ventoux Geschrieben 17. Mai 2021 Geschrieben 17. Mai 2021 Eine Frage an die E-Autobesitzer. Ein Arbeitskollege hatte einen Opel Ampera. Also ein E-Auto der ersten Generation. Da war jetzt die Batterie hinüber. Kostenpunkt natürlich im 5stelligen Eurobereich. Reparatur bei einem Fahrzeug dieses Alters nicht mehr rentabel. Auto daher fast zu verschenken. Habt ihr euch schon Gedanken gemacht was einmal sein wird wenn die Batterie ihr Lebensende erreicht haben wird? Wann rechnet ihr damit? Wird es sich noch rentieren die Batterie zu tauschen? Oder meint ihr die Batterie wird das Auto "überleben"? Kann man die Batterie eigentlich wiederaufbereiten? Zitieren
kapi Geschrieben 17. Mai 2021 Autor Geschrieben 17. Mai 2021 (bearbeitet) E-Auto der neuesten Generation: https://www.toyota.at/new-cars/mirai/index.json* Edit: wegen Trollversuch gelöscht Bearbeitet 17. Mai 2021 von kapi Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 17. Mai 2021 Geschrieben 17. Mai 2021 15.000km mit einem Tank?!?!?!?!? Oder wo hapert es da in meiner Rechnung? [1] 0.79-0.89L/100km. Fassungsvermögen: 142.2L -> also locker 15.000km mit einer Tankfüllung. Also wenn das so ist.... da reicht mir eine Tankstelle irgendwo im Umkreis von 500km *gg* [1] vermutlich ist das irgenwie so ein Hybrid Ding und man muss natürlich immer wieder laden *g* Oder wie schaut das aus? //edit Vermutlich stimmt 0.xx L/100km nicht. sondern das sind kilogramm oder so. dann ergibt das alles schon wesentlich mehr Sinn hahahaha und man landet bei einer normalen reichweite.... //edit2 rehnet sich sowas echt? Da braucht man ja erst wieder viel Energie um: 1. Wasserstoff herzustellen 2. den Wasserstoff in der Gegend herum zu führen (mit LKWs zu den Tankstellen bringen) 3. den Weg zur Tanke 4. Verluste beim Laden vom Akku an Board. So rein als Hausnummer im Kopf, würd ich sagen dass man da am Ende doch viel mehr (das Doppelte?) an Strom braucht, als wenn man die Batterie direkt daheim lädt...? Für Leute ohne Ladeinfrastruktur natürlich super! Aber für jemanden der daheim laden kann? lol. Reichweite 650km, getankt wird Wasserstoff, der in einer Brennstoffzelle zu Strom umgewandelt wird und einen E-Motor betreibt.. Rein im Betrieb ist die Energieeffizienz schlechter als bei einem E-Auto mit Akkuspeicher. Sonnenenergie ist aber so gut wie unendlich vorhanden " Die gesamte auf die Erdoberfläche auftreffende Energiemenge ist mehr als fünftausend Mal größer als der Energiebedarf der Menschheit.[2] Letztlich wird die gesamte Energie der Sonne in Form von reflektiertem Licht und Wärmestrahlung wieder an den Weltraum abgegeben." https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenenergie Energieeffizienz ist also nicht das Problem, eher schon die Ressourcenknappheit auf der Erde an Metallen etc. (So gesehen dürfte man aber auch keine einzige PV in Europa aufstellen...) Und an Wasserstoff, der in sonnenreichen Gegenden der Welt ( was auch ein Ausstiegsszenario für Saudiarabien, Irak oder Iran sein sollte) erzeugt wird, wird mMn sowieso kein Weg vorbeiführen, oder wie schauen zu wie Europa weiter mit Atomkraftwerke zugebaut wird ( in Polen entsteht jetzt ein neues AKW, da die aus Kohleförderung aussteigen.. Zitieren
kapi Geschrieben 17. Mai 2021 Autor Geschrieben 17. Mai 2021 Hier die Fahrzeuglängen zum Vergleich: Kodiaq = 4,7 m Enyaq = 4.65 m Karoq = 4,35 m Aus meiner Sicht sollte man eher die Radstände vergleichen (das Ergebnis ist aber ähnlich): Kodiaq= 2,79m Enyaq = 2,77 m Karoq = 2,62 m Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 17. Mai 2021 Geschrieben 17. Mai 2021 "neueste Generation" Ich würde eher sagen, es vereint die Nachteile von Verbrenner und Elektroauto... nö, es vereint die Vorteile ( vorhandene Infrastruktur, realistisches Konzept) der Tanktechnologie des Verbrenners, mit dem Vorteil eines E-Motors. btw: das IST ein E-Auto, da es ja nur einen E-Motor hat.. Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 17. Mai 2021 Geschrieben 17. Mai 2021 Ein Wasserstoffauto wär an sich natürlich bequem, man benötigt aber VIERMAL so viel Elektrizität als bei einem BEV... Somit kann der Antrieb eine gute Lösung für Schiffe, LKW o.ä. sein, aber für Autos eher net. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 17. Mai 2021 Geschrieben 17. Mai 2021 (bearbeitet) nö, es vereint die Vorteile ( vorhandene Infrastruktur, realistisches Konzept) der Tanktechnologie des Verbrenners, mit dem Vorteil eines E-Motors. btw: das IST ein E-Auto, da es ja nur einen E-Motor hat.. Ich glaub es ist für beides Platz... Ich für mich sehe für das Auto, welches kein Verbrenner mehr sein sollte (ja, wir haben zwei uns es wird sich nicht so schnell ändern), einige Nachteile von Wasserstoff und einige Vorteile bei rein elektrisch. Und so wirds den meisten Leuten gehen, die ein Haus haben oder die Möglichkeit daheim zu laden und gar noch PV zu installieren usw. @Flo okay 4x is noch einmal doppelt so viel wie ich so geglaubt hab (ohne dass ich was weiß). Klingt für PKWs dann doch reecht uninteressant (wenn man daheim laden kann usw). Ansonsten is es natürlich schon praktisch. Bearbeitet 17. Mai 2021 von GrazerTourer Zitieren
kapi Geschrieben 17. Mai 2021 Autor Geschrieben 17. Mai 2021 Eine Frage an die E-Autobesitzer. Ein Arbeitskollege hatte einen Opel Ampera. Also ein E-Auto der ersten Generation. Da war jetzt die Batterie hinüber. Kostenpunkt natürlich im 5stelligen Eurobereich. Reparatur bei einem Fahrzeug dieses Alters nicht mehr rentabel. Auto daher fast zu verschenken. .... Der Opel Ampera Gen1 war kein eAuto, sondern ein Plug-in Hybrid, die Batteriekapazität war viel geringer als bei eine eAuto (16 kWh), bei so einem Konzept ist der Batterietod absehbar, sofern Opel nicht ein Kulanzangebot macht wird sich die Reparatur nicht rentieren. ... Habt ihr euch schon Gedanken gemacht was einmal sein wird wenn die Batterie ihr Lebensende erreicht haben wird? .... Zweitnutzung als Hausspeicher etc, oder Recycling (Quote >90%) ... Wann rechnet ihr damit? Wird es sich noch rentieren die Batterie zu tauschen? Oder meint ihr die Batterie wird das Auto "überleben"? ... Meine persönliche Schätzung ist: Kapazität in kWhx1000= km Leistung, also aktuell Kleinwagen 35kWh= 350tkm Kompakt/Mittel 50kWh= 500tkm Oberklasse 80-100kWh= 800t-1.000tkm Also in den meisten Fällen wird die Batterie das Auto überleben. ... Wird es sich noch rentieren die Batterie zu tauschen?... Kann man die Batterie eigentlich wiederaufbereiten? Eine kaputte gegen eine ganz neue in den seltensten Fällen. Batterien bei eAutos sind modular aufgebaut und werden wenn möglich aufbereitet, Telsa verwendet beim Tausch oft "refurbished" Batterien, dann zahlt es sich auch aus. Zitieren
stef Geschrieben 17. Mai 2021 Geschrieben 17. Mai 2021 Ein Wasserstoffauto wär an sich natürlich bequem, man benötigt aber VIERMAL so viel Elektrizität als bei einem BEV... Somit kann der Antrieb eine gute Lösung für Schiffe, LKW o.ä. sein, aber für Autos eher net. sorry, das versteh ich jetzt nicht, bei fahrzeugen die mehr energie zum antrieb brauchen is die lösung mit mehr elektrizitätsverbrauch ok? beim auto aber nicht? Zitieren
kapi Geschrieben 17. Mai 2021 Autor Geschrieben 17. Mai 2021 (bearbeitet) Edit: wegen Trollversuch gelöscht Bearbeitet 17. Mai 2021 von kapi Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 17. Mai 2021 Geschrieben 17. Mai 2021 Ein Wasserstoffauto wär an sich natürlich bequem, man benötigt aber VIERMAL so viel Elektrizität als bei einem BEV... Somit kann der Antrieb eine gute Lösung für Schiffe, LKW o.ä. sein, aber für Autos eher net. Doch, denn das Hauptproblem bei der Öko energie ist die Speicherung, nicht die Herstellung. Schau mal hier: https://www.energie-noe.at/stromerzeugung-live wieviel Strom von Windrädern nicht genutzt werden würde, wenn wir tatsächlich nur Ökoenergie verwenden würden.. Es gibt zwar schon grosse Akku Stromspeicher, die sind aber stationär, und auch nicht gerade arm an Ressourcen.. https://teslamag.de/news/riesiger-auftrag-tesla-bau-akku-450-megawattstunden-australien-begonnen-34449 Wasserstoff hat den großen Vorteil dass er transportabel ist, genauso wie E-Fuel, mit dem afaik die Formel 1 in ein paar Jahren fährt, und wohl auch mein nächstes Auto.. ( ist aber dann ein klassischer Verbrenner, also nix für den Fred ) Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 17. Mai 2021 Geschrieben 17. Mai 2021 sorry, das versteh ich jetzt nicht, bei fahrzeugen die mehr energie zum antrieb brauchen is die lösung mit mehr elektrizitätsverbrauch ok? beim auto aber nicht?Naja, das ist eine rein pragmatische Überlegung: der Großteil der PKW fährt im Schnitt nicht weit und selten Langstrecken, die mit Schnellladen überbrückbar sind. Bei Schiffen die von Shenzhen nach Long Beach fahren ist das hingegen schwierig mitm Laden zwischendurch. Somit kann ich mir einen Mix gut vorstellen, halte es aber für unrealistisch/unwirtschaftlich, auf Wasserstoff-PKW zu warten. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 17. Mai 2021 Geschrieben 17. Mai 2021 sorry, das versteh ich jetzt nicht, bei fahrzeugen die mehr energie zum antrieb brauchen is die lösung mit mehr elektrizitätsverbrauch ok? beim auto aber nicht? F+ür jemanden wie mich ist's schwer vorstellbar, dass man LKWs mit Batterien vernünftig betreiben kann, oder ginge das? Bei Schiffen ebenso...? Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 17. Mai 2021 Geschrieben 17. Mai 2021 Wenn du dieser Meinung bist dann mach doch einen "Wasserstoff-Thread" auf. Wozu ? E-Auto ist E-Auto, unabhängig der Speicherung oder Herstellung des Stromes.. sonst dürft ma in dem Fred ja auch nicht über Ladestationen diskutieren, da keiner weiß wo und wie der Strom dafür hergestellt wird.. Zitieren
kapi Geschrieben 17. Mai 2021 Autor Geschrieben 17. Mai 2021 (bearbeitet) ...es war natürlich ein Fehler auf Trollversuche wieder einzusteigen. Bearbeitet 17. Mai 2021 von kapi Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 17. Mai 2021 Geschrieben 17. Mai 2021 F+ür jemanden wie mich ist's schwer vorstellbar, dass man LKWs mit Batterien vernünftig betreiben kann, oder ginge das? Bei Schiffen ebenso...? https://www.flugrevue.de/flugzeugbau/zukunftsantriebe-europa-setzt-auf-wasserstoff/ im Moment wird Wasserstoff bei Flugzeugen gefördert.. Zitieren
stef Geschrieben 17. Mai 2021 Geschrieben 17. Mai 2021 (bearbeitet) Naja, das ist eine rein pragmatische Überlegung: der Großteil der PKW fährt im Schnitt nicht weit und selten Langstrecken, die mit Schnellladen überbrückbar sind. Bei Schiffen die von Shenzhen nach Long Beach fahren ist das hingegen schwierig mitm Laden zwischendurch. Somit kann ich mir einen Mix gut vorstellen, halte es aber für unrealistisch/unwirtschaftlich, auf Wasserstoff-PKW zu warten. Dann hab ich deine Formulierung falsch verstanden @ GT: LKW kann man schon mit Batterien betreiben, für die Reichweite brauchts dann halt ~7,5 t Akku, für Kurzstrecke gibts da schon ein paar Varianten. Streetscooter hat ja mit Ford den Kleinlaster gmacht für die letzte Meile. Bearbeitet 17. Mai 2021 von stef Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 17. Mai 2021 Geschrieben 17. Mai 2021 Du bist und bleibst ein Troll, es war natürlich ein Fehler auf deine Versuch wieder einzusteigen. und du kommst mir ein wenig engstirnig vor... für dich ist jetzt dein Akku Auto dein ein und alles, und eine andere Meinung darf es nicht geben.. so wirds nix mit der Klimawende. ich bin ja nicht dafür Akku-Autos zu verbieten, ich seh nur keinen Grund für die Förderung, da ich es großflächig nicht für praktikabel halte .. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 17. Mai 2021 Geschrieben 17. Mai 2021 und du kommst mir ein wenig engstirnig vor... für dich ist jetzt dein Akku Auto dein ein und alles, und eine andere Meinung darf es nicht geben.. so wirds nix mit der Klimawende. ich bin ja nicht dafür Akku-Autos zu verbieten, ich seh nur keinen Grund für die Förderung, da ich es großflächig nicht für praktikabel halte .. Jetzt hast es innerhalb von wenigen Beiträgen wieder geschafft, die Themen Elektromobiliät, Wasserstoff, Wasserstoff Herstellung, generelle unterschwellige Kritik am Akku und Föderung so "geschickt zu verbinden", dass du gleich wieder ganz allgemein über den Klimawandel diskutieren kannst. Du hast nur den Fehler gemacht, dass du das Wort "Klimawende" zu offensiv genutzt hast. Das hast du schon besser können. nochmal: es geht hier vorwiegend um Elektromobilität in der Praxis, und nicht das höchst philosophische Thema rundumadum. Zitieren
marty777 Geschrieben 17. Mai 2021 Geschrieben 17. Mai 2021 Ein Schiff elektrisch? Da denke ich an die Alte Donau - gibt es schon. Für große Transportschiffe, wird es eher Amoniak, als Wasserstoff. ICh glaub es ist noch lange nicht alles erfunden/ausgereizt, was den Elektroantrieb und die Batterie angeht. Zum Toyota: die Webseite wäre schon mal ein Grund sich kein Auto dort zu kaufen - oder es gibt ordentliche Übersetzungsschwierigkeiten. Bei den "Spezifikationen" findet man unter "Leistung" 2x den Eintrag: "Mehrlenker-Achse". WTF! Und die Anhängelast mal wieder: 0 Anhängerlast gebremst bis 12 % Steigung 0 kg Anhängerlast ungebremst 0 kg Es bleibt ein Rätsel, warum ein Auto mit 1900kg keinen Anhänger ziehen darf. Elektromotor: Nenndauerleistung in kW 134 kW Elektromotor: Maximales Drehmoment in Nm 300 Nm Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 17. Mai 2021 Geschrieben 17. Mai 2021 Jetzt hast es innerhalb von wenigen Beiträgen wieder geschafft, die Themen Elektromobiliät, Wasserstoff, Wasserstoff Herstellung, generelle unterschwellige Kritik am Akku und Föderung so "geschickt zu verbinden", dass du gleich wieder ganz allgemein über den Klimawandel diskutieren kannst. Du hast nur den Fehler gemacht, dass du das Wort "Klimawende" zu offensiv genutzt hast. Das hast du schon besser können. nochmal: es geht hier vorwiegend um Elektromobilität in der Praxis, und nicht das höchst philosophische Thema rundumadum. In der Praxis bedeutet dass, das es möglicherweise nie die Anzahl an Schnellladestationen geben wird, die man sich eventuell erhofft wenn man sich heute ein E-Akku Auto anschafft.. und man. sofern nicht an der eigenen PV-Anlage in der Firma oder zuhause lädt, wohl kaum Ökostrom dafür verwendet.. Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 17. Mai 2021 Geschrieben 17. Mai 2021 Ein Schiff elektrisch? Da denke ich an die Alte Donau - gibt es schon. Für große Transportschiffe, wird es eher Amoniak, als Wasserstoff. ICh glaub es ist noch lange nicht alles erfunden/ausgereizt, was den Elektroantrieb und die Batterie angeht. Zum Toyota: die Webseite wäre schon mal ein Grund sich kein Auto dort zu kaufen - oder es gibt ordentliche Übersetzungsschwierigkeiten. Bei den "Spezifikationen" findet man unter "Leistung" 2x den Eintrag: "Mehrlenker-Achse". WTF! Und die Anhängelast mal wieder: 0 Anhängerlast gebremst bis 12 % Steigung 0 kg Anhängerlast ungebremst 0 kg Es bleibt ein Rätsel, warum ein Auto mit 1900kg keinen Anhänger ziehen darf. Elektromotor: Nenndauerleistung in kW 134 kW Elektromotor: Maximales Drehmoment in Nm 300 Nm kannst auch den Artikel vom ARBÖ lesen, der ist ihn schon gefahren https://www.arboe.at/freiefahrt/motornews/toyota-mirai-der-alternativ-exote/ Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 17. Mai 2021 Geschrieben 17. Mai 2021 Und die Anhängelast mal wieder: 0 hab ich mir auch gedacht.... aber andererseits kauft jemand der sich hinten was dran hängt eh nicht so ein komisches Coupé, oder was das ist. zumindest in AT nicht *gg* Zitieren
bbkp Geschrieben 17. Mai 2021 Geschrieben 17. Mai 2021 F+ür jemanden wie mich ist's schwer vorstellbar, dass man LKWs mit Batterien vernünftig betreiben kann, oder ginge das? Bei Schiffen ebenso...? ich hab nicht reingelesen, aber vielleicht ist da etwas dabei: https://www.vcoe.at/projekte/vcoe-veranstaltungen/detail/vcoe-veranstaltung-emissionsfreier-strassengueterverkehr-welche-schritte-sind-noetig Zitieren
RitzelWürger Geschrieben 17. Mai 2021 Geschrieben 17. Mai 2021 MMn braucht es den massiven Ausbau von Schnelladern nicht unbedingt. Klar, Richtung Urlaubsdestinationen wird das schon interessant sein, aber im Alltag nicht. Daheim, Arbeit oder zb. bei Geschäften normale Ladestationen müssten eigentlich reichen, dann passt's auch besser mit der Öko Bilanz. Interessant wäre auch eine individuelle Preisgestaltung bei den Stationen, je nach Verfügbarkeit von Öko Strom, zb als Motivation an sonnigen Sommertagen zu laden (PV). Beispiel Einkaufszentren mit PV Anlage am Dach, gratis bei Überschuss, kostenpflichtig wenn wenig vorhanden usw. Natürlich würde das wieder zu massiven Geraunze führen, aber ohne Einschränkungen wird das alles nicht gehen. Zitieren
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