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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


gylgamesh
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Das hat nix mit destruktiv zu tun. Das ist einfach Fakt.

 

Und wenn wer krank ist, wird er auch nicht Home office machen, sondern sich auskurieren.

 

 

Ich glaube man wird ab heuer unterscheiden müssen. Es wird auch "Krankenstände" geben, wo man nicht krank ist, aber trotzdem nicht in die Arbeit kann, wegen dem Corona Risiko. Ich habe jahre gehabt, da war ich über Monate nie wirklich fit. Ständiger Schnupfen und fast daurchgehender Husten. Was dann? Ich kann Home Office machen, aber was tun andere?

 

Da bedarf es von Seiten der Arbeitgeber Fingerspitzengefühl - oder Tests, Tests, Tests....

Bearbeitet von GrazerTourer
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Ich habe gestern mit einem Kollegen aus Deutschland telefoniert, wo die Schule ja schon wieder angefangen hat (Ferien waren in Hamburg bis 5.8.). Dort geht es genau gleich weiter wie vorher. Die Regeln sind ähnlich wie bei uns, aber wir haben "wenigstens diese Ampel", sagt er.

 

Was in DE garnicht passiert ist, und ich für AT nicht weiß:

- keine Anpassungen bei Lehrplan. Stundenplänen, oder irgendwelche fixen Pläne bei "was wäre wenn". Es gibt auch keine sonstigen neuen oder geänderten Regeln im Ablauf, falls Kinder zuhause bleiben sollen. Es wurden keine Tools für eLearning angeschafft, noch gibt's Empfehlungen für gratis Tools. Keine Laptops oder dgl. für Lehrer oder Schüler. Kein garnix. Laut ihm ist alles beim Alten. Meine Kollegen aus DE überlegen nun reihenweise, ob sie auf eine 4-Tage Woche umsteigen, sofern sie es sich leisten können. Im Gegenzug werden deren Frauen versuchen ihre Arbeitszeit etwas zu erhöhen.

 

In dem Zusammenhang muss ma bedenkten, dass Deutschland ned gleich Deutschland is, die Maßnahmen differiern schon von Bundesland zu Bundesland...

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Ich persönlich glaube ja, dass die Leute trotzdem zur Arbeit gehen werden (so wie immer) auch wenn sie leichte Erkältungssymptome haben. Der Druck im Job ist einfach zu groß.

 

Im Schnitt wird das sicher so sein. Bei uns in der Firma aber zB eher nicht. Da wird wirklich genau drauf geschaut. Es geht aber einfach nicht überall.

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Es gilt noch auf die 17 Uhr-Verkündungs-PK zu warten, aber eine Reisewarnung für die Balearen scheint beschlossene Sache zu sein.

Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) hat bereits vor wenigen Tag weitere Reisewarnungen nicht ausgeschlossen. Im Bundeskanzleramt finden heute Gespräche zum Thema Reisen und Corona statt. Wir übertragen ab 17 Uhr live.

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Ich glaube man wird ab heuer unterscheiden müssen. Es wird auch "Krankenstände" geben, wo man nicht krank ist, aber trotzdem nicht in die Arbeit kann, wegen dem Corona Risiko. Ich habe jahre gehabt, da war ich über Monate nie wirklich fit. Ständiger Schnupfen und fast daurchgehender Husten. Was dann? Ich kann Home Office machen, aber was tun andere?

 

Da bedarf es von Seiten der Arbeitgeber Fingerspitzengefühl - oder Tests, Tests, Tests....

 

Mein jetzt ex Arbeitgeber hat es nicht mal verstanden, dass ich mit Lungenentzündung zu Hause bleib. Grippale Infekt od wie das eine mal tatsächlich die grippe, hätt ich doch mit neocitran etc behandeln sollen und net daheim bleiben (dass ich für Kunden und Kollegen eigentlich immer erreichbar war, war egal).

Von der Sorte gibts sicher noch genug andere...

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Übermorgen gehts nach Griechenland.... holy moly, ich hoff das wird ein Urlaub und kein Hin- und Her-Reisen.

 

 

@NoNick

Furchtbar. Ich war auch einmal in so einer Firma. Das zog sich durch alles durch. Flexibilität gab's nur auf einer Seite. ich bin wirklich froh, dass ich jetzt wo arbeiten kann, wo das anders abläuft. Meine Erfahrung: Durch viel Flexibilität auf beiden Seiten hat man am Ende zwar mehr Stress und arbeitet mehr, aber es zahlt sich dennoch aus.

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ich habe heute mit zwei kroatischen Arbeitskollegen gesprochen. Die sind richtig sauer auf deren Regierung. Sie geben den Touristen nur eine "kleine Schuld" an der jetzigen Situation. Wenn das Angebot da ist, wird's halt auch genutzt - unter der Annahme, dass eh nix passiert. Tja... Ich seh's wie Anschober in seinem Twitter Beitrag. Doof das alles...

 

Bis auf die Reisewarnungen ignoriert Österreich Corona derzeit ja eigtl. weitgehend. Wird interessant wenn wir den Herbst und Winter haben. Wenn einmal alls zwölf Monate durch gemacht sind, wird man hoffentlich echt einmal ein bisserl mehr wissen. Ich fang sonst auch langsam an, auf eine Impfung zu hoffen *g* oder sowas wie Tamiflu und dgl.

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Abseits der Privatschulen und vielleicht Bayern ist die Grund-Schulinfrastruktur im Land der schwarzen Null zu tode gespart worden.

Fließend Wasser, Fenster die sich öffnen lassen, Heimunterricht in Gegenden die nicht mal vom Mobilfunknetz erschlossen sind......

Da leben wir in Österreich tatsächlich im Paradies.

 

In Bayern ist auch nicht alles Gold was glänzt. Von der Infrastruktur ginge es tatsächlich, aber die Lehrer sind großteils noch nicht im Jahrhundert des Flughunds(*) angekommen.

 

(*) -> Terry Pratchett

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Die könnten sie jetzt auch schon aussprechen, also für tirol und salzburg aufjedenfall dort werden die regeln sehr gedehnt in kroatien is es sicher auch nicht schlimmer....

 

Also für tirol kann ich nicht sprechen aber in Salzburg (war in der Gegend rund um Fuschlsee vor kurzem Urlaub) hat das ganze eigentlich sehr gut geklappt mit der Einhaltung der Regeln

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Da bin ich aber neugierig wie heuer der österr. Skitourismus laufen wird..:devil:

 

Es wird wohl ein "Corona getestet" Label eingeführt werden.

Wer sein Personal wöchtentlich testen lässt wird so ein Pickerl bekommen und alle fühlen sich wieder sicher.

 

So wert- und sinnvoll wie das deutsche Tierwohllabel - aber es beruhigt zumindest oberflächlich das Gewissen.

 

In Bayern ist auch nicht alles Gold was glänzt.

 

Die alten Lehrer sind vielleicht noch nicht in der Pädagogik angekommen, sie haben zumindest eine einschlägige Ausbildung.

Wenn die Medienberichte stimmen dürften um das System noch am laufen zu lassen Quereinsteiger, sofern nur irgendwie geeignet keine Seltenheit mehr sein.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Die alten Lehrer sind vielleicht noch nicht in der Pädagogik angekommen, sie haben zumindest eine einschlägige Ausbildung.

Wenn die Medienberichte stimmen dürften um das System noch am laufen zu lassen Quereinsteiger, sofern nur irgendwie geeignet keine Seltenheit mehr sein.

Ich verdiene seit 22 Jahren mein Brot vornehmlich mit Schul-EDV, seit 10 Jahren mit dem Ausbau und Unterhalt von Netzinfrastruktur.

 

Da ist so viel Aktionismus dabei, das geht auf keine Kuhhaut, nur Fassade. Anstatt den Kindern zuerst einmal Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, werden die auf die langweiligen Lernspiele angesetzt, wo die doch zu Hause vom Kindergartenalter an auf Daddy's Handy rumspielen.

 

Ok, gibt Ausnahmen wie Antolin.de oder die Lernprogramme von Oriolus, aber da ist viel Mist auf dem Markt. Und von Textverarbeitung und Office-Programmen in weiterführenden Schulen will ich gar nicht erst anfangen. Da kann man auch Affen auf MS-Office trainieren. Da werden stupide Tastenkombis und Mausklicks dressiert, aber sowas wie Formatvorlagen, oder logische Dokumentenstruktur, Verzeichnisse etc. - Glückssache.

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Bei den "Fremden Federn" auf Wodargs Website findet sich eine Ausarbeitung von Werner Bergholz zum Thema "Zuverlässigkeit des PCR-Tests". Der Mann scheint ob seines Werdeganges/Berufs schon zu wissen, was er da macht. Meiner Meinung nach gibt es aber schon eine Schwachstelle, denn bei den Anhaltspunkten für den falsch positiven Anteil (Folie 8 ff) zieht er die (Veränderung der) Rate der Verstorbenen heran, ohne jedoch zu berücksichtigen, dass man das wohl nicht ungeachtet der Altersstruktur tun kann. Aber vielleicht irre ich mich.

 

Eine ordentliche Validierung dieses Tests wäre aber durchaus angebracht.

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Bei den "Fremden Federn" auf Wodargs Website findet sich eine Ausarbeitung von Werner Bergholz zum Thema "Zuverlässigkeit des PCR-Tests". Der Mann scheint ob seines Werdeganges/Berufs schon zu wissen, was er da macht. Meiner Meinung nach gibt es aber schon eine Schwachstelle, denn bei den Anhaltspunkten für den falsch positiven Anteil (Folie 8 ff) zieht er die (Veränderung der) Rate der Verstorbenen heran, ohne jedoch zu berücksichtigen, dass man das wohl nicht ungeachtet der Altersstruktur tun kann. Aber vielleicht irre ich mich.

 

Eine ordentliche Validierung dieses Tests wäre aber durchaus angebracht.

 

Es gibt doch eh schon so viele Studien zum Test. Das Ergebnis ist sehr verlässlich.

Die Frage die sich für mich stellt ist eher, was es mit "positiv aber symptomlos" aufsich hat und wie man die einordnen sollte (dem Ergebnis traue ich, aber was sind die Auswirkungen?)

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Es gibt doch eh schon so viele Studien zum Test. Das Ergebnis ist sehr verlässlich.

Die Frage die sich für mich stellt ist eher, was es mit "positiv aber symptomlos" aufsich hat und wie man die einordnen sollte (dem Ergebnis traue ich, aber was sind die Auswirkungen?)

Es gibt viele Studien dazu, da hast su sicher recht. Als definitiv nicht vom "Fach" gelingt es eh nicht da einen Überblick zu haben. Der Dr. Wodarg erklärt aber auf seiner HP in einfachen Worten wie so ein PCR Test funktioniert und da bleiben bei mir schon noch viele Fragen offen.

Grundsätzlich wird der Test als hochauflösend beschrieben was die Erfassungsgrenze angeht. Also er hat eine sehr hohe Verstärung für das was zu messen ist. Damit kommt es extrem auf die Probenvorbereitung an, da eben in der Probe befindliche Gensequenzen verstärkt werden. Damit ich auch weiß was ich "verstärke" also letztendlich messe benötgt man einen Referenz Standard gegen den ich mein Messergebnis abgleiche. Wird auch als Goldstandard in der Literatur beschrieben. Somit steht und fällt die Aussagekraft des PCR Tests mit dem Vorhandensein eines für COVID gültigen Goldstandards.

Es gibt durchaus einige Wissenschafter die anzweifeln, dass die derzeit verwendeten Referenz Gen-Sequenzen nicht die Kriterien eines Goldstandards erfüllen.

https://telegra.ph/Der-PCR-Test-ist-nicht-validiert-06-25

 

PS: Nachdem man aber mit vielen PCR Tests ein Schweinegeld machen kann -Schweine das sind die lieben rosaroten Tierchen mit der Steckdosennase- Also Schweinegeld (...schreit förmlich nach Milchmädchenrechnung)

Aber das erspar ich euch mal hier. Aber vielleicht ist ja das Schweinegeld -das mit den Tests verdient wird wenigstens zum Teil in Verwendung für die sicher teure Medikamentenentwicklung und nur ein verschwindend kleiner Teil fließt in die Taschen der Manager bekannter Pharma Riesen und/oder Zwerge und alles was so dazwischen ist.

Bearbeitet von snowy
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Da ist natürlich richtig Geld dahinter. Ich glaub aber trotzdem nicht, dass der Teil an falsch-positiven besorgniserregend hoch sein wird. Mir geht's weiterhin um die Interpretation daraus. Sind symptomlose positiv getestete leute ansteckend (bzw wie viele davon)? Am Ende ist das wichtig. Vielleicht kann man dann weitere Maßnahmen, Tests, was auch immer ableiten.

 

Ich bin Fr früh an der griechischen Grenze und irgewndwie is es schon ein okmisches Gefühl, wenn man dort getexstet wird und 24h lang hoffen muss, dass die einen nicht anrufen.....

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Da ist natürlich richtig Geld dahinter. Ich glaub aber trotzdem nicht, dass der Teil an falsch-positiven besorgniserregend hoch sein wird. Mir geht's weiterhin um die Interpretation daraus. Sind symptomlose positiv getestete leute ansteckend (bzw wie viele davon)? Am Ende ist das wichtig. Vielleicht kann man dann weitere Maßnahmen, Tests, was auch immer ableiten.

 

Ich bin Fr früh an der griechischen Grenze und irgewndwie is es schon ein okmisches Gefühl, wenn man dort getexstet wird und 24h lang hoffen muss, dass die einen nicht anrufen.....

Ja, das kann ich voll nachvollziehen. Solange man in dieser "Kausalkette" hängt unterliegt man leider der derzeitigen Sichtweise der wie der Engländer so schön (und kurz) sagt: authorities

Alles Gute und ich halte dir die Daumen.

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Experten sehen bereits Hinweise dafür, dass Sars-CoV-2 an Gefährlichkeit einbüßt. Dies könnte zugleich jedoch auf eine bessere Anpassung zurückgehen - und dem Erreger sogar nützen. Möglicherweise besteht ein Zusammenhang zu einer neuen Variante, die sich derzeit weltweit durchsetzt.

 

Coronavirus zeigt Anzeichen der Schwäche

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Experten sehen bereits Hinweise dafür, dass Sars-CoV-2 an Gefährlichkeit einbüßt. Dies könnte zugleich jedoch auf eine bessere Anpassung zurückgehen - und dem Erreger sogar nützen. Möglicherweise besteht ein Zusammenhang zu einer neuen Variante, die sich derzeit weltweit durchsetzt.

 

Coronavirus zeigt Anzeichen der Schwäche

Dem Corona geht's eben gleich wie (uns älteren) Bikern.... wir zeigen auch langsam Schwächen (ich zumindest) ;)

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Wodargs Website hierzu:

 

Auch in Spanien versucht die Regierung durch vermehrtes Testen die "Pandemie" mit aktiver Unterstützung durch die Staatsmedien zu verlängern. Bei einem Interview mit einem erfahrenen Arzt einer großen Klinik in Madrid ist dieser Versuch kläglich gescheitert. Das Interview ist für das Verständnis der Situation nicht nur in Spanien sehr erhellend.

 

Spanischer Arzt wird im Staatsfernsehen zur Corona Lage befragt und der Sender dreht durch.

[video=youtube;wl9h-7MaLws]

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Wodargs Website hierzu:

 

Auch in Spanien versucht die Regierung durch vermehrtes Testen die "Pandemie" mit aktiver Unterstützung durch die Staatsmedien zu verlängern. Bei einem Interview mit einem erfahrenen Arzt einer großen Klinik in Madrid ist dieser Versuch kläglich gescheitert. Das Interview ist für das Verständnis der Situation nicht nur in Spanien sehr erhellend.

 

Spanischer Arzt wird im Staatsfernsehen zur Corona Lage befragt und der Sender dreht durch.

[video=youtube;wl9h-7MaLws]

 

Also ich steh jetzt vermutlich auf der Leitung, aber warum sollte Spanien Interesse an der "Verlängerung" der Pandemie haben? Klingt ja fast so verschwörerisch wie die Behauptung dass mit den Corona Tests auch gleichzeitig die Weltgrößte DNA-Datenbank angelegt wird (geheim natürlich) vielleicht würden sich die Tests dann nochmals rechnen.....

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