau so hoch wie vor genau einem Jahr ohne Impfung? Würde eine Druchimpfungsrate von 90% da noch großartig etwas ändern??

 

Natürlich. Wir hätten viel weniger schwere Verläufe.

Geschrieben
ich denke, da ist was dran an NoNicks Ansatz,...

Letztes Jahr waren alle brav im Lockdown keine Party, keine Nachtgastro, kein Wirtshaus nix

 

Sicher ist da was dran.

Aber was sollen wir jetzt weiter machen?

Dauerlockdown???

Geschrieben
Natürlich. Wir hätten viel weniger schwere Verläufe.

 

Eben, und statt die Intensiv zu belegen oder in die Kiste zu hüpfen, wären die Geimpften bald wieder draussen und könnten zum Wirtschaftswachstum beitragen

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